• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 151
  • 64
  • 34
  • 4
  • 4
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 259
  • 189
  • 147
  • 127
  • 127
  • 127
  • 46
  • 32
  • 29
  • 25
  • 22
  • 22
  • 22
  • 19
  • 19
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
201

Let`s go party!: Discourse and self-portrayal in the Bongo-Fleva-Song Mikasi

Reuster-Jahn, Uta 14 August 2012 (has links)
For over a decade now, Bongo Fleva has been the dominant category of popular music in Tanzania, surpassing Muziki wa Dansi (dance music) and Taarab in terms of its presence in the media. Bongo Fleva has become deversified in the last years and at present includes elements of traditional music as well as popular dance music, both of African and Western origin (Raab 2006: 43 ff.). As a result, contemporary Bongo Fleva is stylistically complex. Ther lyrics of Bongo Fleva are specifically determined by 1) the use of Swahili youth language and slang expressions. 2) the representation of modern and young lifestyles, and 3) socio-critical contens with pedagocial and moralistic tendencies. The lyrics of Bongo Fleva are marked by youth discourse which is most important for the construction of youth identities. While Bongo Fleva text with dialogic structure seem to continue the older tradition of Muziki wa Dansi, the dramatic texts remind of the way folk narratives are told in Tanzania. As the dramatic Bongo Fleva texts make use of direct speech, often of several characters, and without introduction, it seems that traditional techniques of story-telling have an effect on Bongo Fleva rap lyrics. In this article a rap text of this kind, Mikasi (\"Sex\"), released in 2004 by Bongo Fleva artist Ngwair, will be analysed with regard to its form, content and function. As it conteain different roles and dialogues, it is suitable for the investigation of youths`talk. A special focus will be put on the self-portrayal of the youths in the dialogues of the song, and on the question how boasting and dissing is performed in a dialogic text.
202

Exploring mathematical identity as a tool for self-reflection amongst pre-service primary school teachers: “I think you have to be able to explain something in about 100 different ways”

Eaton, Patricia, OReilly, Maurice 12 April 2012 (has links)
A study of students’ mathematical identity was carried out in February 2009 involving participants from two colleges of education, one in Dublin (Republic of Ireland) and one in Belfast (Northern Ireland). All participants were pre-service primary school teachers in the third year of their B.Ed. programme, having chosen to specialize in mathematics. Data was gathered using a questionnaire (with, mainly, open-ended questions) followed by focus groups, involving the same participants, on each campus. This paper considers how students’ exploration of their mathematical identity led them to deepen their insight into learning and teaching mathematics. Recommendations are made for how the methods used in this research might be beneficial on a larger scale, in different environments.
203

Sex-Gender-Differenz

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links)
Die begriffliche Unterscheidung von Geschlecht als einerseits biologischem Faktum (Sex) sowie anderseits als Produkt kultureller und sozialer Prozesse (Gender) geht auf Arbeiten zur Transsexualität in den sechziger Jahren zurück. Der feministische Diskurs griff die Unterscheidung auf und verstand sie in einem antibiologistischen Sinne. Die Sex-Gender-Unterscheidung impliziert jedoch auch die unhaltbare Annahme, dass es ein biologisches Substrat der Geschlechterdifferenz gäbe, welches kulturellen Unterscheidungen stets vorgängig wäre (latenter Biologismus). Wissenschaftstheoretische Arbeiten verweisen demgegenüber darauf, dass Natur stets durch die Brille der Kultur gesehen wird.
204

Die Identität der Arbeitgebermarke – Eine explorative Studie zur Entwicklung eines Modells der Arbeitgebermarke

von Redwitz, Friederike 13 July 2016 (has links)
Bereits seit einigen Jahren wird das Konzept des Employer Branding in Unternehmen diskutiert und eingesetzt. Auf wissenschaftlicher Seite fehlte dem Konzept jedoch bis vor wenigen Jahren noch jegliche wissenschaftliche Fundierung. Auch die Identität der Arbeitgebermarke konnte bislang nicht eindeutig ermittelt und dargestellt werden. Das theoretische Ziel dieser Arbeit war es daher, ein umfassendes, exploratives Modell der Arbeitgebermarke zu entwickeln und dadurch eine Lücke in der bestehenden Forschung zur Arbeitgebermarke zu schließen. Zunächst wurde auf Basis der bestehenden Forschungsergebnisse zur Markenidentität ein Ausgangsmodell der Identität der Arbeitgebermarke festgelegt. Mithilfe eines qualitativen Forschungsansatzes konnten dann die einzelnen Bestandteile der Arbeitgebermarke identifiziert und beschrieben werden. Das Ergebnis ist ein detailliertes Modell der Arbeitgebermarke, das nun in der weiteren Forschung, aber auch in der Praxis eingesetzt werden kann. Das praktische Ziel der Arbeit war es, das definierte Modell anhand einer Fallstudie zu erproben und somit die Arbeitgebermarke eines konkreten Unternehmens detailliert zu erheben. Das beschriebene Modell der Arbeitgebermarke ermöglichte es, alle Aspekte, die in Zusammenhang mit der untersuchten Arbeitgebermarke genannt wurden, zuzuordnen, und hat somit seine Vollständigkeit und Anwendbarkeit in der Praxis bewiesen. Das methodische Ziel der vorliegenden Arbeit war es schließlich, eine Untersuchungsweise zu definieren, die es ermöglichte, das theoretische sowie das praktische Ziel dieser Arbeit zu erreichen. Zu diesem Zweck wurde ein qualitativer Ansatz gewählt, der gerade zur Theoriebildung besonders geeignet ist.
205

Selbstbezeichnung

Boger, Mai-Anh 08 May 2023 (has links)
Der Begriff der ‚Selbstbezeichnung‘ gewann seine Bedeutung und Bedeutsamkeit zunächst in politischen Kontexten. Um ihn an theoretische Konzepte anschlussfähig zu machen, werden im Folgenden probeweise zwei Differenzierungen vollzogen, die sich im weiteren Verlauf jedoch beide wieder aufheben.
206

Veröffentlichung der Ergebnisse der explorativen Datenerhebung „Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen von LSBTI* Geflüchteten in Sachsen“

15 May 2024 (has links)
Das Dokument wertet eine Befragung zu Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen von LSBTI* Geflüchteten in Sachsen, die vom 1. April bis zum 30. Juni 2020 stattgefunden hat, aus.
207

Trans*: eine Informationsbroschüre zum Thema Transidentität für betroffene Menschen, Angehörige und Interessierte

Fekete, Anne, Deinbeck, Monika 15 January 2024 (has links)
So unterschiedlich wir auch sein mögen, eine Erfahrung eint fast alle Menschen. Wir wurden spätestens bei der Geburt einer der folgenden Kategorien zugeteilt: Junge oder Mädchen. Einem als ‚normal‘ oder ‚gesund‘ geltenden Menschen wird nun unterstellt, dass das zugeschriebene Geschlecht, das empfundene Geschlecht und die gelebte Geschlechterrolle übereinstimmen. Ebenso gilt eine heterosexuelle Orientierung als Norm. Begründet wird dies durch eine naturoder gottgegebene Notwendigkeit der Fortpflanzung. Menschen, die nicht in dieses normierte Entweder-Oder-Schema passen, werden häufig als Minderheiten oder gar als krank bezeichnet. Die Realität allerdings ist vielfältig; es gibt unzählige Geschlechter und Geschlechtsidentitäten. Diese Broschüre möchte sich kritisch mit der aktuellen rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Lage von Trans*Menschen auseinandersetzen und versucht, so viele Fragen wie möglich zu beantworten. Es wird dabei kein Anspruch auf Endgültigkeit und Vollständigkeit erhoben, sondern versucht, möglichst viele Aspekte für möglichst viele Menschen zu beleuchten.
208

Borderless diversity: Handreichung : Informationsbroschüre für Multiplikator_innen

15 January 2024 (has links)
Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass ca. 5 - 10% aller Menschen weltweit lsbti* sind. Die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt macht an Grenzen nicht halt, ein Unterschied besteht lediglich in der Sichtbarkeit, und diese unterscheidet sich je nach Herkunftsland in Abhängigkeit von staatlichen und nicht-staatlichen Repressionsmechanismen.
209

Long-term culture-expanded alveolar macrophages restore their full epigenetic identity after transfer in vivo

Subramanian, Sethuraman, Busch, Clara Jana-Lui, Molawi, Kaaweh, Geirsdottir, Laufey, Maurizio, Julien, Vargas Aguilar, Stephanie, Belahbib, Hassiba, Gimenez, Gregor, Yuda, Ridzky Anis Advent, Burkon, Michaela, Favret, Jérémy, Najjar, Sara Gholamhosseinian, de Laval, Berengère, Kandalla, Prashanth Kumar, Sarrazin, Sandrine Sarrazin Zentrum für Regenerative, Alexopoulou, Lena, Siewake, Michael H. 26 August 2022 (has links)
Alveolar macrophages (AMs) are lung tissue-resident macrophages that can be expanded in culture, but it is unknown to what extent culture affects their in vivo identity. Here we show that mouse long-term ex vivo expanded AMs (exAMs) maintained a core AM gene expression program, but showed culture adaptations related to adhesion, metabolism and proliferation. Upon transplantation into the lung, exAMs reacquired full transcriptional and epigenetic AM identity, even after several months in culture and could self-maintain long-term in the alveolar niche. Changes in open chromatin regions observed in culture were fully reversible in transplanted exAMs and resulted in a gene expression profile indistinguishable from resident AMs. Our results indicate that long-term proliferation of AMs in culture did not compromise cellular identity in vivo. The robustness of exAM identity provides new opportunities for mechanistic analysis and highlights the therapeutic potential of exAMs.
210

Das Automobil als nationales Identifikationssymbol / zur politischen Bedeutungsprägung des Kraftfahrzeugs in Modernitätskonzeptionen des "Dritten Reichs" und der Bundesrepublik

Rinn, Gregor M. 15 September 2008 (has links)
Thema der Dissertation ist das Automobil als nationales Identifikationssymbol der Deutschen zwischen 1933 und 1974. Dabei wird die öffentliche Wahrnehmung des Automobils mit der Frage nach nationalen Identitätskonstruktionen verknüpft. Forschungsgegenstand ist die diskursive Repräsentation des Autos in der politischen Öffentlichkeit, insbesondere die Bedeutungs- bzw. Symbolzusammenhänge, die zwischen dem Auto und der Nation hergestellt wurden. Die politische Symbolik des Automobils offenbart zwei übergreifende Kontinuitätslinien im nationalen Selbstverständnis über die Epochenzäsur von 1945 hinweg. Erstens eine Modernitätskonzeption, die bereits vor 1945 die Verheißung einer breiten Wohlstandspartizipation barg und in der die Umrisse einer Konsumgesellschaft unter völkischen Vorzeichen erkennbar wurden, sowie zweitens den Topos eines an nationalen Traditionen orientierten deutschen Sonderwegs in die Moderne. Zentrales Bestimmungsstück dieses unterstellten Sonderwegs ist eine bereits von der NS-Propaganda als spezifisch deutsch dargestellte Tugend der Zweckmäßigkeit, die auch in den Nachkriegsjahrzehnten noch durch das Automobil verkörpert wurde. / This dissertation looks at automobile in Germany between 1933 and 1974 as a symbol of national identification. It deals with the perception of cars in the public opinion and how this perception was influenced by the construction of a national identity. The political symbolism of the automobile reveals two aspects in the national identity of Germany that were greatly influcenced by NS-Ideology and which persisted well into the 50’s. First the concept of modernization based on mass consumption and economic participation of broad parts of the population, revealing the contours of a consumer society along racial terms. And secondly the idea of a particular German way into the modern era, which was being contrasted with the “American Way of Life”. In this context the German automobile became the symbol of a specific usefulness which was regarded to be a German virtue.

Page generated in 0.0411 seconds