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Entwicklung einer Methode zur monetären Bewertung des Wassers für ein Unternehmen unter Einbeziehung des Wasser-Fußabdrucks

Hentschel, Nora 25 June 2010 (has links)
Wassernutzung und Abbau der Frischwasser-Ressourcen sind heutzutage ein Thema, das als so wichtig wahrgenommen wird wie der Klimawandel. Wasser wird somit zunehmend Auswirkungen auf den ökonomischen Wert von Unternehmen haben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den monetären Wert des Wassers mithilfe des Wasser-Fußabdrucks zu bestimmen. Hierfür werden nach einer kurzen Einführung in Kapitel 2 der ökologische Fußabdruck, der CO2-Fußabdruck und der Wasser-Fußabdruck kurz vorgestellt und in Beziehung zueinander gesetzt. Anschließend wird der Wasser-Fußabdruck diskutiert und sowohl in die Ökobilanzierung als auch in das Instrumentarium der Umweltleistungsmessung eingeordnet. Danach werden die Zielgrößen des Unternehmenswertes beschrieben und der Zusammenhang von ökologischer und ökonomischer Leistungsmessung dargestellt. Auf dem Stufenmodell zum Wertbeitrag aufbauend werden verschiedene Ansätze zur Integration ökologischer Aspekte in den Unternehmenswert diskutiert. In Kapitel 3 wird dann die Methode entwickelt, um den Wasser-Fußabdruck zu bestimmen und auszuwerten und anschließend mithilfe der Werttreiberanalyse, des Water Value Added und der Kumulierten Wasserintensitäten den ökonomischen Beitrag des Wassers zu berechnen. In der Fallstudie wird die Methode angewendet und anschließend in Kapitel 5 anhand der zuvor vorgestellten Kriterien bewertet. Abschließend werden einige Handlungsempfehlungen zur Anwendung und Weiterentwicklung der Methode gegeben. Als Ergebnis der Arbeit kann die Frage beantwortet werden, wie ein Unternehmen den Einfluss des Wassers auf den eigenen Unternehmenswert und den ökonomischen Wert des Wassers bestimmen kann.
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Entwicklung einer Methode zur monetären Bewertung des Wassers für ein Unternehmen unter Einbeziehung des Wasser-Fußabdrucks

Hentschel, Nora 12 October 2011 (has links) (PDF)
Wassernutzung und Abbau der Frischwasser-Ressourcen sind heutzutage ein Thema, das als so wichtig wahrgenommen wird wie der Klimawandel. Wasser wird somit zunehmend Auswirkungen auf den ökonomischen Wert von Unternehmen haben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den monetären Wert des Wassers mithilfe des Wasser-Fußabdrucks zu bestimmen. Hierfür werden nach einer kurzen Einführung in Kapitel 2 der ökologische Fußabdruck, der CO2-Fußabdruck und der Wasser-Fußabdruck kurz vorgestellt und in Beziehung zueinander gesetzt. Anschließend wird der Wasser-Fußabdruck diskutiert und sowohl in die Ökobilanzierung als auch in das Instrumentarium der Umweltleistungsmessung eingeordnet. Danach werden die Zielgrößen des Unternehmenswertes beschrieben und der Zusammenhang von ökologischer und ökonomischer Leistungsmessung dargestellt. Auf dem Stufenmodell zum Wertbeitrag aufbauend werden verschiedene Ansätze zur Integration ökologischer Aspekte in den Unternehmenswert diskutiert. In Kapitel 3 wird dann die Methode entwickelt, um den Wasser-Fußabdruck zu bestimmen und auszuwerten und anschließend mithilfe der Werttreiberanalyse, des Water Value Added und der Kumulierten Wasserintensitäten den ökonomischen Beitrag des Wassers zu berechnen. In der Fallstudie wird die Methode angewendet und anschließend in Kapitel 5 anhand der zuvor vorgestellten Kriterien bewertet. Abschließend werden einige Handlungsempfehlungen zur Anwendung und Weiterentwicklung der Methode gegeben. Als Ergebnis der Arbeit kann die Frage beantwortet werden, wie ein Unternehmen den Einfluss des Wassers auf den eigenen Unternehmenswert und den ökonomischen Wert des Wassers bestimmen kann.
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Die Auswirkung sozioökonomischer Faktoren auf die CO2-Bilanz im Zusammenhang zum ökologischen Fußabdruck

Nguyen, Phuong Anh 26 October 2021 (has links)
Das Interesse nach einer nachhaltigeren Welt wächst von Tag zu Tag. Dieses wichtige Thema kann im 21.Jahrundert nicht mehr ignoriert werden, denn der Klimawandel und ihre Folgen bedrohen immer mehr das Leben auf dem Planeten Erde. Die Auswirkungen werden durch das Handeln der Menschheit bestärkt. Denn der Konsumverbrauch und das stetige Streben nach Wirtschaftswachstum verbrauchen die natürlichen Ressourcen dieser Erde schneller, als der natürliche Kreislauf der Erde abläuft. Infolgedessen liegt der Fokus dieser wissenschaftlichen Abschlussarbeit auf den ökologischen Fußabdruck. Ein Nachhaltigkeitsindikator, welcher den menschlichen Konsumbedarf nach ökologischen Ressourcen misst. Aktuell verbraucht die Menschheit 70 Prozent mehr Ressourcen als die Erde an natürlichen Kapazitäten zur Verfügung hat. Um diesen Trend ändern zu können, müssen signifikante Einflussfaktoren untersucht werden. Mit Hilfe einer linearen multiplen Regressionsanalyse wird daher die Größe eines Fußabdrucks mit verschiedenen sozioökonomischen Variablen auf einen Zusammenhang geprüft. Zusätzlich wird die Teilkomponente des ökologischen Fußabdrucks, der CO2-Fußabdruck, mit in die Analyse hinzugenommen. Dies ermöglicht konsistente Aussagen zu generieren. Ein zentrales Ziel dieser Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Entwicklung zwischen dem Jahr 2000 und 2017 zu ziehen. Es wurden 9 unabhängige Variablen analysiert und insgesamt 8 Regressionsmodelle formuliert. Dabei stützt sich die Datengrundlage auf 100 Länder. Beim Vergleich wurden deutliche Unterschiede innerhalb der Einflussfaktoren sichtbar. Hierbei kam zum Ergebnis, dass industrialisierte Länder verantwortlich für den Großteil der gegenwärtigen Lage sind und wirtschaftliche Faktoren, wie das Bruttoinlandsprodukt, den größten Einfluss auf die Größe des ökologischen Fußabdrucks haben. Die Einführung und Förderung von umweltfreundlicheren und effizienten Technologien sollten demzufolge eines der wichtigsten Hauptziele für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft sein, um die den Einsatz des Naturkapitals zu reduzieren.:KAPITEL 1 EINLEITUNG 1 KAPITEL 2 ÖKOLOGISCHER FUßABDERUCK 4 2.1 Begriff 4 2.2 Konsumkategorien 5 2.3 Flächenkategorien 6 2.4 Globale Hektar 8 2.5 Overshoot 8 2.6 Aktueller Stand 10 2.7 Ziel 13 KAPITEL 3 THEORETISCHE GRUNDLAGEN 14 3.1 Multivariate Analysemethoden 14 3.2 Regressionsanalyse 15 3.2.1 Modellformulierung 15 3.2.2 Schätzung der Regressionsfunktion 16 3.2.3 Prüfung der Regressionsfunktion (Globale Güte) 18 3.2.3.1 Das Bestimmtheitsmaß 19 3.2.3.2 F-Statistik 19 3.2.3.3 Standardfehler 20 3.2.4 Prüfung der Regressionskoeffizienten (Lokale Güte) 21 3.2.5 Prüfung der Modellprämissen 22 KAPITEL 4 ANWENDUNG DER REGRESSIONSANALYSE 28 4.1 Datengrundlage 28 4.2 Regressionsanalyse 29 4.2.1 Modellformulierung 29 4.2.2 Schätzung der Regressionsfunktion 32 4.2.3 Prüfung der Regressionsfunktion 34 4.2.4 Prüfung der Regressionskoeffizienten 36 4.2.5 Prüfung der Modellprämissen 38 KAPITEL 5 ERGEBNISSE UND INTERPRETATION 45 KAPITEL 6 KRITISCHE WÜRDIGUNG UND FAZIT 47 QUELLENVERZEICHNIS XIII ANHANG XVII
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Entwicklung einer Methode zur monetären Bewertung des Wassers für ein Unternehmen unter Einbeziehung des Wasser-Fußabdrucks

Hentschel, Nora 25 June 2010 (has links)
Wassernutzung und Abbau der Frischwasser-Ressourcen sind heutzutage ein Thema, das als so wichtig wahrgenommen wird wie der Klimawandel. Wasser wird somit zunehmend Auswirkungen auf den ökonomischen Wert von Unternehmen haben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den monetären Wert des Wassers mithilfe des Wasser-Fußabdrucks zu bestimmen. Hierfür werden nach einer kurzen Einführung in Kapitel 2 der ökologische Fußabdruck, der CO2-Fußabdruck und der Wasser-Fußabdruck kurz vorgestellt und in Beziehung zueinander gesetzt. Anschließend wird der Wasser-Fußabdruck diskutiert und sowohl in die Ökobilanzierung als auch in das Instrumentarium der Umweltleistungsmessung eingeordnet. Danach werden die Zielgrößen des Unternehmenswertes beschrieben und der Zusammenhang von ökologischer und ökonomischer Leistungsmessung dargestellt. Auf dem Stufenmodell zum Wertbeitrag aufbauend werden verschiedene Ansätze zur Integration ökologischer Aspekte in den Unternehmenswert diskutiert. In Kapitel 3 wird dann die Methode entwickelt, um den Wasser-Fußabdruck zu bestimmen und auszuwerten und anschließend mithilfe der Werttreiberanalyse, des Water Value Added und der Kumulierten Wasserintensitäten den ökonomischen Beitrag des Wassers zu berechnen. In der Fallstudie wird die Methode angewendet und anschließend in Kapitel 5 anhand der zuvor vorgestellten Kriterien bewertet. Abschließend werden einige Handlungsempfehlungen zur Anwendung und Weiterentwicklung der Methode gegeben. Als Ergebnis der Arbeit kann die Frage beantwortet werden, wie ein Unternehmen den Einfluss des Wassers auf den eigenen Unternehmenswert und den ökonomischen Wert des Wassers bestimmen kann.
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Entwicklung einer Methode zur monetären Bewertung des Wassers für ein Unternehmen unter Einbeziehung des Wasser-Fußabdrucks

Hentschel, Nora 12 October 2011 (has links)
Wassernutzung und Abbau der Frischwasser-Ressourcen sind heutzutage ein Thema, das als so wichtig wahrgenommen wird wie der Klimawandel. Wasser wird somit zunehmend Auswirkungen auf den ökonomischen Wert von Unternehmen haben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den monetären Wert des Wassers mithilfe des Wasser-Fußabdrucks zu bestimmen. Hierfür werden nach einer kurzen Einführung in Kapitel 2 der ökologische Fußabdruck, der CO2-Fußabdruck und der Wasser-Fußabdruck kurz vorgestellt und in Beziehung zueinander gesetzt. Anschließend wird der Wasser-Fußabdruck diskutiert und sowohl in die Ökobilanzierung als auch in das Instrumentarium der Umweltleistungsmessung eingeordnet. Danach werden die Zielgrößen des Unternehmenswertes beschrieben und der Zusammenhang von ökologischer und ökonomischer Leistungsmessung dargestellt. Auf dem Stufenmodell zum Wertbeitrag aufbauend werden verschiedene Ansätze zur Integration ökologischer Aspekte in den Unternehmenswert diskutiert. In Kapitel 3 wird dann die Methode entwickelt, um den Wasser-Fußabdruck zu bestimmen und auszuwerten und anschließend mithilfe der Werttreiberanalyse, des Water Value Added und der Kumulierten Wasserintensitäten den ökonomischen Beitrag des Wassers zu berechnen. In der Fallstudie wird die Methode angewendet und anschließend in Kapitel 5 anhand der zuvor vorgestellten Kriterien bewertet. Abschließend werden einige Handlungsempfehlungen zur Anwendung und Weiterentwicklung der Methode gegeben. Als Ergebnis der Arbeit kann die Frage beantwortet werden, wie ein Unternehmen den Einfluss des Wassers auf den eigenen Unternehmenswert und den ökonomischen Wert des Wassers bestimmen kann.
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Man erntet, was man sät: Ziele für Nachhaltige Entwicklung, Schwerpunkt: Klima, Umwelt, Nachhaltigkeit - Tansania-Partnerschaftssonntag 'Rogate', 26. Mai 2019: Utavuna ulichopanda

21 October 2019 (has links)
No description available.
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Istanalyse C-Bindung Sachsen: Ermittlung der Kohlenstoffbindung von Treibhausgasspeichern und -senken in Sachsen

Grünwald, Thomas 28 August 2019 (has links)
Die Konzentrationen der Treibhausgase (THG) Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O) haben ein Niveau erreicht, welches mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit seit 800.000 Jahren nicht vorgekommen ist (Stocker et al. 2013).
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Integrated farming systems for food and energy in a warming, resource-depleting world

Rodriguez, Lylian 29 August 2011 (has links)
Diese Arbeit ist ein Beitrag zur Entwicklung einer Strategie für die eine CO2 sparende zu- künftige Landwirtschaft, in der nur geringe Emissionen von Treibhausgasen entstehen, die Stromerzeugung vor Ort aus natürlichen Ressourcen erfolgt, eine maximale Ausnutzung der Sonnenenergie genutzt wird, und der Konflikt zwischen der Nutzung der verfügbaren Ressourcen für Nahrungsmittel und Treibstoff Produktion vermieden wird. Alle Versuche in der Arbeit wurden in den Jahren 2005 -2009 auf der Öko-Farm (TOSOLY) der UTA (Fundación para la Producción Agropecuaria Tropical Sostenible Capitulo Kolumbien - UTA) unter der Leitung von Dr. TR Preston (Präsident ) und MSc Lylian Rodríguez (Director) durchgeführt. / This thesis is a contribution to the strategy that should underpin all future farming systems: namely the need to “de-carbonize” the system, by reducing emissions of greenhouse gases, generating electricity locally from natural resources, making maximum use of solar energy and ensuring there is no conflict between use of available resources for both food and fuel production. All the experiments described in the thesis were carried out in the period 2005 -2009 at the ecological farm (TOSOLY) of the UTA Foundation (Fundación para la Producción Agropecuaria Tropical Sostenible Capitulo Colombia – UTA) of which the principals are Dr T R Preston (President) and MSc Lylian Rodríguez (Director).

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