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Первинна орієнтація - Pervynna orijentacija: Інформація для людей з України - Informacija dlja ljudej z Ukrai͏̈ny19 October 2022 (has links)
Ласкаво просимо до Вільної землі Саксонія. Ми хочемо допомогти вам почуватися тут у безпеці та захищеності. У цій брошурі ми зібрали кілька порад для вашого повсякденного життя тут, у Саксонії. Вона призначена для того, щоб дати вам початкову корисну інформацію.
Кінцевий термін редагування: року червень 2022 року / Herzlich Willkommen im Freistaat Sachsen. Wir möchten Ihnen gern helfen, sich hier sicher und beschützt zu fühlen. Für Ihren Alltag hier in Sachsen haben wir in dieser Broschüre einige Hinweise zusammengetragen. Sie soll Ihnen erste hilfreiche Orientierungen geben.
Redaktionsschluss: 15.06.2022
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Первинна орієнтація - Pervynna orijentacija: Інформація для людей з України -Informacija dlja ljudej z Ukrai͏̈ny29 August 2022 (has links)
Ласкаво просимо до Вільної землі Саксонія. Ми хочемо допомогти вам почуватися тут у безпеці та захищеності. У цій брошурі ми зібрали кілька порад для вашого повсякденного життя тут, у Саксонії. Вона призначена для того, щоб дати вам початкову корисну інформацію.
Кінцевий термін редагування: Березень 2022 року / Herzlich Willkommen im Freistaat Sachsen. Wir möchten Ihnen gern helfen, sich hier sicher und beschützt zu fühlen. Für Ihren Alltag hier in Sachsen haben wir in dieser Broschüre einige Hinweise zusammengetragen. Sie soll Ihnen erste hilfreiche Orientierungen geben.
Redaktionsschluss: 15.06.2022
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Toolkit Handlungsempfehlungen für Bürgermeister:innen30 August 2023 (has links)
Bürgermeister:innen
sind die Schlüsselfiguren in Beteiligungsprozessen
– egal,
ob es um Erwachsene, junge Menschen oder Kinder geht.
Besonders mit Blick auf Kinder und Jugendliche ist Ihre Rolle
von großer Bedeutung: Interessieren Sie sich für die
Interessen junger Menschen? Sind Sie ansprechbar? Und vor
allem: Nehmen Sie diese wirklich ernst?
Mit diesem Toolkit geben wir Ihnen als Bürgermeister:innen
Empfehlungen, wie Sie als zuverlässige:r Partner:in für
junge Menschen in der Kommune wahrgenommen werden
und demokratische Prozesse im eigenen Ort voranbringen
können.
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Toolkit zur Wahl einer Kinderbürgermeisterin oder eines Kinderbürgermeisters30 August 2023 (has links)
Kinder an kommunalen Themen zu beteiligen, ihre Meinung zu Entscheidungen der eigenen Stadt
oder Gemeinde anzuhören und gemeinsam kindgerechte Lösungen zu finden, ermöglicht jungen Menschen erste Demokratieerfahrungen. Sie lernen sich eine Meinung zu bilden, diese zu vertreten
und gemeinsam mit anderen Mehrheitsentscheidungen zu erarbeiten.
Kinderbürgermeister:innen können ein Weg für
Städte oder Gemeinden sein, die junge Generation an kommunalen Entscheidungen zu beteiligen und Strukturen zu schaffen, um die Meinung der Kinder in Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen. In diesem Toolkit beschreiben wir den Prozess, wie Sie bei Ihnen vor Ort Kinderbürgermeister:innen
ins Amt helfen und sie in ihrer Funktion als Sprachrohr der Kinder unterstützen.
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Toolkit zur Entwicklung einer Leitlinie für kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung30 August 2023 (has links)
Zusammenleben bedeutet zusammen gestalten –
politisch,
kulturell, wirtschaftlich. Dabei können nicht
nur die erwachsenen Bürger:innen Ihrer Kommune
wichtige
Impulse setzen, sondern auch die Jüngsten
wichtige Beiträge für die gemeinsame Vision einer
jugend- und zukunftsgerechten Heimat einbringen.
Ihre Stimmen gilt es zu hören und sichtbar zu machen –
denn zusammen gestalten, bedeutet immer auch
alle gleichermaßen zu beteiligen.
Wir geben Ihnen mit diesem Toolkit einen Leitfaden
an die Hand, mit dessen Hilfe Sie eine Leitlinie zur
Kinder- und Jugendbeteiligung passgenau für Ihren
Heimatort
entwickeln
können. Insbesondere, wenn
Sie bereits einzelne Beteiligungsvorhaben durchgeführt
und Erfahrungen gesammelt haben.
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Von der Kita ins Rathaus: Mitsprache und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen : Fachforum am 15.06.2022 in Mittweida : DokumentationGünther, Lilly 30 August 2023 (has links)
Um eine zugewandte, engagierte Gesellschaft von morgen zu haben, ist es oberste
Priorität, schon den Jüngeren zu zeigen, wie man gemeinsam die Zukunft gestaltet,
wie man Konflikte löst und Kompromisse schließt, um ein friedliches Miteinander zu
ermöglichen.
Deshalb ist demokratische Bildung seit vielen Jahren ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt
der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in Sachsen.
Die Programme WillkommensKITAs, Netzwerke für Demokratie in
Kindertageseinrichtungen, #MISSION2038 und der Programmverbund Stark im Land
der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) haben am 15. Juni 2022 mit dem
Fachforum „Von der Kita ins Rathaus – Mitsprache und Beteiligung von Kindern und
Jugendlichen“ einen Einblick in Best Practice, Methoden und Erfolgsgeschichten
gegeben.
Dabei wurde eines deutlich: Egal in welchem Alter, egal in welcher Institution –
Beteiligung lohnt sich immer.
Die vorliegende Dokumentation blickt einerseits zurück auf die Veranstaltung, und
möchte andererseits Lust machen, sich auf den Weg zu begeben, um auch in Ihrem
Ort oder in Ihrer Institution Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche zu schaffen.
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Kinder an kommunalen Entscheidungen beteiligen: Praxisbeispiele und Arbeitsmaterialien : Demokratie in Kinderhand30 August 2023 (has links)
Zum 1. Januar 2018 wurde Kinder- und
Jugendbeteiligung
als Soll-Bestimmung in
der Sächsischen Gemeindeordnung (§ 47a)
sowie der Landkreisordnung (§ 43a) verankert
und damit erstmals eine ausdrückliche
und verbindliche Regelung im Freistaat Sachsen
verabschiedet. Diese besagt, dass Kinder
an allen Vorhaben in der Gemeinde, die ihre
Interessen berühren, in angemessener Weise
beteiligt werden sollen.
Dafür war das Programm Demokratie
in Kinderhand der Deutschen Kinder- und
Jugendstiftung ein wunderbares Vorbild. Es
unterstützt kleine sächsische Kommunen in
ländlichen Räumen dabei, geeignete Strukturen
für Kinderbeteiligung zu entwickeln und
zu etablieren. Strukturen, die es ermöglichen,
Kinder in ihrem Heimatort zu beteiligen und
ihnen so erste Demokratieerfahrungen vermitteln.
Mit diesem Heft wollen wir Ihnen einen
Einblick geben, wie Kinderbeteiligung in
der Praxis aussieht. Im ersten Teil erfahren
Sie zum Beispiel, wie eine sächsische Kommune
zwei Kinderbürgermeisterinnen wählte.
Zukünftig beraten sie den Bürgermeister
bei der Frage, wie man Kinder in geeigneter
Weise mitentscheiden lassen kann. Außerdem
erfahren Sie, wie sächsische Städte und
Gemeinden Kinder an der Erarbeitung von
Ortsentwicklungskonzeptionen und an Planungsprozessen
zu Schulhöfen oder Spielplätzen
beteiligen. Der zweite Teil dieser
Broschüre gibt einen Überblick über die theoretischen
Grundlagen zur Beteiligung von
Kindern an kommunalen Entscheidungen:
Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es in
Deutschland? Welche Gründe sprechen dafür,
Kinder mitbestimmen zu lassen? Wie kann
Beteiligung aussehen und wie gelingt sie? Am
Ende des Heftes finden Sie Arbeitsmaterialien,
die Ihnen helfen sollen, eigene Projekte
in Ihrem Ort umzusetzen.
Der Blick in unsere Programmpraxis soll
Ihnen Impulse geben und Sie ermutigen,
Kinder mitentscheiden zu lassen. Geben Sie
Kindern die Möglichkeit, ihr Umfeld aktiv zu
gestalten!
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Richtlinie Integrative Maßnahmen (Förderbereich Teil 1): Sonderbericht gemäß § 99 SäHO04 April 2024 (has links)
Ein Ziel des Sonderberichtes ist es, dem Landtag und der Staatsregierung über die vorgefundenen erheblichen Defizite beim Vollzug der Richtlinie Integrative Maßnahmen (Förderbereich Teil 1) zu berichten. Der Sonderbericht fasst die wesentlichen Beanstandungen und Folgerungen der Prüfungsmitteilung anonymisiert zusammen. Ein weiteres Ziel des Sonderberichtes ist es, anhand des Vollzugs des Förderprogrammes „Integrative Maßnahmen“ wesentliche Problemlagen der aktuellen Förderpraxis im Freistaat Sachsen transparent zu machen. Die vorgefundenen Mängel und Problemlagen beziehen sich zwar auf die RL Integrative Maßnahmen, stehen aber zum Teil repräsentativ für typische Mängel und Fehlentwicklungen im Fördervollzug. Auch die Fördermittelkommissionen I und II haben einen Teil dieser Problemlagen diskutiert. Gerade vor dem Hintergrund der sich aktuell erhöhenden Anzahl von Förderrichtlinien, Fördergegenständen1, entsprechenden Haushaltsmitteln und gestiegenen Antragszahlen - vor allem in gesellschaftspolitischen Themenbereichen - soll der Bericht auch präventiven Charakter für andere Richtlinien und deren Fördervollzug haben.
Redaktionsschluss: 16. November 2023
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Die Verbindung von öffentlicher Daseinsvorsorge und Wirtschaftlichkeit: Kennzahlenanalyse für kommunale UnternehmenSeibel, Dorothea 18 February 2019 (has links)
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Kennzahlensystems für die kommunale Beteiligungssteuerung.
Aufbauend auf dem Kommunalrecht werden kommunalwirtschaftliche Ziele im Sinne eines generischen Konzepts herausgearbeitet. Die bestehenden weitgreifenden Steuerungsdefizite beim Unternehmenscontrolling werden ausweislich der Literatur konstatiert. Nicht zuletzt aufgrund fehlender Personalausstattung und mangelnder Qualifikation soll das Kennzahlensystem klare und eindeutige Ergebnisse liefern. Mit Hilfe der Prinzipal-Agent-Theorie wird das Beziehungsgeflecht der multiplen Prinzipale und Agenten von kommunalen Unternehmen untersucht. Die Interessenkonflikte werden offensichtlich. Klare und eindeutige Lösungen kommen in diesem Zusammenhang vielen Konflikten zuvor. Der Lösungsvorschlag ist ein System auf einer hohen Aggregationsebene, wodurch die drei Rationalitäten Recht, Wirtschaft und Politik eingebunden werden. Durch Benchmarking werden die eigenen Beteiligungsunternehmen objektiviert und der fehlende Wettbewerb ersetzt. Wichtig ist die Verankerung des Systems in einem übergeordneten Regelwerk (z. B. Public Corporate Governance Kodex). Hierdurch wird die Unabhängigkeit von politischen Opportunitäten gewahrt.
Die theoretische Arbeit wird mittels dreier Fallstudien aus den Bereichen Krankenhäuser, Bäder und kulturelle Veranstaltungsstätten verifiziert.:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG
2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN
2.1 GRUNDLAGEN
2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung
2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele
2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche
2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben
2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN
2.2.1 Gesetzliche Regelungen
2.2.2 Das Beteiligungsmanagement
2.2.3 Public Corporate Governance
2.2.4 Steuerungsdefizite
2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem
3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE
3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN
3.2 INTERESSENKONFLIKTE
3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN
3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN
3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung
3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen
3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme
3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK
3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT
3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune
3.6.2 Einfache Handhabung des Systems
3.6.3 Detaillierungsgrad
3.6.4 Festlegung der Ziele
3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung
3.6.6 Verankerung des Systems
3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen
4 KENNZAHLENANALYSE
4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG
4.1.1 Funktionen von Kennzahlen
4.1.2 Arten von Kennzahlen
4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung
4.1.4 Kennzahlenvergleich
4.2 KENNZAHLENSYSTEME
4.2.1 Einführung
4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme
4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis
4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung
5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG
5.1 DATENGRUNDLAGE
5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK
5.3 ANALYTISCHER AUFBAU
5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil
5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil
5.3.3 Branchenspezifischer Teil
5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden
5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG
5.4.1 Maluspunktsystem
5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen
5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen
5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele
5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung
5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse
5.5 PRÄSENTATION
5.5.1 Auswertungsbögen
5.5.2 Darstellung der Bewertung
5.6 KRITERIENERFÜLLUNG
5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität
5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE
5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE
6 CASE STUDY
6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER
6.1.1 Zielsetzung
6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.1.3 Bewertung der Kennzahlen
6.1.4 Unternehmensbewertung
6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER
6.2.1 Zielsetzung
6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.2.3 Bewertung der Kennzahlen
6.2.4 Unternehmensbewertung
6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN
6.3.1 Zielsetzung
6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.3.3 Bewertung der Kennzahlen
6.3.4 Unternehmensbewertung
7 SCHLUSSBETRACHTUNG / This thesis aims at the development of a valuation method to monitor the performance of enterprises owned by the municipality. The solution suggested is a Benchmarking ratio system.
Based on municipal right, the municipal targets are brought out in form of a generic concept. The various problems of controlling by local authorities are stated with reference to literature (inadequate or not qualified staff). As a result, the ratio system must give clear and unambiguous solutions. This is even more so, as the performance of these enterprises involves a complex chain of agents and principals with intrinsic conflicts of interest.
The solution suggested is a system on a high level of aggregation which integrates legal, economic and political rationality. It is important to establish the system on a higher level in order to fight political opportunities or manipulation (Public Corporate Governance Codex).
The theoretical work is verified by three case studies (municipal hospitals, swimming pools and cultural places/theaters).:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG
2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN
2.1 GRUNDLAGEN
2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung
2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele
2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche
2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben
2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN
2.2.1 Gesetzliche Regelungen
2.2.2 Das Beteiligungsmanagement
2.2.3 Public Corporate Governance
2.2.4 Steuerungsdefizite
2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem
3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE
3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN
3.2 INTERESSENKONFLIKTE
3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN
3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN
3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung
3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen
3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme
3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK
3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT
3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune
3.6.2 Einfache Handhabung des Systems
3.6.3 Detaillierungsgrad
3.6.4 Festlegung der Ziele
3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung
3.6.6 Verankerung des Systems
3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen
4 KENNZAHLENANALYSE
4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG
4.1.1 Funktionen von Kennzahlen
4.1.2 Arten von Kennzahlen
4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung
4.1.4 Kennzahlenvergleich
4.2 KENNZAHLENSYSTEME
4.2.1 Einführung
4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme
4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis
4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung
5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG
5.1 DATENGRUNDLAGE
5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK
5.3 ANALYTISCHER AUFBAU
5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil
5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil
5.3.3 Branchenspezifischer Teil
5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden
5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG
5.4.1 Maluspunktsystem
5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen
5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen
5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele
5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung
5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse
5.5 PRÄSENTATION
5.5.1 Auswertungsbögen
5.5.2 Darstellung der Bewertung
5.6 KRITERIENERFÜLLUNG
5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität
5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE
5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE
6 CASE STUDY
6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER
6.1.1 Zielsetzung
6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.1.3 Bewertung der Kennzahlen
6.1.4 Unternehmensbewertung
6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER
6.2.1 Zielsetzung
6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.2.3 Bewertung der Kennzahlen
6.2.4 Unternehmensbewertung
6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN
6.3.1 Zielsetzung
6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.3.3 Bewertung der Kennzahlen
6.3.4 Unternehmensbewertung
7 SCHLUSSBETRACHTUNG
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Netzwerklernen im Katastrophenschutz: Wie Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben gemeinsam aus Katastrophenschutzübungen lernenKroll, Mareike 16 June 2022 (has links)
Außergewöhnliche Schadensereignisse und Katastrophen zeichnen sich durch eine zunehmende Häufigkeit und Komplexität aus. Dabei können Extremereignisse nur durch eine koordinierte Zusammenarbeit von verschiedenen im Katastrophenschutz mitwirkenden Einsatzorganisationen und Behörden erfolgreich bewältigt werden. Zur Stärkung der Resilienz im Katastrophenschutz bedarf es folglich regelmäßiger interdisziplinärer Simulationstrainings. In der vorliegenden Arbeit befasst sich die Autorin mit dem Netzwerklernen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Rahmen von simulationsgestützten Einsatztrainings. Aus systemtheoretischer Sicht werden die übergreifenden Fragestellungen untersucht, welchen Beitrag Katastrophenschutzübungen zum Netzwerklernen von BOS leisten und wie dieses Netzwerklernen beschrieben werden kann.
Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde eine Katastrophenschutzübung wissenschaftlich begleitet. Unter Verwendung von komplementären Methoden und Verfahren der empirischen Sozialforschung konnte eine schwache Verdichtung des kollektiven Wissenssystems nachgewiesen werden. Ebenso konnten die Phasen und Einflussfaktoren von Netzwerklernen detailliert rekonstruiert bzw. beschrieben werden. Die Erkenntnisse liefern Anknüpfungspunkte für die Erhöhung des Lern-Werts von Katastrophenschutzübungen sowie für weitere Forschungsarbeiten.:1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen der Katastrophenforschung
3 Theoretisches Vorverständnis für die Herleitung des Bezugsrahmens
4 Forschungsmodell und Arbeitshypothesen
5 Empirische Untersuchung
6 Zusammenfassung und Ausblick / Unexpected extreme events are characterized by increasing frequency and complexity. In this context, extreme events can only be successfully managed through coordinated cooperation between various emergency response organizations and agencies involved in disaster management. Consequently, regular interdisciplinary simulation-based response training is needed to strengthen resilience in disaster management. In this paper, the author deals with the network learning of agencies and organizations with security tasks from emergency response exercises. From a systems theory perspective, the overarching questions of what contribution disaster response exercises make to network learning of the actors participating in the network and how this network learning can be described are investigated.
To answer the research questions, a simulation-based disaster response exercise was scientifically accompanied. Using complementary methods and procedures of empirical social research, a weak condensation of the collective knowledge system could be demonstrated. Likewise, the phases and influencing factors of network learning could be reconstructed or described in detail. The findings provide starting points for increasing the learning value of disaster management exercises as well as for further research.:1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen der Katastrophenforschung
3 Theoretisches Vorverständnis für die Herleitung des Bezugsrahmens
4 Forschungsmodell und Arbeitshypothesen
5 Empirische Untersuchung
6 Zusammenfassung und Ausblick
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