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Frühe lyrische Texte Julian Tuwims und der Große Krieg. „Sie schlagen Juden! Lustig! Ha-ha-ha!“Krehl, Birgit 07 August 2019 (has links)
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Revitalisiert und gespalten. Der Diskurs in der deutschsprachigen Printpresse um Konflikte in den jüdischen Gemeinden von Hamburg und Schleswig-Holstein von 2004 bis 2005Pronitschew, Oleg 13 August 2019 (has links)
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“[B]eide zu einem harmonischen Ganzen verschmolzen”: Particularism, Universalism, and the Hybrid Jewish Nation in Early German Zionist DiscourseHerrmann, Manja 19 August 2019 (has links)
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Musik-Kulturen im Klassenzimmer – Musik und Menschen in interkulturellen SituationenBarth, Dorothee 06 June 2012 (has links)
Die Praxis der interkulturellen Musikpädagogik verfolgt Ziele und Absichten auf einer sachbezogenen, einer musikpraktischen., einer reflektierenden und einer kompetenzorientierten Ebene. Die Theorie der interkulturellen Musikpädagogik hinterfragt dazu die relevanten Begriffe und Bedeutungszuweisungen, die mit diesen Zielen verbunden sind und versucht ihre Verwendungsweisen zu klären. Vor allem in der Auseinandersetzung mit einem bedeutungsorientierten Kulturbegriff, den die Autorin bereits in früheren Publikationen als Grundlage für die Inszenierung interkultureller Bildungsprozesse vorgeschlagen hat, wird deutlich, dass kulturelle Zugehörigkeitsgefühle konstruiert sind, dass vor allem in multikulturellen Gesellschaften kulturelle Zuordnungen sowie Abgrenzungen nicht als Folge von Enkulturationsprozessen (also dem Hineinwachsen in eine bestimmte Kultur), sondern im Kontext flexibler Identitätsbildungen zu erklären sind. Auch in den drei auf der Tagung besprochenen Schulstunden finden kulturelle Konstruktionsprozesse und interkulturelle Begegnungen statt, ohne dass sie expliziter Unterrichtsinhalt wären. Die Analyse ausgewählter Unterrichtssequenzen zeigt, wie in diesen didaktisch nicht gestalteten interkulturellen Situationen ungelöste Fragen und Probleme auftreten. Um dies zu vermeiden werden Handlungsalternativen vorgeschlagen, wie durch mehr Aufmerksamkeit und geringfügig veränderten unterrichtlichen Inszenierungen kulturelle Fremdzuschreibungen im Sinne von Ethnisierungen und Stigmatisierungen verhindert und ein differenzierterer Blick auf Inhalte erreicht werden kann. / The praxis of intercultural music education/pedagogy has an agenda and objectives on an issue-related, a reflective and a competence-oriented level as well as on the level of music practice. The theory of intercultural music education/pedagogy questions the relevant terms and allocation of meaning which are associated with these objectives and tries to clarify the manner of applying them. Especially in the examination of a meaning-oriented culture concept, which has already been proposed by the author in previous publications as the basis of an orchestration/organization of intercultural educational processes, it becomes clear that cultural sense of membership is constructed. Cultural attribution as well as demarcation in multicultural societies are to be explained not as a result of enculturation processes (that is the growing into a particular culture), but rather in the context of flexible identity formation. Also in the three lessons discussed at the symposium, cultural construction processes and intercultural encounters take place without being explicitly part of tuition. The analysis of selected class sequences shows how unsolved questions and problems arise in these didactically non-arranged situations. In order to avoid this, action alternatives are suggested; it is proposed how cultural ascription in the sense of ethnicization and stigmatization can be avoided and how a more differentiated view on contents can be achieved by the means of more attention and marginally modified tuition organization.
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Introduction: Popularizing Instability (Chapter 1), Introducing Narrative Instability (Chapter 2)Schubert, Stefan 27 January 2022 (has links)
The following text is an excerpt from the book Narrative Instability: Destabilizing Identities, Realities, and Textualities in Contemporary American Popular Culture, which was originally published in 2019 with Universitätsverlag Winter as part of the series American Studies – A Monograph Series. The book introduces the concept of ‘narrative instability’ in order to make visible a new trend in contemporary US popular culture, to analyze this trend’s poetics, and to scrutinize its textual politics. It identifies those texts as narratively unstable that consciously frustrate and obfuscate the process of narrative understanding and comprehension, challenging their audiences to reconstruct what happened in a text’s plot, who its characters are, which of its diegetic worlds are real, or how narrative information is communicated in the first place. Despite—or rather, exactly because of—their confusing and destabilizing tendencies, such texts have attained mainstream commercial popularity in recent years across a variety of media, most prominently in films, video games, and television series. Focusing on three clusters of instability that form around identities, realities, and textualities, the book argues that narratively unstable texts encourage their audiences to engage with the narrative constructedness of their universes, that narrative instability embodies a new facet of popular culture, that it takes place and can only be understood transmedially, and that its textual politics particularly speak to white male middle-class Americans.
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Feministische GeographieMarquardt, Nadine 27 April 2017 (has links)
Die feministische Geographie verfolgt drei miteinander verbundene Anliegen: Als geographische Geschlechterforschung untersucht sie den Zusammenhang von gesellschaftlicher Räumlichkeit und Geschlechterverhältnissen. Im Rahmen wissenschaftstheoretischer Debatten werden Möglichkeiten der Integration feministischer und geographischer Theoriebildung gesucht. Disziplinpolitisch fokussiert sie bestehende Ungleichheitsverhältnisse und geschlechtsspezifische Arbeitsteilungen in der Hochschulgeographie.
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SubjektMeißner, Hanna 25 April 2017 (has links)
Subjekt ist die folgenreiche Selbstbeschreibung des modernen Menschen, mit der sich dieser als Grundlage von Erkenntnis und als Ursache von Handlungen setzt. Die historischen Ursprünge dieses selbstreferenziellen Verständnisses gehen nicht zuletzt auf Descartes'' Verankerung der Selbstgewissheit des 'Ich' im eigenen Denken zurück und finden in Kants Verortung der Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis im apriorischen Denkapparat eine paradigmatische Begründung. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfährt der emphatische Subjektbegriff eine Kritik und wird dezentriert. Insbesondere feministische und postkoloniale Kritiken verweisen auf die inhärente Gewaltsamkeit von Subjektivierungsweisen und deren Begründungen in sexistischen und rassistischen Klassifikationen.
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Männlichkeit in der SoziologieScholz, Sylka 26 April 2017 (has links)
Erst recht spät, durch Impulse der internationalen Forschung in den 1980er Jahren, etablierte sich in den deutschsprachigen Ländern ab den 1990er Jahren eine Männlichkeitsforschung innerhalb der Soziologie. Besonders wirkmächtig wurde dabei Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit. Männlichkeit wird hierbei als plural und variabel theoretisiert und konsequent mit einem Macht- und Herrschaftskonzept verbunden. Die Männlichkeitssoziologie thematisiert unter anderem (Prekarisierung der) Erwerbsarbeit, Sozialisation, Gewalt, Familie und Reproduktion aber auch neuere Felder der Geschlechtersoziologie wie Heteronormativität, Migration oder Körper.
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Coming-outBrodersen, Folke, Oldemeier, Kerstin 08 August 2017 (has links)
Der Begriff Coming-out ist in politischer, wissenschaftlicher und alltagspraktischer Hinsicht mit verschiedenen Bedeutungen belegt. Ausgehend von seiner ursprünglichen Verwendung für die Initialisierung junger Edelfrauen auf einem semi-öffentlichen Heiratsmarkt im 19. Jahrhundert wurde er später für die (erstmalige) Thematisierung einer Nicht-Heterosexualität/Cisgeschlechtlichkeit üblich. Daran anschließend hat er etliche historisch-soziale Transformationen erfahren, die vor allem auf einer Verschiebung bzw. auf einer Umkehrung der Ökonomie der Sichtbarkeit beruhen, die sexuelle Abweichung formiert und ins Zentrum gesellschaftlicher Aufmerksamkeit setzt.
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SexualpädagogikSielert, Uwe 24 September 2018 (has links)
Sexualpädagogik ist eine Aspektdisziplin der Pädagogik, welche sowohl die sexuelle Sozialisation als auch die zielgerichtete erzieherische Einflussnahme auf die Sexualität von Menschen aller Lebensalter erforscht und wissenschaftlich reflektiert. Sexualpädagogik kann begrifflich, inhaltlich und methodisch von Sexualerziehung, Sexualaufklärung, sexualpädagogischer Beratung und sexueller Bildung abgegrenzt werden. Es handelt sich um ein wissenschaftlich und gesellschaftlich umkämpftes Feld.
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