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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Editorial: Global corporations in a world of local market specifics: how to create a ''glocal'' identity of compliance

DeStefano, Michele, Schneider, Hendrik January 2015 (has links)
It is our great pleasure to introduce you to the inaugural edition of Compliance Elliance Journal, also known as CEJ. This project has been a labor of love over the past year and we are excited to publish some thought-provoking works. But before we present the pieces, we would like to introduce CEJ and share our vision. We initially began our collaboration through our academic work in developing crosscultural educational programs. Along the way, we realized that we shared a mutual interest, research, and scholarship in the area of compliance and ethics. Correspondingly, we decided that an open-access journal would be a fitting way to expand our vision of making the global compliance dialogue more easily accessible. It is our sincere wish to create an atmosphere encouraging the exchange of ideas between business and legal practitioners, academics, and students from around the world while also creating a platform to combine practical solutions to problems facing the compliance industry with scientific findings.
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Das kollisionsrechtliche Werk Ernst Zitelmanns (1852-1923). Ein Konzept für die zukünftige Gestaltung des Internationalen Privatrechts?

Decker, Thomas 14 January 2005 (has links)
Die Arbeit widmet sich dem kollisionsrechtlichen Werk Ernst Zitelmanns und versucht die Frage zu beantworten, ob seine Lehren ein Konzept für die moderne Rechtsfortbildung sein können. Zitelmann geht davon aus, dass eine bestehende völkerrechtliche Herrschaftsabgrenzung der Staaten untereinander auch in das Privatrecht hineinwirkt. Er folgert, dass es neben dem innerstaatlichen Kollisionsrecht auch ein an der Machtabgrenzung der Staaten orientiertes überstaatliches, aus dem Völkerrecht entwickeltes kollisionsrechtliches System geben müsse. Zitelmann löst sich also von der traditionellen Vorstellung eines Dualismus von IPR und Völkerrecht. Auch heute wird die strikte Trennung von IPR und Völkerrecht wieder in Frage gestellt. So soll in Zeiten der Globalisierung das Zusammenwirken von Völker- und Kollisionsrecht dafür sorgen, dass Rechtsunsicherheiten vermieden werden. Vorliegende Dissertation untersucht nach einer Betrachtung des Rechtswissenschaftlers Zitelmann zunächst die Globalisierung und ihre Einflüsse auf das Völker- und Kollisionsrecht. Dabei soll die Darstellung der Globalisierung und ihrer Auswirkung auf das Recht auch ihrer überragenden sozialen, politischen und ökonomischen Bedeutung für das 21. Jahrhundert Rechnung tragen. In einem nächsten Schritt wird dann das kollisionsrechtliche System Zitelmanns unter dem Blickwinkel des Verhältnisses von Völkerrecht und IPR dargestellt, um schließlich erörtern zu können, ob und inwieweit Zitelmanns Lehren für die moderne Rechtsfortbildung nutzbar gemacht werden können. Mit der ausführlichen Darstellung der Lehren Zitelmanns sollen seine in Vergessenheit geratenen Lehren wieder ins Bewusstsein gerufen und gewürdigt werden. Zur Verbindung der Lehren Zitelmanns mit der Globalisierung wird gezeigt, wie sich im Laufe der Zeit die Reaktionen auf das von Zitelmann vorgelegt Werk verändert und sich schließlich zu der abstrakten Frage nach dem grundsätzlichen Verhältnis von Kollisions- und Völkerrecht entwickelt haben.
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Governance von Regionen unter globalisierten Bedingungen Governanceszenarien zur Erreichung einer nachhaltigen Entwicklung. Das Beispiel der Sojanutzung zur Tierproduktion in der Region Weser-Ems/Niedersachsen.

Huesmann, Christian 02 March 2016 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich an einem praktischen Beispiel mit der Frage, ob und inwiefern es möglich ist, auf regionaler Ebene Einfluss auf globalisierte Vorgänge und Phänomene mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung nehmen zu können. Dies soll anhand eines sogenannten extremen Fallbeispiels (vgl. Flyvbjerg 2006), dem Sojagebrauch in der Tierproduktionsregion Weser-Ems, untersucht werden. Als Grundlage wird zunächst das regionale Netzwerk der Sojanutzung erhoben und analysiert, um die relevanten Akteure, ihre Sichtweisen und Macht-Positionen zu bestimmen. Diese sind elementar für die Abschätzung der Erfolgschancen möglicher Governanceansätze. Zudem werden die Nachhaltigkeitsauswirkungen der Tierproduktion sowie notwendige Hintergrundfaktoren der Szenarien und der Tierproduktion in Literatur und aus Akteursperspektive erhoben, um Aussagen darüber treffen zu können, inwiefern der Komplex und seine Governance in Konflikt mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung geraten. Auf diese Erkenntnisse aufbauend werden zu angedachten und erwarteten Entwicklungen Governanceszenarien entworfen, um die jeweiligen Folgen für eine nachhaltige Entwicklung, Reaktionen der Akteure und Auswirkungen auf den betrachteten regionalen Komplex abschätzen zu können. Diese Szenarien bilden die Grundlage für konkrete Politikempfehlungen. Zugleich werden, wenn auch nur begrenzt, Rückschlüsse auf zentrale Fragen möglich, welche in den drei dieser Arbeit zugrunde liegende Konzepten (Globalisierung, nachhaltige Entwicklung, Governance) diskutiert werden.
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Das kollisionsrechtliche Werk Ernst Zitelmanns (1852-1923). Ein Konzept für die zukünftige Gestaltung des Internationalen Privatrechts"

Decker, Thomas 14 January 2005 (has links)
Die Arbeit widmet sich dem kollisionsrechtlichen Werk Ernst Zitelmanns und versucht die Frage zu beantworten, ob seine Lehren ein Konzept für die moderne Rechtsfortbildung sein können. Zitelmann geht davon aus, dass eine bestehende völkerrechtliche Herrschaftsabgrenzung der Staaten untereinander auch in das Privatrecht hineinwirkt. Er folgert, dass es neben dem innerstaatlichen Kollisionsrecht auch ein an der Machtabgrenzung der Staaten orientiertes überstaatliches, aus dem Völkerrecht entwickeltes kollisionsrechtliches System geben müsse. Zitelmann löst sich also von der traditionellen Vorstellung eines Dualismus von IPR und Völkerrecht. Auch heute wird die strikte Trennung von IPR und Völkerrecht wieder in Frage gestellt. So soll in Zeiten der Globalisierung das Zusammenwirken von Völker- und Kollisionsrecht dafür sorgen, dass Rechtsunsicherheiten vermieden werden. Vorliegende Dissertation untersucht nach einer Betrachtung des Rechtswissenschaftlers Zitelmann zunächst die Globalisierung und ihre Einflüsse auf das Völker- und Kollisionsrecht. Dabei soll die Darstellung der Globalisierung und ihrer Auswirkung auf das Recht auch ihrer überragenden sozialen, politischen und ökonomischen Bedeutung für das 21. Jahrhundert Rechnung tragen. In einem nächsten Schritt wird dann das kollisionsrechtliche System Zitelmanns unter dem Blickwinkel des Verhältnisses von Völkerrecht und IPR dargestellt, um schließlich erörtern zu können, ob und inwieweit Zitelmanns Lehren für die moderne Rechtsfortbildung nutzbar gemacht werden können. Mit der ausführlichen Darstellung der Lehren Zitelmanns sollen seine in Vergessenheit geratenen Lehren wieder ins Bewusstsein gerufen und gewürdigt werden. Zur Verbindung der Lehren Zitelmanns mit der Globalisierung wird gezeigt, wie sich im Laufe der Zeit die Reaktionen auf das von Zitelmann vorgelegt Werk verändert und sich schließlich zu der abstrakten Frage nach dem grundsätzlichen Verhältnis von Kollisions- und Völkerrecht entwickelt haben.
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Kommunaler Klimaschutz als Instrument einer nachhaltigen Energieversorgung unter den Bedingungen von Globalisierung und Liberalisierung": Eine empirische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Akteure Kommune und Stadtwerke

Bielitza-Mimjähner, Ralf 04 April 2008 (has links)
Vor dem Hintergrund einer drohenden globalen Erwärmung, die eine Reduktion der klimawirksamen Treibhausgase bundesweit um 20 % bis 2010 und um 80 % bis 2050 nötig macht, sind Klimaschutzaktivitäten auf einer lokalen oder kommunalen Ebene in mehreren Dimensionen sinnvoll. Den tatsächlichen, bezifferbaren Reduktionen von CO2, die hier geleistet werden, gesellt sich ein vorbildhafter Druck auf eine stockende internationale Klimapolitik hinzu, ebenso leistet die Klimaschutzpolitik von unten einer nachhaltigen Entwicklung der lokalen Ebene durch Lerneffekte Vorschub. Unter anderem aus diesen Gründen sieht die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen von Globalisierung und Liberalisierung in kommunalen Klimaschutzaktivitäten als einen Bestandteil eines Instrumenten-Mixes, der einen langfristigen Umbau des derzeitigen Energiesystems in Richtung nachhaltige Energieversorgung initiieren soll.Problematischerweise werden die Auswirkungen der Globalisierung und Liberalisierung auf die kommunale Ebene von der Enquete-Kommission allerdings weder aufgegriffen noch reflektiert. Das Promotionsvorhaben fragt nach den Auswirkungen auf die Akteure des kommunalen Klimaschutzes und nach den Bedingungen, die die Globalisierung und Liberalisierung an einen kommunalen Klimaschutz als einen Bestandteil einer nachhaltigen Energieversorgung stellt. Das Projekt rückt hierbei insbesondere die Akteure Kommune und Stadtwerke in den Mittelpunkt der Betrachtung und kommt zu teilweise sehr überraschenden Ergebnissen.
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Das Eigene und das Fremde: Gedanken zu meiner Oper Chief Joseph

Zender, Hans 30 June 2023 (has links)
The new situation of globalisation brings to mind that artistic material generally is a limited repertoire of signs. This material defines the artistic world; it encompasses an interpretation of the world rooted in the artist’s regional culture. This situation therefore requires »possibilities of approaching the Other and the Self for which there are not any patterns yet«, as Kuno Lorenz writes. The alienation of the Self and the full identification with the Other may form intermediate stages of this process. My music theatre work Chief Joseph (2001-2003) is largely based on the theme of a confrontation between Self and Other. This theme is approached from a diversity of angles: its different forms, its conflicts, its creative impulses, its disastrous consequences and the utopia of its success. The example for this confrontion used in my opera – the wars between European settlers and aboriginal Indians in North America – is especially loaded with cliché-like valuations in our collective memory. The music does not reflect the theme »Self and Other« by way of polystylicism or quotations of »exotic« material. Rather, six types of scenes are established, each of which relates to a different concept of musical time – a reflection of the author’s observation that cultural differences often can be perceived less in surface forms, but rather in the ways cultures conceive of or construct time. These scene types, moreover, show parallels with Fritz Mauthner’s attempt to categorise language as three »images of the world«: the »Leerszenen« [empty scenes] which are grounded in silence coincide with Mauthner’s type »adjectival language«, the »Klagen« [laments] which concentrate on single constellations of intervals or pitches parallel Mauthner’s »substantival language«, the instable, floating »Recitative« [recitatives] hint at Mauthner’s »verbal language«, while the other scene types (»Indian Songs« and ensemble scenes including »Councils«) in Mauthner’s system would appear as mixed forms. A key position is taken by the scene-type »Rotationen« [rotations], with one rotation occurring in each of the three acts. They form a system on their own, remaining independent of the dramatic action and try to suggest an exterritorial perspective on the theme »Self and Other«.
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Musik und Globalisierung: Zwischen kultureller Homogenisierung und kultureller Differenz

Utz, Christian 09 May 2023 (has links)
Welche Relevanz haben Prozesse globaler kultureller Homogenisierung und Differenzierung für die gegenwärtige Hervorbringung von Musik weltweit? Auf welchen historischen Voraussetzungen beruhen diese Prozesse und wie sehr werden sie zukünftige Entwicklungen prägen? Diesen Fragen widmete sich das interdisziplinäre Symposion 'Musik und Globalisierung' der Kunstuniversität Graz im Oktober 2006. Mit Hans Zender stand ein Künstler im Zentrum, der mit seiner Musik und seinem Denken die Debatte zur musikalischen Interkulturalität in den vergangenen Jahrzehnten nachhaltig bereichert hat. Die Beiträge zeigen, wie sich zwischen künstlerischen Entwürfen und (musik-)theoretischen und geistesgeschichtlichen Kontexten Verbindungslinien ziehen lassen und damit die 'Mehrbödigkeit' aktueller künstlerischer wie theoretischer Fragestellungen reflektiert wird.
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Verdichtungsräume im internationalen Regionenwettbewerb am Beispiel produktionsorientierter Dienstleistungen in den Stadtregionen Stuttgart und Leipzig

Gentner, Wolfgang 10 September 2005 (has links) (PDF)
Die jüngste Vergangenheit und Gegenwart ist durch eine auffällige Dominanz des Marktes gekennzeichnet, politische Systeme werden ebenso tangiert wie Räume. Standortalternativen von Betrieben erweitern sich, Standortqualitäten werden neu bewertet. Dies ist grundsätzlich nichts Neues, doch unterscheidet sich das Ausmaß u.die Geschwindigkeit dieser Ent-wicklung sehr von jener der Vergangenheit. Dieser Prozess wird als Globalisierung bezeichnet. Immobile Regionen sind in einen Wettbewerb um mobile wirtschaftliche Akteure u. mobiles Humankapital getreten. Mithilfe von fünf als relevant unterstellten Standortfaktoren ? Regionale Netzwerkfähigkeit; Markt- und Kundenorientierung; Innovation und Humankapital; Verkehrsinfrastruktur und weiche Standortfaktoren - werden die regionalen Standortqualitäten am Beispiel der Rolle der produktionsorientierten Dienstleister, d.h. der eigentlichen Produktion vor- bzw. nachgelagerten, aber auch der sie begleitenden Leistungen, untersucht. Von ihnen wird erwartet, dass sie bei der Umgestaltung der Wirtschaftsstrukturen und für eine Rationalisierung sowie einer daraus folgenden Steigerung der Wertschöpfung ein hohes Gewicht haben. Verarbeitendes Gewerbe und produktionsorientierte Dienstleiter bilden eine symbiotische Beziehung. Die Globalisierung trifft in West- und in Ostdeutschland auf sehr verschiedene Strukturen von Wirtschaft und Gesellschaft. Diese Verschiedenheit lässt unterschiedliche Anpassungs-prozesse erwarten. Produktionsorientierte Dienstleister suchen häufig eine räumliche Nähe zum verarbeitenden Gewerbe. In der Region Leipzig fehlt die Nachfrage nach produktionsorientierten Dienstleistungen als Folge eines zu geringen Besatzes im verarbeitenden Gewerbe. In der Region Stuttgart wird insgesamt mit einer steigenden Nachfrage nach Dienstleistungen gerechnet. Dies basiert auf einer weiteren Konzentration auf betriebliche Kernkompetenzen und einer damit verbundenen Spezialisierung bzw. Rationalisierung, insbesondere von Betrieben des sekundären Sektors, welchem Outsourcing-Potenzial unterstellt wird. Stadt/Umland. Der Beitrag des suburbanen Raumes für die Entwicklung der Region Leipzig wird heute positiv bewertet. Die Phase der egoistischen kommunalen Ansiedlungspolitik konnte durch die Eingemeindung von Umlandgemeinden zur Stadt Leipzig gebremst werden. Die Suburbanisierung in der Region Stuttgart dauert bereits einige Jahrzehnte und traf auf bestehende Siedlungsstrukturen. Sie sind meist längst suburban geprägt. Die Umland-kommunen unterscheiden sich dadurch von jenen des suburbanen Raumes in der Region Leipzig. Regionale Clusterbildung. Die Ansprüche des globalen Marktes bieten Chancen aber auch Risiken. Neben einer Globalisierungsstrategie muss aber, mindestens gleichrangig, jene der Regionalisierung verfolgt werden. Regionale Standortqualitäten werden aufgewertet. Regionale Cluster sind dann wettbewerbsfähig, wenn die zu erbringenden Leistungen, meist als Ergebnis einer Vernetzung von Resultaten aus Forschung und Entwicklung unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, im globalen Maßstab wettbewerbsfähig sind. Dazu bedarf es: - einer Stärkung der Raumentwicklung - einer regionalen flexiblen Wirtschaftsstruktur (Wirtschaftscluster) regionaler Kreisläufe - Imagebildung durch weiche Standortqualitäten - Qualifizierung regionalen Humankapitals - (über-)regionalen Kooperationen - persönlicher Beziehungen zwischen regionalen Akteuren - Aufbau einer leistungsfähigen Forschungs- und Entwicklungsstrategie und der Umsetzung der Ergebnisse in der Region In der Region Leipzig wird es in erster Linie darum gehen, die Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung in regionale Nachfrage, insbesondere durch das verarbeitende Gewerbe und in Arbeitsplätze aller Qualifikationsniveaus, umzusetzen. Für die Region Stuttgart liegt der Schwerpunkt in der Umstrukturierung alter Industrien entsprechend den Anforderungen globaler Nachfrage und dient damit der Sicherung des Wirtschaftsclusters. / Our recent past and the present time have been marked by an obvious dominance of the market, political systems as well as areas are affected. Alternatives for company locations extend, qualities for a location are newly revised and valued. This is basically not new, but the extent and the speed of this development differ a lot compared to the past. This process is called globalization. Consequently immobile regions have entered into competition for mobile economic players and mobile human capital. By means of five factors, which we assume to be relevant for selecting a company location, - regional network ability, market and customer orientation, innovation and human capital, infrastructure for transport and communication, "soft" location factors - the regionally relevant qualities for a location are investigated, illustrated by the role of the production orientated service industry, i.e. services which are necessary before or after and during production respectively. We expect them to have a major impact on the change of the economic structures and the rationalization as well as for the resulting increase of the value added. The processing industry and the production orientated service industry have a symbiotic relationship. Globalization meets very different economic and social structures in West and East Germany. Because of this difference we can expect different processes in adapting to these circumstances. The production orientated service industry frequently searches the local proximity to the processing branch of industry. As a result of the low presence of the processing industry in the region of Leipzig the demand for the production orientated service industry is missing here. In contrast an increasing demand for the service industry is expected in the region of Stuttgart. This assumption is also based on a further concentration on company core power and thus a specialization and rationalization respectively, especially for companies of the secondary sector granting that there is outsourcing potential. Town/region. The advantages of the suburban area around Leipzg such as regional common interests give a chance for further development and are more strongly perceived after a phase of an egoistic settlement policy in communities. The suburbanization in the region of Stuttgart has already lasted for some decades and met with existing settlement structures. The communities surrounding Stuttgart are suburban by definition. In fact they have mostly had an urban character for a long time. Thus the surrounding communities mostly differ from those of the suburban area in the region of Leipzig. Regional clusters. The claim of a global market power can offer chances but also risks. Besides a strategy for globalization there must be one for regionalization pursued at least of equal importance. Regional qualities for a location are revalued and upgraded despite or just because of globalization. Regional clusters will be competitive, if their goods and services achieved as a result of networks of research and development of various scientific disciplines are competitive according to the global standard - irrespective of the destination of demand. Requirements needed: - strengthening of the development planning - regional and flexible economic structure (cluster) - regional circulatory flows - building image by "soft" location factors - qualifying human capital within the region - regional and national cooperations - personal relationships between the regional players - set up of an efficient research and developmant strategy and performance of the results in the region The crucial point for the region of Leipzig is to implement the results of research and development into regional demand, especially by the processing industry, and into jobs of all levels of qualification. The focus for the region of Stuttgart lies in restructuring old industries according to the global demand and thus ensuring the economic clusters.
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Restrukturierung der Regionalökonomie der Nordwestschweiz vor dem Hintergrund der Globalisierung : Analysen, Strategien und Visionen für die Regionalpolitik und Regionalentwicklung /

Strassmann, Renato. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Basel, 2001.
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Verdichtungsräume im internationalen Regionenwettbewerb am Beispiel produktionsorientierter Dienstleistungen in den Stadtregionen Stuttgart und Leipzig

Gentner, Wolfgang 08 November 2004 (has links)
Die jüngste Vergangenheit und Gegenwart ist durch eine auffällige Dominanz des Marktes gekennzeichnet, politische Systeme werden ebenso tangiert wie Räume. Standortalternativen von Betrieben erweitern sich, Standortqualitäten werden neu bewertet. Dies ist grundsätzlich nichts Neues, doch unterscheidet sich das Ausmaß u.die Geschwindigkeit dieser Ent-wicklung sehr von jener der Vergangenheit. Dieser Prozess wird als Globalisierung bezeichnet. Immobile Regionen sind in einen Wettbewerb um mobile wirtschaftliche Akteure u. mobiles Humankapital getreten. Mithilfe von fünf als relevant unterstellten Standortfaktoren ? Regionale Netzwerkfähigkeit; Markt- und Kundenorientierung; Innovation und Humankapital; Verkehrsinfrastruktur und weiche Standortfaktoren - werden die regionalen Standortqualitäten am Beispiel der Rolle der produktionsorientierten Dienstleister, d.h. der eigentlichen Produktion vor- bzw. nachgelagerten, aber auch der sie begleitenden Leistungen, untersucht. Von ihnen wird erwartet, dass sie bei der Umgestaltung der Wirtschaftsstrukturen und für eine Rationalisierung sowie einer daraus folgenden Steigerung der Wertschöpfung ein hohes Gewicht haben. Verarbeitendes Gewerbe und produktionsorientierte Dienstleiter bilden eine symbiotische Beziehung. Die Globalisierung trifft in West- und in Ostdeutschland auf sehr verschiedene Strukturen von Wirtschaft und Gesellschaft. Diese Verschiedenheit lässt unterschiedliche Anpassungs-prozesse erwarten. Produktionsorientierte Dienstleister suchen häufig eine räumliche Nähe zum verarbeitenden Gewerbe. In der Region Leipzig fehlt die Nachfrage nach produktionsorientierten Dienstleistungen als Folge eines zu geringen Besatzes im verarbeitenden Gewerbe. In der Region Stuttgart wird insgesamt mit einer steigenden Nachfrage nach Dienstleistungen gerechnet. Dies basiert auf einer weiteren Konzentration auf betriebliche Kernkompetenzen und einer damit verbundenen Spezialisierung bzw. Rationalisierung, insbesondere von Betrieben des sekundären Sektors, welchem Outsourcing-Potenzial unterstellt wird. Stadt/Umland. Der Beitrag des suburbanen Raumes für die Entwicklung der Region Leipzig wird heute positiv bewertet. Die Phase der egoistischen kommunalen Ansiedlungspolitik konnte durch die Eingemeindung von Umlandgemeinden zur Stadt Leipzig gebremst werden. Die Suburbanisierung in der Region Stuttgart dauert bereits einige Jahrzehnte und traf auf bestehende Siedlungsstrukturen. Sie sind meist längst suburban geprägt. Die Umland-kommunen unterscheiden sich dadurch von jenen des suburbanen Raumes in der Region Leipzig. Regionale Clusterbildung. Die Ansprüche des globalen Marktes bieten Chancen aber auch Risiken. Neben einer Globalisierungsstrategie muss aber, mindestens gleichrangig, jene der Regionalisierung verfolgt werden. Regionale Standortqualitäten werden aufgewertet. Regionale Cluster sind dann wettbewerbsfähig, wenn die zu erbringenden Leistungen, meist als Ergebnis einer Vernetzung von Resultaten aus Forschung und Entwicklung unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, im globalen Maßstab wettbewerbsfähig sind. Dazu bedarf es: - einer Stärkung der Raumentwicklung - einer regionalen flexiblen Wirtschaftsstruktur (Wirtschaftscluster) regionaler Kreisläufe - Imagebildung durch weiche Standortqualitäten - Qualifizierung regionalen Humankapitals - (über-)regionalen Kooperationen - persönlicher Beziehungen zwischen regionalen Akteuren - Aufbau einer leistungsfähigen Forschungs- und Entwicklungsstrategie und der Umsetzung der Ergebnisse in der Region In der Region Leipzig wird es in erster Linie darum gehen, die Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung in regionale Nachfrage, insbesondere durch das verarbeitende Gewerbe und in Arbeitsplätze aller Qualifikationsniveaus, umzusetzen. Für die Region Stuttgart liegt der Schwerpunkt in der Umstrukturierung alter Industrien entsprechend den Anforderungen globaler Nachfrage und dient damit der Sicherung des Wirtschaftsclusters. / Our recent past and the present time have been marked by an obvious dominance of the market, political systems as well as areas are affected. Alternatives for company locations extend, qualities for a location are newly revised and valued. This is basically not new, but the extent and the speed of this development differ a lot compared to the past. This process is called globalization. Consequently immobile regions have entered into competition for mobile economic players and mobile human capital. By means of five factors, which we assume to be relevant for selecting a company location, - regional network ability, market and customer orientation, innovation and human capital, infrastructure for transport and communication, "soft" location factors - the regionally relevant qualities for a location are investigated, illustrated by the role of the production orientated service industry, i.e. services which are necessary before or after and during production respectively. We expect them to have a major impact on the change of the economic structures and the rationalization as well as for the resulting increase of the value added. The processing industry and the production orientated service industry have a symbiotic relationship. Globalization meets very different economic and social structures in West and East Germany. Because of this difference we can expect different processes in adapting to these circumstances. The production orientated service industry frequently searches the local proximity to the processing branch of industry. As a result of the low presence of the processing industry in the region of Leipzig the demand for the production orientated service industry is missing here. In contrast an increasing demand for the service industry is expected in the region of Stuttgart. This assumption is also based on a further concentration on company core power and thus a specialization and rationalization respectively, especially for companies of the secondary sector granting that there is outsourcing potential. Town/region. The advantages of the suburban area around Leipzg such as regional common interests give a chance for further development and are more strongly perceived after a phase of an egoistic settlement policy in communities. The suburbanization in the region of Stuttgart has already lasted for some decades and met with existing settlement structures. The communities surrounding Stuttgart are suburban by definition. In fact they have mostly had an urban character for a long time. Thus the surrounding communities mostly differ from those of the suburban area in the region of Leipzig. Regional clusters. The claim of a global market power can offer chances but also risks. Besides a strategy for globalization there must be one for regionalization pursued at least of equal importance. Regional qualities for a location are revalued and upgraded despite or just because of globalization. Regional clusters will be competitive, if their goods and services achieved as a result of networks of research and development of various scientific disciplines are competitive according to the global standard - irrespective of the destination of demand. Requirements needed: - strengthening of the development planning - regional and flexible economic structure (cluster) - regional circulatory flows - building image by "soft" location factors - qualifying human capital within the region - regional and national cooperations - personal relationships between the regional players - set up of an efficient research and developmant strategy and performance of the results in the region The crucial point for the region of Leipzig is to implement the results of research and development into regional demand, especially by the processing industry, and into jobs of all levels of qualification. The focus for the region of Stuttgart lies in restructuring old industries according to the global demand and thus ensuring the economic clusters.

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