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Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-ModellierungSchlegel, Michael 04 October 2005 (has links)
Die Simulation heterogener Systeme auf hoher
Abstraktionsebene gewinnt auf Grund der
zunehmenden Komplexität technischer Systeme
stetig an Bedeutung. Unter heterogenen Systemen
versteht man technische Systeme, die aus analoger
und digitaler Elektronik, aus Komponenten
verschiedener physikalischer Domänen wie
mechanischen Strukturen, thermischen und
optischen Komponenten sowie aus Software
bestehen können. Genügte es bisher, die
einzelnen Komponenten für sich in ihrer eigenen
Domäne mit einem speziellen Simulator zu
simulieren, so ist es heute unerläßlich, auch
die Interaktionen zwischen den Komponenten zu
erfassen. Um solche Systeme mit einer
einheitlichen Beschreibungsform erfassen zu
können, entstand aus der digitalen
Hardwarebeschreibungssprache VHDL die
Systembeschreibungssprache VHDL-AMS.
Bei der Modellierung eines Systems muß das
tatsächliche Verhalten der Komponenten
abstrahiert werden, um mathematisch erfaßbar
und in begrenzter Zeit simulierbar zu sein. Der
Grad der Abstraktion beeinflußt jedoch die
Genauigkeit der Simulationsergebnisse wesentlich.
Dabei muß bzw. kann das Verhalten in
unterschiedlichen Komponenten unterschiedlich
stark abstrahiert werden, um noch akzeptable
Simulationsgenauigkeiten erzielen zu können.
VHDL-AMS erlaubt die Beschreibung von Komponenten
auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus. Man
kann die unterschiedlich abstrakten Modelle der
Komponenten aber nur schwer in einer
Systemsimulation gemeinsam simulieren, da
unterschiedlich abstrakte Modelle auch
unterschiedlich abstrakte Schnittstellen
aufweisen, so daß die Modelle nur mühsam
miteinander verbunden werden können. Ein
Austausch eines abstrakten Modells einer
Komponente gegen ein weniger abstraktes Modell
oder umgekehrt ist mit vielen fehleranfälligen
und zeitaufwendigen Anpassungsschritten verbunden.
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein methodischer
Ansatz vorgestellt, der es auf der Basis einer
Vereinheitlichung der Modellschnittstellen
ermöglicht, unterschiedlich abstrakte Modelle
gemeinsam zu simulieren und einzelne Modelle
gegen abstraktere oder weniger abstrakte Modelle
ohne nennenswerten Zeit- und Modellierungsaufwand
auszutauschen. Es werden die zu verwendenden
Interfaceobjekte und Datentypen für digitale,
analoge elektrische und nichtelektrische
Schnittstellen unter VHDL-AMS und SystemC-AMS
vorgestellt. Ebenso werden Methoden vorgestellt,
die digitales, ereignisdiskretes Verhalten auf
konservative elektrische Schnittstellen bzw.
nichtkonservatives analoges Verhalten auf
digitale Schnittstellen abbilden. Weiterhin wird
erläutert, wie sich digitale Protokolle über
Abstraktionsebenen hinweg übertragen lassen und
ein modifizierter Top-Down Design-Flow
vorgestellt. Die Demonstration der Anwendbarkeit
der Methode erfolgt anhand eines Beispiels.
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Probabilistic information retrieval in a distributed heterogeneous environmentBaumgarten, Christoph 15 February 1999 (has links)
This thesis describes a probabilistic model for optimum information retrieval in a distributed heterogeneous environment. The model assumes the collection of documents offered by the environment to be hierarchically partitioned into subcollections. Documents as well as subcollections have to be indexed. At this indexing methods using different indexing vocabularies can be employed. A query provided by a user is answered in terms of a ranked list of documents. The model determines a procedure for ranking the documents that stems from the Probability Ranking Principle: For each subcollection the subcollection´s elements are ranked; the resulting ranked lists are combined into a final ranked list of documents where the ordering is determined by the documents´ probabilities of being relevant with respect to the user´s query. Various probabilistic ranking methods may be involved in the distributed ranking process. The underlying data volume is arbitrarily scalable. A criterion for effectively limiting the ranking process to a subset of subcollections extends the model. The model´s applicability is experimentally confirmed. When exploiting the degrees of freedom provided by the model experiments showed evidence that the model even outperforms comparable models for the non-distributed case with respect to retrieval effectiveness. An architecture for a distributed information retrieval system is presented that realizes the probabilistic model. The system provides access to an arbitrary number of dynamic multimedia databases.
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Funkstandardübergreifende Kommunikation in Mobilen Ad Hoc NetzwerkenVodel, Matthias 23 July 2010 (has links) (PDF)
Der neunte Band der wissenschaftlichen Schriftenreihe Eingebettete, Selbstorganisierende Systeme widmet sich der funkstandardübergreifenden Kommunikation in Mobilen Ad Hoc Netzwerken.
Im Zuge der fortschreitenden, drahtlosen Vernetzung mobiler Endgeräte entstehen immer neue, hochspezialisierte Kommunikationsstandards. Deren Übertragungseigenschaften sind dabei eng an den jeweiligen Anwendungsfokus gebunden. Eine intelligente Verknüpfung der verfügbaren Standards würde die Integrationsmöglichkeiten der Endgeräte deutlich erhöhen. Gleichzeitig bieten sich vielfältige Möglichkeiten, die Kommunikation bezüglich auftretender Latenzen, der Erreichbarkeit und dem Energieverbrauch zu optimieren.
Im Rahmen dieser Arbeit stellt Herr Vodel ein generisches Konzept vor, welches eine solche Verknüpfung applikationsunabhängig ermöglicht. Der entwickelte Integrationsansatz nutzt dabei handelsübliche, am Markt verfügbare Funkmodule, welche auf einer hardwarenahen Ebene gekapselt werden. Der Anwendungsfokus liegt speziell im Bereich eingebetteter sowie mobiler, ressourcenbeschränkter Systeme.
Für die Umsetzung des Konzeptes werden drei wesentliche Problemstellungen betrachtet. Zunächst muss die grundlegende Initialisierung und Verwaltung der heterogenen, funkstandardübergreifenden Topologie sichergestellt werden. Darauf aufbauend wird eine effiziente Routingstrategie vorgestellt, welche die Vorteile der geschaffenen Netzwerkstruktur in vollem Umfang nutzen kann. Im Zuge eines möglichen Funkstandardwechsels während der Übertragung muss außerdem ein reibungsloser Konvertierungsprozess garantiert werden.
Die Evaluierung des vorgestellten Kommunikationskonzeptes erfolgt auf zwei Ebenen. Ein speziell entwickeltes Simulations-Framework ermöglicht weitreichende Testreihen in komplexen Netzwerktopologien. Mit der Entwicklung einer prototypischen Hardware-Plattform können parallel dazu detaillierte Messungen unter Realbedingungen durchgeführt werden.
Die Schwerpunkte dieser Arbeit umfassen somit Konzeption, Simulation und praktische Umsetzung eines neuen Kommunikationsansatzes im Bereich mobiler Ad Hoc Netzwerke. Ich freue mich daher, Herrn Vodel für die Veröffentlichung der Ergebnisse seiner Arbeiten in dieser wissenschaftlichen Schriftenreihe gewonnen zu haben, und wünsche allen Lesern einen interessanten Einblick in dieses Themengebiet.
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Funkstandardübergreifende Kommunikation in Mobilen Ad Hoc NetzwerkenVodel, Matthias 23 July 2010 (has links)
Der neunte Band der wissenschaftlichen Schriftenreihe Eingebettete, Selbstorganisierende Systeme widmet sich der funkstandardübergreifenden Kommunikation in Mobilen Ad Hoc Netzwerken.
Im Zuge der fortschreitenden, drahtlosen Vernetzung mobiler Endgeräte entstehen immer neue, hochspezialisierte Kommunikationsstandards. Deren Übertragungseigenschaften sind dabei eng an den jeweiligen Anwendungsfokus gebunden. Eine intelligente Verknüpfung der verfügbaren Standards würde die Integrationsmöglichkeiten der Endgeräte deutlich erhöhen. Gleichzeitig bieten sich vielfältige Möglichkeiten, die Kommunikation bezüglich auftretender Latenzen, der Erreichbarkeit und dem Energieverbrauch zu optimieren.
Im Rahmen dieser Arbeit stellt Herr Vodel ein generisches Konzept vor, welches eine solche Verknüpfung applikationsunabhängig ermöglicht. Der entwickelte Integrationsansatz nutzt dabei handelsübliche, am Markt verfügbare Funkmodule, welche auf einer hardwarenahen Ebene gekapselt werden. Der Anwendungsfokus liegt speziell im Bereich eingebetteter sowie mobiler, ressourcenbeschränkter Systeme.
Für die Umsetzung des Konzeptes werden drei wesentliche Problemstellungen betrachtet. Zunächst muss die grundlegende Initialisierung und Verwaltung der heterogenen, funkstandardübergreifenden Topologie sichergestellt werden. Darauf aufbauend wird eine effiziente Routingstrategie vorgestellt, welche die Vorteile der geschaffenen Netzwerkstruktur in vollem Umfang nutzen kann. Im Zuge eines möglichen Funkstandardwechsels während der Übertragung muss außerdem ein reibungsloser Konvertierungsprozess garantiert werden.
Die Evaluierung des vorgestellten Kommunikationskonzeptes erfolgt auf zwei Ebenen. Ein speziell entwickeltes Simulations-Framework ermöglicht weitreichende Testreihen in komplexen Netzwerktopologien. Mit der Entwicklung einer prototypischen Hardware-Plattform können parallel dazu detaillierte Messungen unter Realbedingungen durchgeführt werden.
Die Schwerpunkte dieser Arbeit umfassen somit Konzeption, Simulation und praktische Umsetzung eines neuen Kommunikationsansatzes im Bereich mobiler Ad Hoc Netzwerke. Ich freue mich daher, Herrn Vodel für die Veröffentlichung der Ergebnisse seiner Arbeiten in dieser wissenschaftlichen Schriftenreihe gewonnen zu haben, und wünsche allen Lesern einen interessanten Einblick in dieses Themengebiet.
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Dust-related ice formation in the troposphere: A statistical analysis based on 11 years of lidar observations of aerosols and clouds over LeipzigSeifert, Patric 14 December 2010 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde der Zusammenhang zwischen heterogener Eisbildung und Temperatur auf Basis eines 11-Jahres Lidardatensatzes untersucht, wobei besonders der potenzielle Einfluss von Wüstenstaubaerosol auf die heterogene Gefriertemperatur von unterkühlten Wasserwolken überprüft wurde. Der zugrundeliegende Lidardatensatz entstand im Rahmen von zwischen 1997 und 2008 am Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (IfT) in Leipzig durchgeführten Lidarmessungen. Mehr als 2300 zeitlich und räumlich defifinierte Wolkenschichten wurden anhand des gemessenen linearen Depolarisationsverhältnisses als Flüssigwasserwolken oder als eisbeinhaltende Wolken klassifiziert. Dazu war es nötig, den störenden Einfluss von spiegelnden Reflektionen horizontal ausgerichteter Eiskristalle auf das gemessene Depolarisationsverhältnis zu charakterisieren. Die für die Auswertung benötigten Wolkenoberkantentemperaturen wurden aus Modelldaten oder, falls zeitnah verfügbar, aus Radiosondenprofifilen ermittelt.
Die statistische Auswertung des Wolkendatensatzes ergab, dass der Anteil an eisbeinhaltenden Wolken mit abnehmender Temperatur stark zunimmt. Wurde in Wolken mit Oberkantentemperaturen zwischen 0 und -5 °C in nur 1% aller Fälle Eis detektiert, enthielten zwischen -10 und -15 °C bereits 40% der in dem Temperaturbereich beobachteten Wolken Eis. Bei Wolkenoberkantentemperaturen unterhalb von -25 °C wurde in nahezu 100% aller Fälle Eis in den Wolken beobachtet. Ein ähnlicher Zusammenhang zwischen Temperatur und dem Anteil an eisbeinhaltenden Wolken wurde bereits in zahlreichen auf Flugzeugmessungen basierenden Studien gefunden.
In einem weiteren Schritt wurde der Wolkendatensatz mittels drei verschiedener Ansätze in einen staubbelasteten sowie einen staubfreien Teil getrennt. Dies geschah Anhand einer Trajektorien-Clusteranalyse sowie der Trennung bezüglich der von einem Mineralstaubvorhersagemodell berechneten Mineralstaubbelastung in Wolkenhöhe beziehungsweise in der gesamten Luftsäule über Leipzig. Die Trennung ergab, dass staubbelastete Wolken im Temperaturbereich zwischen -5 und -25 °C 10-30% mehr Eis beinhalten als staubfreie Wolken. Die Ergebnisse dieser Untersuchung legen deshalb nahe, dass Mineralstaub Eisbildung in unterkühlten Wolken maßgeblich fördert.
Der Vergleich des Leipziger Wolkendatensatzes mit einem auf den Kapverden gesammelten Datensatz tropischer Wolken zeigte, dass trotz vergleichbarem Einfluss von Mineralstaubaerosol Eisbildung in den Tropen erst bei um 10 K tieferen Temperaturen einsetzt. Als mögliche Einflussfaktoren wurden Unterschiede in der atmosphärischen Dynamik und die Wirkung effektiverer Eiskeime über Mitteleuropa diskutiert.:1 Introduction
2 Ice formation
2.1 Homogeneous nucleation
2.2 Heterogeneous nucleation
2.2.1 Heterogeneous nucleation processes
2.2.2 Studies of heterogeneous nucleation
2.3 Dynamical processes and ice multiplication
3 Motivating questions for the present study
4 IfT Earlinet lidar MARTHA
4.1 IfT lidar system MARTHA
4.2 Lidar equation
4.3 Particle backscatter coefficient
4.3.1 Klett-Fernald method
4.3.2 Raman method
4.4 Particle extinction coefficient
4.5 Depolarization ratio
4.5.1 Depolarization ratio for idealized systems
4.5.2 Depolarization ratio for non-idealized systems
5 Cloud detection with MARTHA
5.1 Cloud geometrical properties
5.2 Meteorological data
5.3 Aerosol information
5.4 Cloud phase determination
5.5 Multiple scattering
5.6 Specular reflection
5.6.1 Instrumentation
5.6.2 WiLi and MARTHA observations
5.6.3 PollyXT and MARTHA observations
5.7 Liquid/Ice-containing layer discrimination scheme for MARTHA
6 Observations
6.1 20 June 2007: Cloud development in Saharan dust
6.2 3 November 2003 and 24 November 2006: Cloud development at aerosol background conditions
6.3 26 May 2008 and 26 December 2008: Indications for deposition nucleation
7 The MARTHA 1997-2008 cloud data set
7.1 Statistical basis
7.2 Geometrical cloud properties
7.3 Relationship between heterogeneous ice formation and temperature
7.4 Impact of Saharan dust on heterogeneous ice nucleation
7.4.1 Trajectory cluster analysis
7.4.2 Dust-model-based investigations
7.5 Discussion
8 Summary, conclusions, and outlook
8.1 Summary and conclusions
8.2 Outlook
Bibliography
List of abbreviations / The formation and presence of ice crystals in clouds strongly determines meteorological processes as precipitation formation but also climatological parameters as the radiation budget of the atmosphere. The process of ice formation, however, is not straightforward because ice crystals and liquid water droplets can coexist at temperatures from -38 °C to 0 °C. In this temperature range, aerosol particles, so-called ice nuclei, must be present to trigger ice formation in a supercooled droplet.
From laboratory studies it is known that mineral dust particles are efficient ice nuclei. We present a statistical analysis of lidar-based observations of 2300 free-tropospheric clouds that was used to investigate the effect of mineral dust particles on the ice-formation temperature. The observations were performed at Leipzig, Germany (51° N, 12 °E). The time and height as well as the phase state (ice, liquid-water) of the observed clouds can easily be derived from the lidar data. The dust load in every observed cloud layer was determined by means of model data.
From the analysis it was found that dust-affected clouds produce ice 50% more frequently than dust-free clouds at temperatures between -20 and -10 °C.
In a last step we compared the relationship between ice-containing clouds and temperature of the Leipzig dataset with a similar data set from Cape Verde (15 °N, 23.5 °W). Even though dust is omnipresent in the troposphere at this location, the study of more than 200 spatially well-defined altocumulus clouds did not show a significant number of ice clouds at temperatures above -15 °C.
Possible explanations for the observed differences between the Leipzig and the Cape Verde data set are contrasts in atmospheric dynamics over Central Europe and western Africa or the presence of anthropogenic aerosol over Europe that may provide additional effective ice nuclei besides Saharan dust.:1 Introduction
2 Ice formation
2.1 Homogeneous nucleation
2.2 Heterogeneous nucleation
2.2.1 Heterogeneous nucleation processes
2.2.2 Studies of heterogeneous nucleation
2.3 Dynamical processes and ice multiplication
3 Motivating questions for the present study
4 IfT Earlinet lidar MARTHA
4.1 IfT lidar system MARTHA
4.2 Lidar equation
4.3 Particle backscatter coefficient
4.3.1 Klett-Fernald method
4.3.2 Raman method
4.4 Particle extinction coefficient
4.5 Depolarization ratio
4.5.1 Depolarization ratio for idealized systems
4.5.2 Depolarization ratio for non-idealized systems
5 Cloud detection with MARTHA
5.1 Cloud geometrical properties
5.2 Meteorological data
5.3 Aerosol information
5.4 Cloud phase determination
5.5 Multiple scattering
5.6 Specular reflection
5.6.1 Instrumentation
5.6.2 WiLi and MARTHA observations
5.6.3 PollyXT and MARTHA observations
5.7 Liquid/Ice-containing layer discrimination scheme for MARTHA
6 Observations
6.1 20 June 2007: Cloud development in Saharan dust
6.2 3 November 2003 and 24 November 2006: Cloud development at aerosol background conditions
6.3 26 May 2008 and 26 December 2008: Indications for deposition nucleation
7 The MARTHA 1997-2008 cloud data set
7.1 Statistical basis
7.2 Geometrical cloud properties
7.3 Relationship between heterogeneous ice formation and temperature
7.4 Impact of Saharan dust on heterogeneous ice nucleation
7.4.1 Trajectory cluster analysis
7.4.2 Dust-model-based investigations
7.5 Discussion
8 Summary, conclusions, and outlook
8.1 Summary and conclusions
8.2 Outlook
Bibliography
List of abbreviations
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Mitteilungen des URZ 1/2004Richter,, Riedel,, Grunewald,, Schier, 04 March 2004 (has links) (PDF)
Informationen des Universitätsrechenzentrums
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Détection de changement en imagerie satellitaire multimodaleTouati, Redha 04 1900 (has links)
The purpose of this research is to study the detection of temporal changes between
two (or more) multimodal images satellites, i.e., between two different imaging
modalities acquired by two heterogeneous sensors, giving for the same scene two images
encoded differently and depending on the nature of the sensor used for each
acquisition. The two (or multiple) multimodal satellite images are acquired and coregistered
at two different dates, usually before and after an event.
In this study, we propose new models belonging to different categories of multimodal
change detection in remote sensing imagery. As a first contribution, we present a new
constraint scenario expressed on every pair of pixels existing in the before and after
image change. A second contribution of our work is to propose a spatio-temporal textural
gradient operator expressed with complementary norms and also a new filtering
strategy of the difference map resulting from this operator. Another contribution
consists in constructing an observation field from a pair of pixels and to infer a solution
maximum a posteriori sense. A fourth contribution is proposed which consists
to build a common feature space for the two heterogeneous images. Our fifth contribution
lies in the modeling of patterns of change by anomalies and on the analysis
of reconstruction errors which we propose to learn a non-supervised model from a
training base consisting only of patterns of no-change in order that the built model
reconstruct the normal patterns (non-changes) with a small reconstruction error. In
the sixth contribution, we propose a pairwise learning architecture based on a pseudosiamese
CNN network that takes as input a pair of data instead of a single data and
constitutes two partly uncoupled CNN parallel network streams (descriptors) followed
by a decision network that includes fusion layers and a loss layer in the sense of the entropy criterion.
The proposed models are enough flexible to be used effectively in the monomodal
change detection case. / Cette recherche a pour objet l’étude de la détection de changements temporels entre deux (ou plusieurs) images satellitaires multimodales, i.e., avec deux modalités d’imagerie différentes acquises par deux capteurs hétérogènes donnant pour la même scène deux images encodées différemment suivant la nature du capteur utilisé pour chacune des prises de vues. Les deux (ou multiples) images satellitaires multimodales sont prises et co-enregistrées à deux dates différentes, avant et après un événement. Dans le cadre de cette étude, nous proposons des nouveaux modèles de détection de changement en imagerie satellitaire multimodale semi ou non supervisés. Comme première contribution, nous présentons un nouveau scénario de contraintes exprimé sur chaque paire de pixels existant dans l’image avant et après changement. Une deuxième contribution de notre travail consiste à proposer un opérateur de gradient textural spatio-temporel exprimé avec des normes complémentaires ainsi qu’une nouvelle stratégie de dé-bruitage de la carte de différence issue de cet opérateur. Une autre contribution consiste à construire un champ d’observation à partir d’une modélisation par paires de pixels et proposer une solution au sens du maximum a posteriori. Une quatrième contribution est proposée et consiste à construire un espace commun de caractéristiques pour les deux images hétérogènes. Notre cinquième contribution réside dans la modélisation des zones de changement comme étant des anomalies et sur l’analyse des erreurs de reconstruction dont nous proposons d’apprendre un modèle non-supervisé à partir d’une base d’apprentissage constituée seulement de zones de non-changement afin que le modèle reconstruit les motifs de non-changement avec une faible erreur. Dans la dernière contribution, nous proposons une architecture d’apprentissage par paires de pixels basée sur un réseau CNN pseudo-siamois qui prend en entrée une paire de données au lieu d’une seule donnée et est constituée de deux flux de réseau (descripteur) CNN parallèles et partiellement non-couplés suivis d’un réseau de décision qui comprend de couche de fusion et une couche de classification au sens du critère d’entropie. Les modèles proposés s’avèrent assez flexibles pour être utilisés efficacement dans le cas des données-images mono-modales.
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Mitteilungen des URZ 1/2004Richter, Riedel, Grunewald, Schier 04 March 2004 (has links)
Informationen des Universitätsrechenzentrums:Jahresrückblick 2003
Aktuelle HBFG-Projekte
Sicheres Programmieren mit PHP
Passwort vergessen - was nun?
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