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Gottesvolk und Nationen: wie ist die Präsenz von Nationen neben den Gottesvolk im Himmel zu erklären? = The people of God and the nations: how is the presence of nations besides the people of God in heaven to be explained?

Kaldewey, Simon 30 June 2006 (has links)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Bedeutung der Nationen aus Offb 21,24.26 auseinander. Wie ist es möglich, dort Nationen als Gegenüber des Gottesvolks zu finden? Die These erhärtet sich, dass das Alte Testament in Bezug auf die Beziehung des Gottesvolks zu den Nationen eine Vorschau auf die zukünftigen, himmlischen Zustände ist und dass die Zeit des Neuen Testaments eine Zeit des Übergangs darstellt, in der das Gottesvolk neu formiert wird. Der gegenseitigen Beziehung kommt eine enorme Bedeutung zu. Das Gottesvolk ist dazu eingesetzt, zusammen mit Gott über die Nationen zu herrschen. Die Nationen ihrerseits sollen durch diese göttliche Herrschaft zur Erkenntnis und zur Anbetung Gottes geführt werden. Es ist ein fester Bestandteil der Identität des Gottesvolks, dass es zwischen Gott und den Nationen steht und vermittelt. Somit begründet sich die Präsenz der himmlischen Nationen in ihrer Notwendigkeit als Gegenüber des Gottesvolks. / The following dissertation examines the meaning of the nations mentioned in Revelation 21:24.26. How is it possible that there will be nations as counterpart to God's people? In the course of the study, the thesis is confirmed that the relationship between God's people and the nations shown in the Old Testament is a preview to the future state in heaven and that the New Testament stands for a time of transition and new formation of God's people. An outstanding meaning is attributed to this mutual relationship. God's people is appointed to rule over the nations along with God. By divine rule the nations are to be led to recognition and adoration of God. It is an inherent part of the identity of God's people to stand and to intercede between God and the nations. Thus the presence of heavenly nations is justified by its necessity as counterpart of God's people. / Systematic Theology & Theological Ethics / M. Th. (Systematic Theology)
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Von der Gastarbeit zur Identitätsarbeit / Integritätsverhandlungen in türkisch-deutschen Texten von Senocak, Özdamar, Agaoglu und der Online Community vaybee! / From Guest-Work to Identity-Work / Negotiating Integrity in Turkish-German texts by Senocak, Özdamar, Agaoglu and the Online Community vaybee!

Dayioglu-Yücel, Yasemin 06 July 2004 (has links)
No description available.
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Sex-Gender-Differenz

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links) (PDF)
Die begriffliche Unterscheidung von Geschlecht als einerseits biologischem Faktum (Sex) sowie anderseits als Produkt kultureller und sozialer Prozesse (Gender) geht auf Arbeiten zur Transsexualität in den sechziger Jahren zurück. Der feministische Diskurs griff die Unterscheidung auf und verstand sie in einem antibiologistischen Sinne. Die Sex-Gender-Unterscheidung impliziert jedoch auch die unhaltbare Annahme, dass es ein biologisches Substrat der Geschlechterdifferenz gäbe, welches kulturellen Unterscheidungen stets vorgängig wäre (latenter Biologismus). Wissenschaftstheoretische Arbeiten verweisen demgegenüber darauf, dass Natur stets durch die Brille der Kultur gesehen wird.
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Der Regenwald ist unser Haus. Die Orang Rimba auf Sumatra zwischen Autonomie und Fremdbestimmung / The rainforest is our house. The Orang Rimba of Sumatra between autonomy and heteronomy.

Steinebach, Stefanie 03 February 2009 (has links)
No description available.
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Von Bremen in die Anderswelt / Über Identität und Realität in Prosahauptwerk, Poetik und Weblog von Alban Nikolai Herbst / From Bremen into Otherworld / On Identity and Reality in the Main Works, Poetics and Weblog of Alban Nikolai Herbst

Bobzin, Henning 19 June 2013 (has links)
Die vorliegende Studie ist die erste werkmonographische Arbeit zu dem deutschen Gegenwartsautor Alban Nikolai Herbst. Im Zentrum stehen das Hauptwerk des Autors – eine lose Pentalogie von Die Verwirrung des Gemüts (1983) über Wolpertinger oder Das Blau (1993) zur Anderswelt-Trilogie, von der Thetis (1998) und Buenos Aires (2001) einbezogen wurden – sowie das von ihm seit 2004 geführte literarische Weblog Die Dschungel. Zum einen dient die Studie als grundlegende Einführung in die komplexen, schwer zugänglichen Romane und Herbsts Poetik im Allgemeinen, zum anderen stehen bei den Textanalysen Fragen der Identität und der Auffassung von Realität bzw. Wirklichkeit im Fokus.
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Exploring mathematical identity as a tool for self-reflection amongst pre-service primary school teachers: “I think you have to be able to explain something in about 100 different ways”

Eaton, Patricia, OReilly, Maurice 12 April 2012 (has links) (PDF)
A study of students’ mathematical identity was carried out in February 2009 involving participants from two colleges of education, one in Dublin (Republic of Ireland) and one in Belfast (Northern Ireland). All participants were pre-service primary school teachers in the third year of their B.Ed. programme, having chosen to specialize in mathematics. Data was gathered using a questionnaire (with, mainly, open-ended questions) followed by focus groups, involving the same participants, on each campus. This paper considers how students’ exploration of their mathematical identity led them to deepen their insight into learning and teaching mathematics. Recommendations are made for how the methods used in this research might be beneficial on a larger scale, in different environments.
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"Wir schützen unseren Park". / Aushandlungsprozesse von Räumen, Identitäten und Institutionen im Pendjari-Nationalpark (Benin). / „We protect our park“ / Negotiating spaces, identities and institutions in Pendjari National Park (Benin)

Kesseler, Sascha 11 November 2015 (has links)
Diese Arbeit befasst sich mit dem Pendjari-Nationalpark in Nord Benin, der 1954 während der französischen Kolonialzeit als Wildschutzgebiet gegründet wurde. Seitdem ist er Objekt konfliktreicher Aushandlungsprozesse zwischen Akteuren der Anrainer wie Feldbauern, Viehhirten sowie Jägern und der Parkverwaltung. Auf Grundlage ethnographischer Beobachtungen während einer 19monatigen Feldforschung und Analysen der Interaktionen zwischen diesen Akteuren geht die Arbeit im Wesentlichen der Frage nach, wie der Nationalpark als für verschiedene Akteursgruppen sozial relevante Realität konstruiert wird. Besondere Beachtung gilt dabei der Konstruktion von Räumen, Identitäten und Institutionen, die eng miteinander verbunden sind, wie die Arbeit durch theoretische Überlegungen und empirische Daten zeigt. Kern der Arbeit ist eine erweiterte Fallstudie zu den Kooperationsbestrebungen zwischen der Parkverwaltung und den lokalen Jägern. Sie verhandeln die Räume des Parks neu, der für die Jäger Jagdgebiet und Welt der Geister darstellt, während die Parkverwaltung und Akteure der internationalen Entwicklungszusammenarbeit dieses Territorium als staatlich geschütztes Gebiet für Biodiversität betrachten. Mit den akteursspezifischen Raumvorstellungen gehen unterschiedliche Normen und Werte einher. So legitimiert die Parkverwaltung den Schutz der Natur durch die entsprechende Gesetzeslage, wohingegen sich die lokalen Jäger als verantwortlich gegenüber lokalen Autoritäten sowie gegenüber den Geistern der Tiere und des Buschs empfinden. Die Identität der lokalen Jäger, die eng an den Umgang mit dem Raum des Nationalparks und den mit ihm verbundenen Normen und Werten geknüpft ist, wird in ihren Interaktionen mit der Parkverwaltung grundlegend gewandelt: von lokalen Jägern vor der Ausrufung des Schutzgebietes zu Wilderern im Nationalpark und schließlich zu lokalen professionellen Jägern, die an der Parküberwachung beteiligt sind. Die Erzählungen der Geschichte des Parkgebietes und die Ethnographie des alltäglichen Handelns der Jäger und ihrer Dorfgemeinschaften machen diesen Wandel deutlich. Vor der Parkausrufung waren sie innerhalb ihrer Gemeinschaft hoch anerkannt für ihre Verdienste bei der Entdeckung von neuen Siedlungsgebieten und als Verteidiger gegen äußere Feinde und die Kolonialmacht. Außerdem konnte man von ihnen das im lokalen Kontext sehr prestigeträchtige Wildfleisch erhalten. Nicht zuletzt wurde ihnen großer Respekt für ihren Mut gezollt, sich den Gefahren der Jagd zu stellen und den Geistern der wilden Tiere sowie des Busches zu begegnen, von denen sie gemäß den lokalen Vorstellungen magische Kräfte erhalten können. Allerdings wurden sie seit der Gründung des Parks und des radikalen Ausschlusses der Anrainerbevölkerung (fortress conservation) zunächst als zu „bekämpfende Wilderer“ deklariert. Diese neue Identität des Wilderers wurde mit der Zeit sowohl von der Anrainerbevölkerung als auch von den lokalen Jägern selbst übernommen. Erst mit der partizipativen Wende seit den 1990er Jahren und insbesondere infolge der Integration der Jäger in die Parküberwachung wurde ihre Identität erneut gewandelt: Sie wurden zu „lokalen professionellen Jägern“. In der Implementierung partizipativer Maßnahmen werden auch die Einflüsse der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und Diskurse auf das lokale Handeln ersichtlich. Dies wird deutlich bei der Integration der lokalen Jäger in die Überwachung des Parks. Dazu wurden neue Institutionen wie eine Jägervereinigung und neue Vorgehensweisen der Parküberwachung ausgehandelt. Die Stabilität dieser neuen Institutionen wird im Rahmen der Arbeit anhand der von Elinor Ostrom vorgeschlagenen Design-Prinzipien bewertet. Hauptsächlich leistet die Arbeit einen grundlegenden und empirisch fundierten Beitrag zu wissenschaftlichen Debatten der Mensch-Umwelt-Beziehungen sowie insbesondere der politischen Ökologie, indem sie die soziale Produktion des Nationalparks und der mit ihm verbundenen Räume, Identitäten sowie Normen, Werte und Institutionen betrachtet. Darüber hinaus liefert sie auch praktische Empfehlungen für die Gestaltung einer partizipativen Verwaltung von Naturschutzgebieten, insbesondere von Nationalparks.
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Entre miragem e sucumbência : os homens de areia de Hoffmann, Kirchhoff e Herrndorf

Araujo, Monique Cunha de January 2015 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit ist, drei Werke aus verschiedenen Epochen der deutschen Literaturgeschichte zu analysieren: Der Sandmann (1816), von ETA Hoffmann, Der Sandmann (1992), von Bodo Kirchhoff und Wolfgang Herrndorfs Sand (2011). Die Beziehungen zwischen ihnen können auf drei Ebenen festgestellt werden: auf der Narratologischen, auf der thematisch/metaphorischen Ebene und auf der der Identität. Die erste Ebene bezieht sich auf die Gemeinsamkeiten aus einer strukturellen Sichtweise als Metafiktion, Multiperspektivität und wechselnde Stimmen, die die Elemente des unzuverlässigen Effekts des Erzählers erzeugen. Auf der thematisch/metaphorische Ebene kann das Visuelle dem Sand-Element zugeschrieben werden, sowohl als konstitutives Element der Wüste, in der Luftspiegelungen geschehen, als auch als Sand-Korn in den Augen, was zu der Metapher der verzerrten oder erfundenen Visionen konvergiert. Zum Dritten bezieht sich die Identitätsebene vor allem auf die Konstruktion von Identität durch die Sicht der Anderen, die in den Büchern einem Zusammenbruch des Ichs gleichkommt, indem das Ich sich destabilisiert und kollabiert. Die Protagonisten dieser Werke repräsentieren vor allem den Menschen als ein unwiderrufliches Subjekt des Werdens. / Esta dissertação tem como propósito analisar três obras de diferentes momentos na história literária alemã: O homem de areia (1816) de E.T.A Hoffmann, O homem de areia (1992) de Bodo Kirchhoff e Areia (2011) de Wolfgang Herrndorf. O relacionamento entre elas se dá em três níveis distintos: narratológico, temático/metafórico e identitário. O primeiro refere-se aos pontos em comum do ponto de vista estrutural, como a metaficção, a multiperspectividade e a alternância de vozes, que são elementos generativos do efeito inconfiável dos narradores. No plano temático/ metafórico, podem se arrolar a questão visual atribuída ao elemento da areia que, tanto como elemento constitutivo do deserto, onde miragens acontecem, quanto como um grão intruso nos olhos, converge para a metáfora da visão distorcida ou inventada. Por último, o nível identitário refere-se, especialmente, à construção da identidade a partir do olhar do outro, o que nos livros ocorre como um colapso, em que o eu se desestabiliza, resultando assim na sucumbência. Os protagonistas destas obras representam, sobretudo, o homem como sujeito irrevogável do devir.
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Gottesvolk und Nationen: wie ist die Präsenz von Nationen neben den Gottesvolk im Himmel zu erklären? = The people of God and the nations: how is the presence of nations besides the people of God in heaven to be explained?

Kaldewey, Simon 30 June 2006 (has links)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Bedeutung der Nationen aus Offb 21,24.26 auseinander. Wie ist es möglich, dort Nationen als Gegenüber des Gottesvolks zu finden? Die These erhärtet sich, dass das Alte Testament in Bezug auf die Beziehung des Gottesvolks zu den Nationen eine Vorschau auf die zukünftigen, himmlischen Zustände ist und dass die Zeit des Neuen Testaments eine Zeit des Übergangs darstellt, in der das Gottesvolk neu formiert wird. Der gegenseitigen Beziehung kommt eine enorme Bedeutung zu. Das Gottesvolk ist dazu eingesetzt, zusammen mit Gott über die Nationen zu herrschen. Die Nationen ihrerseits sollen durch diese göttliche Herrschaft zur Erkenntnis und zur Anbetung Gottes geführt werden. Es ist ein fester Bestandteil der Identität des Gottesvolks, dass es zwischen Gott und den Nationen steht und vermittelt. Somit begründet sich die Präsenz der himmlischen Nationen in ihrer Notwendigkeit als Gegenüber des Gottesvolks. / The following dissertation examines the meaning of the nations mentioned in Revelation 21:24.26. How is it possible that there will be nations as counterpart to God's people? In the course of the study, the thesis is confirmed that the relationship between God's people and the nations shown in the Old Testament is a preview to the future state in heaven and that the New Testament stands for a time of transition and new formation of God's people. An outstanding meaning is attributed to this mutual relationship. God's people is appointed to rule over the nations along with God. By divine rule the nations are to be led to recognition and adoration of God. It is an inherent part of the identity of God's people to stand and to intercede between God and the nations. Thus the presence of heavenly nations is justified by its necessity as counterpart of God's people. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Systematic Theology)
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Entre miragem e sucumbência : os homens de areia de Hoffmann, Kirchhoff e Herrndorf

Araujo, Monique Cunha de January 2015 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit ist, drei Werke aus verschiedenen Epochen der deutschen Literaturgeschichte zu analysieren: Der Sandmann (1816), von ETA Hoffmann, Der Sandmann (1992), von Bodo Kirchhoff und Wolfgang Herrndorfs Sand (2011). Die Beziehungen zwischen ihnen können auf drei Ebenen festgestellt werden: auf der Narratologischen, auf der thematisch/metaphorischen Ebene und auf der der Identität. Die erste Ebene bezieht sich auf die Gemeinsamkeiten aus einer strukturellen Sichtweise als Metafiktion, Multiperspektivität und wechselnde Stimmen, die die Elemente des unzuverlässigen Effekts des Erzählers erzeugen. Auf der thematisch/metaphorische Ebene kann das Visuelle dem Sand-Element zugeschrieben werden, sowohl als konstitutives Element der Wüste, in der Luftspiegelungen geschehen, als auch als Sand-Korn in den Augen, was zu der Metapher der verzerrten oder erfundenen Visionen konvergiert. Zum Dritten bezieht sich die Identitätsebene vor allem auf die Konstruktion von Identität durch die Sicht der Anderen, die in den Büchern einem Zusammenbruch des Ichs gleichkommt, indem das Ich sich destabilisiert und kollabiert. Die Protagonisten dieser Werke repräsentieren vor allem den Menschen als ein unwiderrufliches Subjekt des Werdens. / Esta dissertação tem como propósito analisar três obras de diferentes momentos na história literária alemã: O homem de areia (1816) de E.T.A Hoffmann, O homem de areia (1992) de Bodo Kirchhoff e Areia (2011) de Wolfgang Herrndorf. O relacionamento entre elas se dá em três níveis distintos: narratológico, temático/metafórico e identitário. O primeiro refere-se aos pontos em comum do ponto de vista estrutural, como a metaficção, a multiperspectividade e a alternância de vozes, que são elementos generativos do efeito inconfiável dos narradores. No plano temático/ metafórico, podem se arrolar a questão visual atribuída ao elemento da areia que, tanto como elemento constitutivo do deserto, onde miragens acontecem, quanto como um grão intruso nos olhos, converge para a metáfora da visão distorcida ou inventada. Por último, o nível identitário refere-se, especialmente, à construção da identidade a partir do olhar do outro, o que nos livros ocorre como um colapso, em que o eu se desestabiliza, resultando assim na sucumbência. Os protagonistas destas obras representam, sobretudo, o homem como sujeito irrevogável do devir.

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