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Rechtliche Vorgaben und Anforderungen an einen barrierefreien Zugang zur SyS-C-PlattformGramlich, Ludwig, Mai, Frank 20 November 2007 (has links)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt
Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer
Medien" (SyS-C)
Förderkennzeichen: 01NM254B
Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007
Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den
Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt
Abstract:
Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung
für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße
IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung
entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu
bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien
dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich.
Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die
Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle
Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt
und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle
Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten
Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der
zentralen Administration.
Die Arbeit bewertet die geltenden rechtlichen Vorschriften für die
Barrierefreiheit. Speziell werden Vorgaben für den Einsatz von
Informationstechnik betrachtet.
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Das Projekt SyS-CWorm, Stefan 20 November 2007 (has links)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt
Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer
Medien" (SyS-C)
Förderkennzeichen: 01NM254B
Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007
Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den
Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt
Abstract:
Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung
für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße
IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung
entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu
bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien
dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich.
Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die
Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle
Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt
und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle
Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten
Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der
zentralen Administration.
Die Arbeit untersucht verschiedene Architekturen und Lösungen für den
Aufbau von Schulnetzen. Die im Projekt SyS-C eingesetzte Software wird
dabei besonders berücksichtigt. Es werden Vorschläge für die
Verbesserung und Weiterentwicklung der Software gemacht.
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Gesetzliche Mindestanforderungen für den Kinder- und Jugendschutz im InternetGramlich, Ludwig, Mai, Frank 20 November 2007 (has links)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt
Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer
Medien" (SyS-C)
Förderkennzeichen: 01NM254B
Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007
Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den
Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt
Abstract:
Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung
für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße
IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung
entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu
bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien
dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich.
Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die
Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle
Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt
und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle
Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten
Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der
zentralen Administration.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an eine Kinder- und
Jugendschutzlösung, die sich aus den geltenden rechtlichen Vorschriften
ergeben.
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Anforderungen an SyS-C nach der Telekommunikationsüberwachungsverordnung (TKÜV 2005)Gramlich, Ludwig, Mai, Frank 20 November 2007 (has links)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt
Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer
Medien" (SyS-C)
Förderkennzeichen: 01NM254B
Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007
Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den
Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt
Abstract:
Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung
für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße
IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung
entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu
bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien
dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich.
Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die
Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle
Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt
und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle
Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten
Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der
zentralen Administration.
Die Arbeit untersucht die Anforderungen an die Systemlösung, die sich
aus der aktuellen Telekommunikationsüberwachungsverordnung ergeben.
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Beruf Forstwirt/-in: Informationen zur Ausbildung09 March 2022 (has links)
Das Faltblatt informiert unter anderem über Zugangsvoraussetzungen, Ansprechpartner in den Forstbezirken sowie Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Redaktionsschluss: 15.07.2020
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Das Fachzentrum Klima stellt sich vorRühle, Katja 23 March 2022 (has links)
Das Fachzentrum Klima als neue Organisationseinheit des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie stellt in dieser Broschüre seine Themenfelder rund um das Klima in Sachsen sowie seine Informationsangebote zu Anpassungs- und Schutzmaßnahmen näher vor.
Redaktionsschluss: 20.01.2022
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Staatsbetrieb für Mess- und Eichwesen (SME)30 August 2023 (has links)
Der Staatsbetrieb für Mess- und Eichwesen (SME) ist eine nachgeordnete Behörde des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Aufgabe des SME ist es, Sie, die Verbraucherinnen und Verbraucher vor unrichtigen Messungen zu schützen und durch die hohe metrologische Fachkompetenz der Beschäftigten gleiche Wettbewerbsbedingungen für die sächsische Wirtschaft zu sichern.
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Petitionsausschuss und Petitionsrecht: Alles, was man wissen mussSächsischer Landtag 28 September 2023 (has links)
Ein in Art. 35 der Sächsischen Verfassung herausgehobener Adressat von Petitionen ist der Sächsische Landtag als Volksvertretung. Für die Behandlung der Petitionen hat der Sächsische Landtag den Petitionsausschuss eingerichtet.
Stand: Oktober 2022
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Sicherheitsangebote für kommunale Amts- und Mandatsträger06 December 2023 (has links)
Im Faltblatt werden staatliche Angebote für kommunale Amts- und Mandatsträger vorgestellt, die in besonderen Sicherheitsfragen in Anspruch genommen werden können.
Redaktionsschluss: 13.10.2023
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Aufbau regionaler Gewässerunterhaltungskompetenz: Pilotvorhaben „Aufbau einer regionalen Gewässerunterhaltungskompetenz am Beispiel der LEADER Region Leipziger Muldenland“Salim, Jana, Stowasser, Andreas, Bromberger, Susann 28 November 2023 (has links)
Die Veröffentlichung fasst die Ergebnisse der Pilotstudie zur Stärkung der kommunalen Fachkompetenz für eine naturnähere Gewässerunterhaltung zusammen. Es zeigte sich eine hohe Bereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der kommunalen Verwaltung, eine naturnahe Gewässerunterhaltung umzusetzen. Durch die kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Regionalkoordinator vom Deutschen Verband für Landschaftspflege und einem kompetenten Ingenieurbüro konnten interkommunale Netzwerkstrukturen geschaffen werden. Problematisch sind unzureichende Finanz- und Personalkapazitäten, die geringe Priorität der Gewässerunterhaltung bei den kommunalen Gesamtaufgaben sowie teilweise fehlende Akzeptanz bei Anliegern für naturnahe Unterhaltungsmaßnahmen. Die Veröffentlichung richtet sich an kommunale sowie freistaatliche Entscheidungsträger. Sie soll als Gedankenanstoß für erforderliche Veränderungsprozesse bei der zukünftigen Organisation und fachlich-inhaltlichen Ausgestaltung der Gewässerunterhaltung verstanden werden.
Redaktionsschluss: 23.03.2023
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