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Cupolofen-Register 1879 bis 1893

Franke, Simone January 2011 (has links)
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Wenn Prinzen musizieren und »was Freulein Sophia auf dem Instrumente meisten theils schlagen kan«: Anmerkungen um die verschollene Handschrift Mscr.Dresd.J.307 »Tabulatur Buch Auff der Cythar«

Schag, Werner 01 June 2022 (has links)
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit einem nur kleinen Zeitraum der Musikgeschichte des Dresdner Hofes, der Entstehungszeit der uns überlieferten Tabulatur-Handschriften, die Ende des 16. Jahrhunderts für die Musikausbildung der jungen Herrschaft am Dresdener Hof angefertigt wurden. Die regierenden sächsischen Fürsten dieser Zeit waren: Kurfürst August (bis 1586), Christian I. (bis 1591) bis zur Volljährigkeit Christians II. 1601, der Kuradministrator Herzog Friedrich Wilhelm von Sachsen-Weimar, Christians II. ab Volljährigkeit bis 1611 und Johann Georg I. bis 1656. Für die späteren Regenten, die neben ihren politischen Aufgaben auch tatkräftig Einfluss auf das kulturelle Leben ihres Hofes hatten, blieb die frühe höfische Musikpflege sicher nicht ohne Auswirkungen. Denn das festliche Leben am Hofe, das maßgeblich durch die Musik der hochentwickelten kursächsischen Hofkapelle geprägt wurde, bedurfte der großzügigen Ausstattung und Unterstützung durch den jeweils regierenden Kurfürsten. Der Gesang- und Instrumentalunterricht der Prinzen durch angesehene Lehrer, die oft Kapellmitglieder waren, wurde bisher kaum wahrgenommen, ebenso die instrumentale Musik, die für die Musikausbildung gedacht war, wurde bisher wenig berücksichtigt. Drei Handschriften mit instrumentaler Musik sind uns als Tabulatur überliefert, die zu Unterrichtszwecken aber auch für den Gebrauch bei kirchlichen- und höfischen Festen bestimmt waren. Es handelt sich dabei um zwei handschriftlich aufgezeichnete Tabulaturen für die Zister, jeweils eine für Herzog Christian und Herzog Johann Georg sowie eine Tabulatur für ein Orgel-Instrument, die für Prinzessin Sophie geschrieben wurde. In diesem Beitrag soll ein besonderes Augenmerk auf das bislang kaum beachtete Musikinstrument der Zister und die Musik für dieses Instrument gelenkt werden. Musik für die Zister ist in den überlieferten Drucken und Handschriften überwiegend für die vierchörige Zister eingerichtet, wesentlich spärlicher ist überlieferte Musik für die sechschörige Zister2. Das Repertoire der beiden Tabulaturbücher aus Dresden für die sechschörige Zister ist deshalb eine nicht unwesentliche Ergänzung zu den bekannten süddeutschen- und italienischen Tabulaturen und im Allgemeinen auch eine Bereicherung der Musik für die Zister, der in der Zupfinstrumentenmusik ohnehin nur ein Nischendasein zugewiesen ist. Von den beiden Zister-Tabulaturen ist das Tabulaturbuch von Herzog Johann Georg leider als Kriegsverlust zu beklagen. Der Beitrag wird sich um eine Vervollständigung des Puzzles um das zu beklagende Manuskript: »Tabulatur Buch Auff der Cythar. Johannes Georgius Hertzogk zu Sachßen.« von 1592 bemühen. Das gemeinsam verwendete Repertoire der Tabulaturbücher legt nahe, die Rekonstruktion der verschollenen Handschrift, in einem Komplex mit den existierenden Handschriften: dem Tabulaturbuch von Herzog Christian und dem Tabulaturbuch für ›Fräulein Sophie‹ von August Nörmiger anzugehen. Eine Fülle von Beiträgen zu den Tabulaturbüchern, aus fast zwei Jahrhunderten, die verstreut in unterschiedlichsten Publikationen veröffentlicht wurden, sind in diese Arbeit eingeflossen (das umfangreiche Literaturverzeichnis möge dies belegen). Ausgewählte Beispiele zu verschiedenen Themen, die in diesem Beitrag angesprochen werden, sind zur Erläuterung im Notenteil in moderner Notenschrift und Tabulaturschrift abgebildet.
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Die italienischen Handschriften in Dresden – eine Kontextualisierung in der Hofkultur

Lieber, Maria, Mayer, Christoph Oliver 02 July 2020 (has links)
Der Beitrag versucht, die italienischen Handschriften im Bestand der SLUB Dresden in die Hofkulturforschung einzubinden. Angesichts der Stellung des Italienischen im Kontext der frühneuzeitlichen Höfe erscheint die Erstellung einer eigenen Kategorisierung ‚Italienisch‘ für die Bewertung einer Handschriftensammlung nicht als zielführend. Italienisch beschreibt somit nur die Sprache, in der die ansonsten sehr disparaten Texte verfasst sind, und kann keine ontologische Kategorie begründen. Im Kontext des Aufbaus humanistischer Bibliotheken jedoch sollte vermehrt auf den Bestand italienischer Manuskripte auch außerhalb Italiens geachtet werden, was speziell für den Dresdner Hof die Frage aufwirft, ob diese italienischen Manuskripte eher zufällig, weil die Sprache also gerade Italienisch war, oder absichtlich, gerade weil sie in Italienisch verfasst waren, angekauft wurden. Die vielbeschworene italianità des Dresdner Hofes kann so genauer bestimmt und erklärt werden und muss vielleicht diesbezüglich auch relativiert werden. Damit verbunden ist dann auch die Frage nach dem Repräsentations- und Sammlungscharakter selbst, was den bloßen Besitz einzelner Manuskripte als Teil einer epistemologischen Weltsicht in eine komplexe Gemengelage aus Konventionen und Eigeninteressen einbettet, die Dresden als Resultat unterschiedlicher kultureller Einflüsse und spezifischer Interessen und Eigentraditionen ausweisen.
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Ignote terzine di Dante in un codice delle tragedie di Seneca (Mscr.Dresd.Dc.152)

Dassi, Umberto 02 July 2020 (has links)
Il contributo porta all’attenzione venti terzine dantesche ancora ignote agli studi sulla tradizione manoscritta della Commedia, trasmesse nel manoscritto SLUB Dresden, Mscr.Dresd.Dc.152 (tragedie di Seneca con il cosiddetto ʻcommento dell’Anonimo a Botticellaʼ). Dopo una descrizione del manoscritto, il contributo ne ricostruisce la storia e tratteggia il profilo culturale del suo copista. Si forniscono quindi trascrizione diplomatica e interpretativa dei tre brani tratti dalla Commedia, assieme a una loro analisi linguistica e testuale. Il copista, la cui mano copia anche le tragedie, si rivela in tal modo un copista settentrionale e si dimostra poco interessato alla correttezza testuale del testo dantesco. Si indagano per ultimo i possibili rapporti tra le tragedie senecane e le terzine di Dante, così come i rapporti fra i tre brani danteschi. Quello che sembra più sicuro ipotizzare è un legame ʻghibellinoʼ, anti-papale dietro la selezione dei tre brani.
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Petrarca a Dresda: dai manoscritti alle stampe

Forner, Fabio 02 July 2020 (has links)
La SLUB di Dresden conserva non solo preziosi manoscritti con le opere di Petrarca, molti di questi in italiano, ma anche moltissime stampe. I manoscritti e le stampe petrarcheschi presenti a Dresda sono una spia del successo dell’opera di Petrarca, ma anche, più in generale, della cultura italiana della quale Petrarca è considerato il campione in quanto padre dell’umanesimo. Ma dopo il XVIII secolo e in particolare nel XIX secolo Petrarca, dismesse nell’immaginario di molti intellettuali le vesti del filosofo morale, diventa sempre più il grande poeta volgare che ha descritto in versi perfetti il suo amore per Laura. Petrarca a Dresda diviene, durante il Romanticismo, il poeta del Canzoniere, l’opera poetica degna della raffinatissima traduzione metrica che Karl Förster porta a termine durante il primo ventennio del XIX secolo proprio nella capitale sassone, porto sicuro per tante opere e per tanti lettori del Petrarca volgare.
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www.bach-digital.de: Interview mit Christoph Wolff

Wolff, Christoph, Wiermann, Barbara 05 October 2010 (has links)
Hinter „Bach Digital“ verbirgt sich die Idee einer digitalen Bibliothek aller erhaltenen Originalhandschriften Johann Sebastian Bachs. Das seit 2008 von der DFG geförderte Projekt wird vom Bach-Archiv Leipzig, der Staatsbibliothek zu Berlin und der SLUB Dresden betreut, in denen etwa 90% der Originalhandschriften überliefert sind. Um in absehbarer Zeit alle Bach-Autographe zu vereinen, werden Vorgespräche mit der Library of Congress in Washington, der New York Public Library und der British Library in London geführt.
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Winckelmann an Wackerbarth und umgekehrt: Ein lange vermisster Briefwechsel

Haffner, Thomas 05 January 2018 (has links)
Im Februar 2017 hatte die SLUB das große Glück, einen bisher verschollen geglaubten Teil der Korrespondenz zwischen dem Altertumsforscher und Kunsthistoriker Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) und dem Grafen Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour (1685–1761), Erzieher und Oberhofmeister des sächsischen Kurprinzen Friedrich Christian (1722-1763), mit großzügiger finanzieller Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung (EvS) und der Kulturstiftung der Länder (KSL) erwerben zu können. Am 25. September 2017 wurde die außergewöhnliche Erwerbung im Beisein der Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Dr. Eva-Maria Stange, des Generalsekretärs der EvS Dr. Martin Hoernes, des kommissarischen Generalsekretärs der KSL Prof. Dr. Frank Druffner und des Herausgebers der Winckelmann-Gesamtausgabe Prof. Dr. Max Kunze offiziell vorgestellt.
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Von der Kometenfurcht zur Kometenforschung: Eine historisch-linguistische Kontextualisierung des Manuskripts Mscr.Dresd.App.3075

Király, Rose Sharon 03 August 2023 (has links)
Mit dem Manuskript Mscr.Dresd.App.3075 befindet sich im Bestand der SLUB Dresden ein wertvolles Zeugnis der historischen Kometenforschung. Die in zwei Faszikel gegliederte Handschrift aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts enthält einerseits einen um eine handgezeichnete Sternenkarte bereicherten Bericht über den Kometen von 1742 – die Memoire sur la Comete de 1742 – sowie andererseits einen dem sächsischen Kurprinzen Friedrich Christian gewidmeten fiktiven Dialog zu zeitgenössischen Kometentheorien – den Dialogo Delle Comete. Zum Dialogo gehörig ist ein Widmungsschreiben, das unter anderem Informationen zum Kometen von 1739 enthält. Die Faszikel stammen aus der Feder unterschiedlicher Autor:innen, die Memoire ist in französischer, der Dialogo in italienischer Sprache verfasst. Die kodikologische, inhaltliche und linguistische Analyse ergab, dass die Handschrift vornehmlich von regionalgeschichtlicher Relevanz ist. Es handelt sich um ein frühes Zeugnis des Interesses an der Kometenforschung am kursächsischen Hof. Zusätzlich wurde die bereits als Digitalisat zur Verfügung stehende Handschrift transkribiert und gemäß den Richtlinien der TEI im xml-Format aufbereitet.:1. Einleitung .......................................................................................................................... 5 2. Kodikologische Analyse und Provenienz ......................................................................... 6 2.1 Einband und Bindung .................................................................................................. 6 2.2 Beschreibstoff und Tinte ............................................................................................. 8 2.3 Format und Layout .................................................................................................... 11 2.4 Paläografie ................................................................................................................. 12 2.5 Bildbeschreibung der Sternenkarte ............................................................................ 14 2.6 Provenienz ................................................................................................................. 15 2.6.1 Autor:innen der Manuskriptteile ......................................................................... 15 2.6.1.1 Zur Autor:innenschaft des französischen Manuskriptteils ........................... 15 2.6.1.2 Francesco Saverio Brunetti .......................................................................... 17 2.6.2 Adressat:innen der Manuskriptteile .................................................................... 18 3. Historische Kontextualisierung des Inhalts ..................................................................... 19 3.1 Eine kurze Geschichte der Kometenforschung bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts .. 19 3.2 Die Kometen von 1739 und 1742 .............................................................................. 32 4. Inhaltliche Gegenüberstellung der Manuskriptteile ........................................................ 36 4.1 Französischer Manuskriptteil .................................................................................... 36 4.1.1 Analyse der Sternenkarte .................................................................................... 36 4.1.2 Zur Genauigkeit, historischen und aktuellen Relevanz der Aufzeichnungen zur Kometenbeobachtung .................................................................................................. 38 4.2 Italienischer Manuskriptteil ....................................................................................... 44 4.2.1 Historische Kontextualisierung des Geleitschreibens ......................................... 44 4.2.2 Bezüge zu historischen Persönlichkeiten und zitierte Literatur im Dialogo ...... 47 4.2.3. Zur Genauigkeit, historischen und aktuellen Relevanz des Dialogo ................. 53 5. Linguistische Analyse ..................................................................................................... 54 5.1 Zum Gebrauch wissenschaftlicher Fachtermini in beiden Manuskriptteilen ............ 54 5.2 Französischer Manuskriptteil .................................................................................... 58 5.2.1 Graphematik, Orthographie und Akzentsetzung ................................................. 58 5.2.2 Morphologie ........................................................................................................ 60 5.2.3 Lexik und Semantik ............................................................................................ 61 5.2.4 Syntax und Interpunktion .................................................................................... 62 5.2.5 Zusammenfassung ............................................................................................... 67 6. Fazit ................................................................................................................................. 67 7. Transkript, Transkriptionskriterien und in der Transkription verwendete TEI-Tags ...... 68 Anhang .............................................................................................................................. 111
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Cupolofen-Register 1879 bis 1893

Franke, Simone 05 July 2013 (has links) (PDF)
No description available.
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Weltkulturerbe im Streckverband / Zwei Handschriften aus der Bibliothek des ungarischen Königs Matthias Corvinus in der SLUB

Haffner, Thomas, Trautmann, Antje 15 January 2007 (has links) (PDF)
Die Bibliotheca Corviniana, die vielgerühmte Bibliothek des Königs Matthias Corvinus von Ungarn (1443-1490), umfasste einst in Buda 2000 bis 2500 Bände mit 4000 bis 5000 antiken, mittelalterlichen und humanistischen Werken. Sie war eine der bedeutendsten fürstichen Büchersammlungen der Renaissance...

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