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Flechten erzählen. Eine kulturanthropologische Studie über alltägliche Ästhetiken / Narrating lichens. A cultural anthropological study of everyday aesthetics

Stark, Luise January 2024 (has links) (PDF)
Als Systemsprenger menschlicher Ordnungen und Wissenschaftstraditionen finden sich Flechten auf der ganzen Welt und bleiben doch oft unbemerkt. Das macht den Symbionten aus Pilz und Alge in urbanen, ländlichen und digitalen Räumen interessant für eine alltagswissenschaftliche Untersuchung. Menschliche Geschichten über Flechten sind gefüllt mit Vermutungen, Hörensagen und Assoziationen. Denn augenscheinlich sind Flechten in Deutschland wieder auf dem Vormarsch, sitzen vermehrt in den geliebten Obstbäumen, erobern Denkmäler oder die heimischen Terrassen. Der Pilz im Symbionten wird als Gefahr für Leib und Leben erzählt, die pflanzliche Alge hingegen als Schmuck und natürliches Heilmittel. Ihre Auf- und Abwertung gibt viel über die Ordnungen des Anthropozäns preis. Kommen die Flechten selbst zu Wort, verfliegen diese kurzweiligen Narrative. Unbemerkt schaffen sie es durch das Bewachsen und Einfärben von Oberflächen, dass Menschen Räume anders lesen. Flechten geben uns nicht nur ein Gefühl von Zeit, die schon vergangen ist, sondern formen redundante Wege von Wasser, Licht und Berührung nach. Anhand der Flechte als ästhetischer Erfahrung wird hier ihre enorme Wirkmacht auf menschliche Alltage herausgearbeitet. / As disruptive factors of human order and scientific traditions, lichens are found all over the world and yet often go unnoticed. This makes the symbiont of fungus and algae in urban, rural and digital spaces interesting for an scientific everyday analysis. Human stories about lichens are filled with assumptions, hearsay and associations. Lichens are evidently on the rise in Germany again, increasingly growing in beloved fruit trees, conquering monuments or local terraces. The fungus in the symbiont is seen as a danger to life and health, whereas the vegetal algae is seen as jewellery and a natural remedy. Their appreciation and devaluation reveals much about hierarchies of the Anthropocene. When the lichens themselves have their say, these entertaining narratives vanish. Unnoticed, by overgrowing and colouring surfaces, they enable humans to read spaces differently. Lichens not only give us a feeling for time that has already passed, but also create patterns of water, light and movement. Lichens as an aesthetic experience are analysed here in terms of their enormous agency in human everyday life.
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Erdflechten und ihre Gesellschaften in Nordhessen mit besonderer Berücksichtigung der morphologischen und genetischen Variabilität bei Cladonia furcata (Hudson) Schrader / Terricolous lichens and their communities in North Hessen (Germany) with special emphasis on the morphological and genetical variability of Cladonia furcata (Hudson) Schrader

Günzl, Bettina 22 January 2004 (has links)
No description available.
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Phylogeny and taxonomy of Staurothele (Verrucariaceae, lichenized ascomycetes) from the karst of northern Vietnam

Gueidan, Cécile, Van Do, Truong, Lu, Ngan Thi 17 June 2020 (has links)
The crustose genus Staurothele (Verrucariaceae, Ascomycota) is a common component of the lichen flora from subneutral to alkaline silicate rocks in temperate to cold-temperate climates. Our field study in the karst system of northern Vietnam showed that it is also common on dry to humid limestone in the wet tropics. Molecular data revealed that species of Staurothele from Vietnam belong to an unnamed clade sister to the genus Endocarpon, together with the tropical Australian species Staurothele pallidopora and Staurothele diffractella, a North American species recently transferred to Endocarpon based on molecular data. The genus Willeya is here resurrected for this clade of crustose epilithic Staurothele with pale ascospores. Eight new combinations are proposed and three new species of Willeya are described from Vietnam. Sampling tropical members of a lichen family previously mostly known from temperate areas contributed significantly to improving its generic classification.
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Modellierung und Entwicklung verbundoptimierter Textilbetonbewehrungen zur gezielten Beeinflussung des Verbund- und Versagensverhaltens in Betonmatrices

Penzel, Paul 17 June 2024 (has links)
Der Einsatz textiler Carbonbewehrungen im Betonbau etabliert sich, aufgrund ihrer hervorragenden zug- und korrosionsmechanischen Eigenschaften, zunehmend als technische und wirtschaftliche Alternative zur Stahlbewehrung. Sie ermöglichen je nach Anwendung, eine signifikante Reduzierung des Betonmaterialeinsatzes um bis zu 70 % sowie der damit verbundenen CO2-Emissionen. Um das Leistungspo- tenzial von textilbewehrtem Beton voll auszuschöpfen, ist eine effiziente Kraftüber- tragung zwischen Textilbewehrung und Betonmatrix entscheidend. Je nach Bean- spruchung sind bisher materialineffiziente, unverhältnismäßig große Verankerungs- längen erforderlich. Gefordert werden daher Bewehrungsstrukturen mit ausgepräg- ter Oberflächenprofilierung analog zu geripptem Betonstahl. Konventionelle, sub- traktive und additive Profilierungsverfahren erzeugen jedoch einen unterbrochenen Faserverlauf, wodurch das hohe zugmechanische Leistungspotenzial der anisotro- pen Carbonfasern nicht effizient ausgenutzt werden kann. Ziel dieser Arbeit ist da- her die Entwicklung neuartiger profilierter Textilbetonbewehrungen mit material- und verbundgerechter Profilierung auf Garnebene und entsprechender Fertigungstech- nologien, auf Basis der Flecht- und Tränkumformtechnik. Dies umfasst die Verfah- rens- und Maschinenentwicklung sowie die Modellierung profilierter Bewehrungs- strukturen zur anforderungsgerechten Auslegung und deren Technologienachweis.
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Taxonomy and Symbiosis in Associations of Physciaceae and Trebouxia / Taxonomie und Symbiose in Assoziationen von Physciaceen und Trebouxia

Helms, Gert 06 November 2003 (has links)
Die Familie der Physciaceen (lichenisierte Ascomyceten) und deren kompatible Photobionten wurden mit Hilfe von nrITS-Sequenzierungen untersucht. Es wurde Frisch- oder Herbarmaterial bearbeitet, das weltweit gesammelt worden war und 23 der 27 Physciaceengattngen repräsentierte. Die Sequenzdaten erlaubten eine differenzierte taxonomische Bearbeitung beider Biontengruppen. Basale Linien der Physciaceenphylogenie waren eng korreliert mit der Verteilung mehrerer phänotypischer Merkmale. Es konnte gezeigt werden, daß die Caliciaceen, eine andere Flechtenfamilie, die Schwestergruppe zu einer der vier Hauptlinien der Physciaceen bilden. Alle Proben der Physciaceen waren mit Algen aus der Gattung Trebouxia assoziiert. Ein Datensatz von über 300 Trebouxia nrITS-Sequenzen wurde zusammengestellt, der eine zuvor ungekannte Diversität innerhalb der Gattung Trebouxia repräsentiert. Die Taxonomie dieser Gattung wurde revidiert und ein System zur Abgrenzung und Zuordnung von nrITS-Varianten vorgeschlagen, das eine Strukturierung der gefundenen Diversität erlaubt. Viele der untersuchten Physciaceenarten erschienen hoch selektiv in Bezug auf ihre kompatiblen Photobionten. Im Gegensatz dazu konnte bei keinem der Photobionten eine Beschränkung auf nur eine Mycobiontenlinie gezeigt werden. Die Beschränkung vieler Mycobionten auf einen bestimmten Photobionten wurde als eine ökologische Abhängigkeit des Mycobionten von seinem kompatiblen Photobionten interpretiert. Daher wurde untersucht, ob Artbildungsereignisse in Trebouxia, Artbildungsereignisse in den assoziierten Physciaceen auslösen können. In einem Vergleich der Trebouxia- mit der Physciaceenphylogenie konnten jedoch keine korrelierten Verzweigungsmuster festgestellt werden. Hauptlinien der Trebouxien waren allerdings mit Umweltparametern, wie z.B. Substrat-pH und Makroklima korreliert. Die Evolution der Physciaceen war von diesen Faktoren offensichtlich deutlich weniger abhängig.Die nrSSU-Gene der Physciaceen enthielten mehr Introns als die aller anderen bekannter Organismengruppen. Der einzigartige Datensatz konnte genutzt werden, um konservierte Regionen innerhalb dieser Introns zu identifizieren. Auf diese konservierten Regionen konnten Primer konstruiert werden, die mit allen Introns einer Insertionsstelle kompatibel waren. Mit Hilfe dieser Primer konnten Introns detektiert werden, die bei der nrSSU-Sequenzierung unerkannt geblieben waren.
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Effekte anthropogener Störung auf die Diversität kryptogamischer Epiphyten (Flechten, Moose) in einem Bergregenwald in Südecuador / Effects of anthropogenic disturbance on the diversity of cryptogamic epiphytes (lichens, bryophytes) in mountain forest of southern Ecuador

Nöske, Nicole 27 January 2005 (has links)
No description available.
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Site factors determining epiphytic lichen distribution in a dieback-affected spruce-fir forest on Whiteface Mountain, New York / Standortfaktoren für epiphytische Flechten in einem immissionsgeschädigten Fichten-Tannenwald am Whiteface Mountain, New York

Schmull, Michaela 25 April 2002 (has links)
No description available.

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