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Geschäftsmodellentwicklung durch suffizienzfördernde Maßnahmen und eine Orientierung an der Gemeinwohl-Bilanz

Stumpf, Patrick 17 July 2023 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern eine Orientierung an der Gemeinwohl-Bilanz suffizienzfördernde Maßnahmen im Rahmen der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen beeinflusst. Dazu werden zunächst mithilfe eines Literatur-Reviews die Auswirkungen der Gemeinwohl-Bilanz und einer Orientierung an der Gemeinwohl-Ökonomie auf Geschäftsmodelle untersucht. Im zweiten Schritt wird mithilfe einer Interview-Studie erforscht, welche Chancen und Herausforderungen sich für Geschäftsmodelle im Zuge einer Implementierung von suffizienzfördernden sowie sozial-ökologischen Maßnahmen ergeben. Die Ergebnisse beider Forschungsthemen münden in der Aufstellung eines Phasenmodells zur Transformation von Geschäftsmodellen zu einem höheren Grad an Suffizienz und Gemeinwohl.:INHALTSVERZEICHNIS III ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS VI TABELLENVERZEICHNIS VII 1 Einleitende Betrachtung 1 1.1 Suffizienz als Umsetzungsstrategie einer Nachhaltigen Entwicklung 1 1.2 Geschäftsmodelle und deren Transformationsprozess zu mehr Nachhaltigkeit 6 1.3 Kernelemente der Gemeinwohl-Ökonomie und der Gemeinwohl-Bilanz 9 1.4 Zielsetzung und Forschungsfragen 13 1.5 Methodisches Design und Aufbau der Arbeit 16 2 Grundlagen suffizienzbasierter Geschäftsmodelle 19 2.1 Suffizienzbasierte Geschäftsmodelle in Theorie und Praxis 19 2.2 Sufficiency Business Model Innovation 23 2.3 Kommunikation zu maßvollem Konsum und Greenwashing 29 3 Systematische Literaturanalyse zu Auswirkungen der Gemeinwohl-Bilanz auf Geschäftsmodelle 32 3.1 Vorgehensweise nach Prisma-Flow-Chart 32 3.2 Einbezogene Quellen 37 4 Geschäftsmodellentwicklung durch die Gemeinwohl-Bilanz 43 4.1 Berührungsgruppen und Charakteristik gemeinwohlbilanzierender Unternehmen 43 4.2 Anwendung im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung 48 4.3 Führung und Steuerung der Unternehmen 54 4.4 Unternehmensentwicklung und Rentabilität 58 4.5 Kritische Würdigung der Gemeinwohl-Bilanz 64 4.6 Zwischenfazit 69 5 Methodisches Vorgehen zur Durchführung einer Interview-Studie 72 5.1 Untersuchungsplan 72 5.2 Aufstellung des Interview-Leitfadens 73 5.3 Interview-Teilnehmende und Durchführung der Interviews 79 5.4 Datenaufbereitung und qualitative Analyse 85 6 Geschäftsmodellentwicklung durch suffizienzfördernde Maßnahmen 89 6.1 Status Quo der Teilnehmenden und ihrer Geschäftsmodelle 89 6.1.1 Art und Weise der Entsorgung der Produkte 89 6.1.2 Grundverständnis zu maßvollem Konsum 90 6.1.3 Verankerung und Auseinandersetzung von Suffizienz im Geschäftsmodell 92 6.2 Chancen- und Risikoanalyse suffizienzfördernder Maßnahmen 96 6.2.1 Nutzungsverlängerung der Produkte, einfachere Reparierbarkeit und bessere Recyclefähigkeit 96 6.2.2 Tauschen und Teilen der Produkte 100 6.2.3 Interne Maßnahmen und Controlling 103 6.3 Nachfragereduzierung und Renditeverzicht 107 6.3.1 Kommunikation zu maßvoller Nutzung 107 6.3.2 Nachfrage und Rendite in Gemeinwohl-Ökonomie-Unternehmen 111 6.3.3 Rahmenbedingungen 113 6.4 Beschäftigung mit der Gemeinwohl-Bilanz 116 6.4.1 Voraussetzungen und Veränderungen 116 6.4.2 Erfahrungen bei der Erstellung einer Gemeinwohl-Bilanz 118 7 Entwicklung des Geschäftsmodells zu mehr Suffizienz durch die Gemeinwohl-Bilanz 121 7.1 Werteverständnis als Bindeglied zwischen Gemeinwohl-Bilanz und Suffizienz 121 7.2 Gemeinwohl-Bilanz – Aufwand und Nutzen 124 7.3 Geschäftsmodellentwicklung zur mehr Suffizienz in Phasen 127 7.4 Transformationstreiber und Barrieren 131 7.5 Transformationsmodell und praktische Implikationen 137 8 Limitation und Methodenkritik 142 9 Fazit und Ausblick 145 LITERATURVERZEICHNIS VIII ANHANG XXIII QUELLEN XXV SELBSTSTÄNDIGKEITS- UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG XXVI
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Design Service-Dominanter Geschäftsmodelle in der Frühphase von Startups

Mackel, Lars 05 July 2024 (has links)
Die Dissertation von Lars Mackel befasst sich mit der Gestaltung Service-Dominanter Geschäftsmodelle in der Frühphase von Startups. Untersucht wird, welche Veränderungen Startup-Unternehmer an ihren Geschäftsmodellen vornehmen und welche Faktoren diese beeinflussen. Als Bezugsrahmen dient die Service-Dominant Logic (SD-Logic) von Vargo & Lusch, die den Fokus auf Service als generische Form des Austauschs und den Cocreation-Prozess der Akteure legt. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Entrepreneurship und der verschiedenen Definitionen und Elemente von Geschäftsmodellen, wird die SD-Logic erläutert. Es wird gezeigt, wie Geschäftsmodelle als Basis für die Beziehungen zwischen Akteuren dienen, die gemeinsam Wert schaffen. Die Dissertation verwendet einen qualitativen Forschungsansatz, um die Anpassungen von Geschäftsmodellen in der Frühphase und insbesondere in der Erprobungsphase eines Startups zu untersuchen. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass die Cocreation-Prozesse mit den ersten Kunden nicht nur entscheidend für die Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle sind, sondern darüber hinaus die Ausrichtung des Designs der jeweiligen Geschäftsmodelle an der SD-Logic dazu beiträgt, dass die betrachteten Startups besser gerüstet sind, die Erprobungsphase und das sogenannte ‚Valley of Death‘ zu überstehen. Die Arbeit schließt mit Empfehlungen für die Praxis und einem Ausblick auf zukünftige Forschungsfelder.:1 Einleitung 2 Grundlagen im Kontext Entrepreneurship 3 Entwicklung von Geschäftsmodellen 4 Geschäftsmodelle im Kontext der Service-Dominant Logic 5 Entwicklung des Untersuchungsrahmens und methodisches Vorgehen 6 Ergebnisse der empirischen Untersuchung 7 Schlussbetrachtungen
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Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0

Lange, Hergen Eilert 22 March 2017 (has links) (PDF)
Die Industrie 4.0 führt aktuell zu revolutionären Veränderungen und Herausforderungen im Industriesektor, auf die Unternehmen mit neuen Geschäftsmodellen reagieren müssen. Die Masterarbeit gibt mit Hilfe einer Status-Quo Analyse eine Bestandsaufnahme über die aktuellen digitalen Geschäftsmodelle deutscher Industrieunternehmen. Die Erkenntnisse wurden auf Basis von 71 \"Mini-Cases\" erhoben. Dabei wurden Anbieter, sowie Anwender von Industrie 4.0 Technologien untersucht und in neun Muster kategorisiert. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurde ein inkrementeller Transformationsprozess konzipiert, der zur Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen in der Industrie 4.0 genutzt werden kann.
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Nachhaltigkeit als strategischer Imperativ für die Gesellschaft und Unternehmen

Keil, Heinz Simon, Tietze, Detlef 07 September 2021 (has links)
Was haben „Fridays for future“ und Corona gemeinsam? Die Jugend fordert und die Pandemie erfordert einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen, letztendlich zur Sicherung unseres Überlebens. Klimawandel, Verschmutzung, Reduzierung der Biodiversität, Ressourcenknappheit, Bevölkerungswachstum, Armut, Hunger, soziale Ungleichheiten, ungerechte Bildungschancen und Migration sind gewichtige Herausforderungen. Und es zeigt sich weltweit ein neues „globales“ Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Fridays for Future Protestbewegungen sind ein deutlich sichtbares Zeichen dafür. Und internationale Vereinbarung wie die UN Sustainable Development Goals (SDGs) oder das Pariser Klimaschutzabkommen sind ebenso ermutigende Zeichen für ein neues (kollektives) Bewusstsein. Mit diesem kollektiven Bewusstsein verändern sich die Anforderungen an Unternehmen und deren Produckte und Services. Für Unternehmen wird Nachhaltigkeit zu einem strategischen Imperativ, der auf allen Ebenen des Geschäftsmodells verankert werden muss. Ein wichtiges Kennzeichen ist dabei die Zusammenarbeit der verschiedenen Stakeholder entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Denn Nachhaltigkeit kann keine Gesellschaft und kein Unternehmen für sich allein lösen.
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Conceptual approach to operationalize value creation in industrial service-dominant business models

Prielipp, Riccardo, Wilsky, Philipp, Fischer, Daniel, Göhlert, Nadine, Riedel, Ralph 21 October 2021 (has links)
There is an obstacle in the process of business model operationalization due to different perspectives between strategic- and business-view and the realizing designer’s and engineer’s view. While ideation and key patterns are designed from business-view, process designers and engineers are responsible for the implementation. This transition is complex and there are often iterations needed, although the services which are designed in different companies are often quite similar. Due to a lack of methodical assistance, cross-company scaling effects cannot be used and project efforts for realization of digital service-dominant business models remain high for each company. This article provides a concept for transforming generic service-dominant digital business models into conceptual process models including the involved resources. It covers various aspects of the business model and connects value proposition with required data, processes and resources. In this manner it can enable cross-company scaling effects for the conception of service-dominant digital business models.:1 Structured Abstract 2 Keywords 3 Author Details 4 Acknowledgements 5 Article Classification 6 Contents 6a Introduction 6b Methodological approach 6c Key insights 6d Discussion and conclusions 7 References / Ein Hindernis bei der Operationalisierung von Geschäftsmodellen sind die unterschiedlichen Perspektiven zwischen der strategischen und geschäftlichen Sichtweise und der Sichtweise der realisierenden Designer und Ingenieure. Während Geschäftsideen und Muster maßgeblich aus der Unternehmenssicht entworfen werden, sind Prozessdesigner und Ingenieure für die Umsetzung verantwortlich. Dieser Übergang ist komplex und oftmals mit vielen Iterationen verbunden, obwohl sich die entworfenen Dienstleistungen in verschiedenen Unternehmen ähneln. Aufgrund mangelnder methodischer Unterstützung können unternehmensübergreifende Skalierungseffekte nicht genutzt werden und der Projektaufwand für die Realisierung digitaler dienstleistungsdominierter Geschäftsmodelle bleibt für jedes Unternehmen hoch. Dieser Beitrag liefert ein Konzept zur Transformation von generischen dienstleistungsdominierten digitalen Geschäftsmodellen in konzeptionelle Prozessmodelle unter Einbeziehung der beteiligten Ressourcen. Es deckt verschiedene Aspekte des Geschäftsmodells ab und verbindet das Wertversprechen mit den erforderlichen Daten, Prozessen und Ressourcen. Auf diese Weise können unternehmensübergreifende Skalierungseffekte bei der Konzeption von dienstleistungsdominierten digitalen Geschäftsmodellen realisiert werden.:1 Structured Abstract 2 Keywords 3 Author Details 4 Acknowledgements 5 Article Classification 6 Contents 6a Introduction 6b Methodological approach 6c Key insights 6d Discussion and conclusions 7 References
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Modell eines virtuellen Finanzdienstleisters: Der Forschungsprototyp cofis.net 1

Fettke, Peter, Thießen, Friedrich, Zwicker, Jörg 26 April 2001 (has links)
Zur Zeit sieht sich die Finanzdienstleistungswirtschaft vielfältigen technologischen sowie wirtschaftlichen Entwicklungen gegenüber. Virtuelle Finanzdienstleister sind ein Ansatz, um diesen Entwicklungen gerecht zu werden. In der Literatur wird das Konzept des Virtuellen Finanzdienstleisters nicht einheitlich beschrieben. Es werden fünf Sichtweisen unterschieden: Virtual-Reality-Technologien, Finanzmanagementsoftware, Marketingmix, elektronischer Marktplatz sowie Virtuelle Organisation. An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz wurde von den Professuren Wirtschaftsinformatik II sowie Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre ein Modell eines Virtuellen Finanzdienstleisters konzipiert, entworfen und implementiert. Der entwickelte Prototyp cofis.net implementiert zur Zeit das Produkt Virtuelle Überweisung. Das Fach-, DV- sowie Implementierungskonzept des Prototyps wird in dieser Arbeit vorgestellt. Der Prototyp basiert auf einer 5-stufigen Schichtenarchitektur. Die gewählte Architektur konnte realisiert werden. Es verbleiben zahlreiche weiterführende Fragen bspw. hinsichtlich der Gestaltung des Produktmanagement-Zyklus eines Virtuellen Finanzdienstleisters oder der allgemeinen informationstechnischen Abbildbarkeit von Finanzprodukten.
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cofis.net - Ein Informationssystem für Virtuelle Finanzdienstleister

Fettke, Peter, Loos, Peter, Thießen, Friedrich 24 September 2001 (has links)
Zur Zeit sieht sich die Finanzdienstleistungswirtschaft vielfältigen technologischen sowie wirtschaftlichen Entwicklungen gegenüber. Virtuelle Finanzdienstleister sind ein Ansatz, um diesen Entwicklungen gerecht zu werden. In der Literatur wird das Konzept des Virtuellen Finanzdienstleisters nicht einheitlich beschrieben. Es werden fünf Sichtweisen unterschieden: Virtual-Reality-Technologien, Finanzmanagementsoftware, Marketingmix, elektronischer Marktplatz sowie Virtuelle Organisation. An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz wurde von den Professuren Wirtschaftsinformatik II sowie Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre ein Modell eines Virtuellen Finanzdienstleisters konzipiert, entworfen und implementiert.
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Geschäftsmodellinnovationsprozess von Produktionsunternehmen im Kontext der industriellen Digitalisierung

Rummel, Florian 18 March 2020 (has links)
Ein zentraler Aspekt der industriellen Digitalisierung ist die Entwicklung digitaler Geschäftsmodellinnovationen (GMI), um auch zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben und das Potenzial der Digitalisierung vollumfänglich ausschöpfen zu können. Mit verbunden ist dabei die Frage: Wie sollten Unternehmen zielführend vorgehen, um diese zu entwickeln? In den Fokus rückt dabei der Innovationsprozess zur Entwicklung von GMI und dessen Gestaltung im Hinblick auf die industrielle Digitalisierung. Im Rahmen dieser Arbeit, welche sich an der Fallstudienmethodik von Yin (Yin, R. K.: Case Study Research: Design and Methods, 5. ed., Los Angeles: Sage Publications, 2014) orientiert, konnte ein fundiertes Verständnis über die Gestaltung eines Innovationsprozesses von GMI in Zeiten der Digitalisierung geschaffen werden. Wesentlicher Bestandteil des Forschungsfeldes ist die prozessuale Betrachtung zur Entwicklung von GMI, welche in der Wissenschaft durch heterogenes und zerfahrenes Wissen sowie bestehende Unklarheiten auf sich aufmerksam macht. Folglich besteht ein großer Forschungsbedarf darin, sich der Gestaltung des GMI-Prozesses und den damit verbundenen Fragestellungen zu widmen. Diesen ist die vorliegende Arbeit im Hinblick auf Struktur- und Verlaufsmerkmalen, Erfolgsfaktoren und durch eine Berücksichtigung der Digitalisierungsliteratur in der GMI-Forschung nachgekommen. Hinzukommend ermöglichen es die gewonnenen Erkenntnisse, Implikationen für die Praxis abzuleiten, wobei zu berücksichtigen gilt, dass diese aufgrund der qualitativ-empirischen Methodenwahl viel mehr als generische Handlungsoptionen für das Management und nicht als Handlungsempfehlungen zu verstehen sind. Die entwickelten Prozessmodelle für Produktionsunternehmen dienen als Vorschläge für methodische Hilfestellungen zur Entwicklung digitaler GMI. Weitere Handlungsoptionen für das Management lassen sich in Bezug auf Erfolgsfaktoren bzw. Potenziale des GMI-Prozesses konkretisieren. Dabei gilt es für Produktionsunternehmen u.a. die Integration des Kunden in den Innovationsprozess zu berücksichtigen, das Ökosystem einzubinden, mit Startups zusammenzuarbeiten, eine schnelle Prototypenentwicklung zu praktizieren und Daten auszuwerten und daraus GM-Ideen abzuleiten. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden Anknüpfungspunkte für eine weiterführende Forschung. / The digital age is forcing manufacturing firms to innovate beyond new products and services and to professionalize their digital business model innovation (BMI) activities in order to stay competitive. While new product development (NPD) and new service development (NSD) research boasts a multiplicity of well-founded publications on process models, which contribute to increasing the likelihood of innovation, only few business model researchers have examined innovation processes for BMI. This is particularly so with digital BMI activities in manufacturing firms, as their digital BMI approach is often based on an extension of their NPD activities. This study explores how the innovation processes of manufacturing firms can be designed in order to develop novel business models to address the challenges of digitalization. Thereby, NPD-related path dependency considering the history in manufacturing firms and requirements on specific digital process characteristics are factored in. The study uses a multiple-case study approach, where data on BMI processes was collected in six manufacturing firms. The results show that the design of BMI processes in the digital age differs conceptually between B2C and B2B manufacturing firms. While BMI processes in B2C firms follow a semi-structured approach that considers experimentation, process models in B2B firms show similarities with an NPD hybrid model comprising stage-gate methods and agility. Concerning empirical and managerial implications, this study proposes two process models for digital BMI for B2C and B2B firms. Thereby, this study identifies specific digital process characteristics manufacturing firms need to consider when designing a BMI process in the digital age.
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Abschlussbericht des Verbundvorhabens „Adaptive Smart Service Systeme zur Optimierung und Steuerung von Produktionssystemen auf Basis bedarfsorientiert konfigurierbarer Smart Data Bausteine (Plug_and_Control)“

Prielipp, Riccardo, Emanuel, Carlo, Göhlert, Nadine, Fischer, Daniel, Wilsky, Philipp, Gemeinhardt, Thomas, Kaczmarek, Andreas, Wolfrum, René, Wohlgemuth, Sascha, Böhm, Vivien, Ruffert, Jörg, Salomon, Bernd, Jerusel, Christian, Löbelt, Martin, Hauptmann, Christoph, Schädel, Christian, Pillgrimm, Tom, Hönig, Steve, Massalsky, Kristin, Hummel, Jonas, Reuter, Thomas, Burkhardt, Thomas, Konnerth, Christoph, Nagel, Matthias, van Bahlen, David 03 June 2021 (has links)
Ziel des Forschungsvorhabens 'Plug_and_Control' war die Erarbeitung und prototypische Umsetzung eines Konzepts für flexibel konfigurierbare, standardisierte Datenbausteine zur Erfassung und Verarbeitung von Daten aus unterschiedlichen internen und externen Datenquellen von Produktionsunternehmen. Durch diese Datenbausteine sollte zum einen die Auftrennung des betrieblichen Datenstroms in Informationen, die unbedenklich bspw. in einer Cloud gespeichert werden können, und in sensible Daten, die zwingend im Unternehmen verbleiben müssen, realisiert werden. Zum anderen sollte durch den modularen Bausteinansatz die notwendige Flexibilität für eine Anwendung für verschiedene Problemstellungen in beliebigen Unternehmen geschaffen werden. Im entwickelten Konzept wurden fachlich zusammengehörige Daten in Datenbausteinen aggregiert, um eine Standardisierung, Qualitätssicherung sowie Echtzeit-Auswertung zu ermöglichen. Ergänzend wurden Lösungen zur Datenakquise aus Sensorik- und Maschinensteuerungsdaten sowie zur cloudbasierten Speicherung und bedarfsorientierten Verarbeitung der Daten generiert. Auf Basis der so entstandenen flexibel kombinierbaren Daten- und Methodenbausteine wurde ein modulares Dienstleistungsangebot geschaffen sowie prototypisch für verschiedene Anwendungsszenarien umgesetzt und validiert. Durch die im Projekt entwickelten Datenbausteine und deren individuelle Verknüpfung können technikbasierte Dienstleistungsprozesse zukünftig effizienter, flexibler und nutzenorientierter gestaltet werden. Der generierte Bausteinansatz stellt ein Bindeglied zwischen notwendiger Standardisierung und spezifischen Anforderungen für individualisierte Dienstleistungen dar. Neben den prototypischen Lösungen für konkrete Anwendungsfälle im Sonder- und Textilmaschinenbau, der Teilefertigung und des Metallbaus entstanden im Projekt auch allgemeingültige Ergebnisse für flexibel konfigurierbare Dienstleistungen zur Produktionsoptimierung in verschiedenen Branchen. Produktionsunternehmen können somit ihre Daten nicht nur flexibel nutzen, sie sind gleichzeitig auch in die Lage, ihren Kunden modulare, technische Dienstleistungen anzubieten. Diese Dienstleistungen können dabei einerseits auf das Produkt bezogen sein, indem Kunden z.B. in der Entwicklungs-/ Beauftragungsphase die Konfiguration einer Anlage mitgestalten oder während der Erstellung den Auftragsfortschritt verfolgen und Änderungen bewerten können. Andererseits sind Dienstleistungen, die sich auf den Produktionsprozess beziehen, möglich – bspw. die Optimierung von Prozessen, des Ressourceneinsatzes oder der Verfügbarkeit sowie die Ergänzung bestehender bzw. Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Der vorliegende Schlussbericht fasst die erreichten Ergebnisse und Erkenntnisse zusammen.:1 Das Projekt Plug_and_Control 1.1 Problemstellung und Motivation 1.2 Status Quo 1.3 Strategie & Forschungsfrage 1.4 Ziele des Projektes 2 Grundlagen digitaler Dienstleistungen 2.1 Definitionsrahmen digitaler Dienstleistungen 2.2 Beschreibung dienstleistungsbasierter Geschäftsmodelle mittels Gemini 4.0 Business Model Canvas 3 Projektkonsortium 3.1 Professur Fabrikplanung und Intralogistik der TU Chemnitz 3.2 ERMAFA Sondermaschinen- und Anlagenbau GmbH 3.3 KRS - SEIGERT GmbH 3.4 Terrot GmbH 3.5 ICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V. 3.6 Hörmann Rawema Engineering & Consulting GmbH 3.7 Simba n³ GmbH 3.8 com2m GmbH 4 Digitales Dienstleistungskonzept 4.1 Anforderungen an die Methode 4.2 Modulares digitales Dienstleistungskonzept 4.3 Systembeschreibung 4.4 Zusammenhang von Servicekonzept & SDU-SMU-Sammlung 4.5 SDU-SMU-Bibliothek 5 Transfer in die Praxis 5.1 Prototypische Umsetzung des Anwendungsfalls „Maschineneinstellungen für 3D-Drucker bestimmen“ 5.2 Prototypische Umsetzung zum Anwendungsfall „Instandhaltungsmanagement“ bei der ERMAFA Sondermaschinen- und Anlagenbau GmbH 5.3 Prototypische Umsetzung zum Anwendungsfall „Maschineneinstellungen für die Kugelproduktion bestimmen“ bei der KRS - SEIGERT GmbH 5.4 Prototypische Umsetzung des Anwendungsfalls „Auftragsmonitoring“ bei der Terrot GmbH 5.5 Prototypische Umsetzung des Anwendungsfalls „Parameterbestimmung für den IHU-Prozess“ 5.6 Validierung und Verifikation 6 Methode zur Implementierung von Geschäftsmodellen 6.1 Prototyp ableiten 6.2 Prototyp implementieren 6.3 Prototyp testen 7 Zusammenfassung & Ausblick 8 Danksagung 9 Autorenverzeichnis 10 Veröffentlichungen & Vorträge 11 Quellenverzeichnis / The aim of the research project “Plug_and_Control” was the development and prototypical implementation of a concept for flexibly configurable, standardized data modules for the acquisition and processing of data from different internal and external data sources of production companies. On the one hand, these data modules should separate the operational data stream into information that can be safely stored – for example in a cloud – and into sensitive data that must remain in the company. On the other hand, the modular building block approach should create the necessary flexibility for an application for various problems in any company. In the developed concept, related technical data were aggregated in data modules in order to enable standardization, quality assurance and real-time evaluation. In addition, solutions for data acquisition from sensor and machine control data as well as for cloud-based storage and demand-oriented processing of the data were generated. Based on the flexibly combinable data and method modules a modular range of services was created, implemented and validated as prototypes for various application scenarios. Due to the data modules and their individual linkage that were developed in the project, technology-based service processes can be made more efficient, flexible and user-oriented in the future. The generated building block approach represents a link between the necessary standardization and specific requirements for individualized services. In addition to the prototype solutions for specific applications in companies of textile and special mechanical engineering, parts manufacturing and metal construction, the research project also provides general results for flexibly configurable services for production optimization usable in various industries. So, production companies can not only use their data more flexibly, they are also able to offer their customers modular, technical services. This present final documentation of the research project “Plug_and_Control” summarizes the most important results and findings.:1 Das Projekt Plug_and_Control 1.1 Problemstellung und Motivation 1.2 Status Quo 1.3 Strategie & Forschungsfrage 1.4 Ziele des Projektes 2 Grundlagen digitaler Dienstleistungen 2.1 Definitionsrahmen digitaler Dienstleistungen 2.2 Beschreibung dienstleistungsbasierter Geschäftsmodelle mittels Gemini 4.0 Business Model Canvas 3 Projektkonsortium 3.1 Professur Fabrikplanung und Intralogistik der TU Chemnitz 3.2 ERMAFA Sondermaschinen- und Anlagenbau GmbH 3.3 KRS - SEIGERT GmbH 3.4 Terrot GmbH 3.5 ICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V. 3.6 Hörmann Rawema Engineering & Consulting GmbH 3.7 Simba n³ GmbH 3.8 com2m GmbH 4 Digitales Dienstleistungskonzept 4.1 Anforderungen an die Methode 4.2 Modulares digitales Dienstleistungskonzept 4.3 Systembeschreibung 4.4 Zusammenhang von Servicekonzept & SDU-SMU-Sammlung 4.5 SDU-SMU-Bibliothek 5 Transfer in die Praxis 5.1 Prototypische Umsetzung des Anwendungsfalls „Maschineneinstellungen für 3D-Drucker bestimmen“ 5.2 Prototypische Umsetzung zum Anwendungsfall „Instandhaltungsmanagement“ bei der ERMAFA Sondermaschinen- und Anlagenbau GmbH 5.3 Prototypische Umsetzung zum Anwendungsfall „Maschineneinstellungen für die Kugelproduktion bestimmen“ bei der KRS - SEIGERT GmbH 5.4 Prototypische Umsetzung des Anwendungsfalls „Auftragsmonitoring“ bei der Terrot GmbH 5.5 Prototypische Umsetzung des Anwendungsfalls „Parameterbestimmung für den IHU-Prozess“ 5.6 Validierung und Verifikation 6 Methode zur Implementierung von Geschäftsmodellen 6.1 Prototyp ableiten 6.2 Prototyp implementieren 6.3 Prototyp testen 7 Zusammenfassung & Ausblick 8 Danksagung 9 Autorenverzeichnis 10 Veröffentlichungen & Vorträge 11 Quellenverzeichnis
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Einleitung zum Schwerpunkt „Zwischen Versprechungen und Herausforderungen. Perspektiven auf das Verhältnis von Digitalisierung und jüdischer Geschichte“

Menny, Anna, Fache, Thomas 08 August 2019 (has links)
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