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Vergleich der intrakoronaren zur intravenösen Abciximab-Bolusgabe bei Patienten mit akutem ST-Strecken-Hebungsinfarkt anhand von Parametern der kardialen MRT-BildgebungWoischnik, Josefine 10 December 2015 (has links)
Im Rahmen der AIDA STEMI- (Abciximab Intracoronary Versus Intravenously Drug Application in STEMI) Studie wurden insgesamt 2065 Patienten mit akutem ST-Strecken-Hebungsinfarkt (STEMI) mit primärer perkutaner Koronarintervention eingeschlossen und in eine der beiden Behandlungsgruppen Abciximab intrakoronar versus Abciximab intravenös randomisiert. Anhand eines klinisch kombinierten Endpunktes sollte ein potentieller Vorteil einer intrakoronaren Gabe des Medikamentes aufgezeigt werden.
Ziel der Magnetresonanztomographie (MRT)-Substudie der AIDA STEMI-Studie war es diesen Vorteil anhand von Infarktgröße, Myocardial Salvage und Reperfusionsschaden zu belegen und möglicherweise weitere pathophysiologische Erkenntnisse zu erlangen.
Letztendlich zeigte sich hinsichtlich des klinisch kombinierten Endpunktes kein Vorteil einer intrakoronaren Abciximab-Bolusgabe, im Vergleich zur intravenösen Applikation. Dieses Ergebnis bestätigte sich auch anhand der Parameter der kardialen Bildgebung. Infarktgröße, Myocardial Salvage sowie das Ausmaß und das Vorhandensein von mikrovaskulärer Obstruktion und myokardialer Hämorrhagie zeigten zwischen den beiden Behandlungsgruppen keinen statistisch signifikanten Unterschied.
Eine weitere wichtige Erkenntnis war, dass das Auftreten schwerer kardialer Ereignisse mit der mittels MRT bestimmten Infarktgröße korrelierte. Somit wurde die Bedeutung der Infarktgrößenbestimmung mittels kardialer MRT, als wichtiger Surrogatendpunkt in Reperfusionsstudien hervorgehoben.
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Botulinumtoxin in der Therapie der spastischen Bewegungsstörung im Kindesalter: Eine Analyse der Universitätskinderklinik zu Leipzig unter Einbeziehung eines ElternfragebogensSutarski, Paula 19 March 2014 (has links)
In der Therapie der spastischen Bewegungsstörung im Kindesalter findet ein multimodales Behandlungskonzept Anwendung. In den vergangenen Jahren hat sich mit der Anwendung von Botulinumtoxin ein neuartiges Behandlungskonzept etabliert, welches sich durch eine hohe Effizienz, geringe Nebenwirkungen und Sicherheit auszeichnet. Die vorliegende Arbeit hat sich die Analyse der Botulinumtoxinbehandlung in der Universitätskinderklinik Leipzig unter Zuhilfenahme retrospektiver Daten zur Aufgabe gemacht. Ergänzend wurde eine Befragung der Eltern hinsichtlich Lebensqualität der Kinder, Behandlungszufriedenheit und Effizienz der Therapie vorgenommen. Betrachtet wurden alle Kinder welche zwischen 1999 und 2011 eine Therapie mit Botox® zur Therapie der spastischen Bewegungsstörung erhielten.
Die durchschnittliche Behandlungsanzahl lag bei 5,8 Sitzungen in einem Abstand von 7,4 Monaten. Die Dosierung in MU/kg/Körpergewicht änderte sich über den Behandlungszeitraum nicht signifikant(p<0,05). Es wurden durchschnittlich 6,4 Muskeln mit einem deutlichen Fokus auf der unteren Extremität behandelt. Eine signifikante Verbesserung von Parametern der gesundheitsbezogenen Lebensqualität konnte ausgemacht werden. Dabei ist die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes, die Teilnahme an Schule und Physiotherapie, sowie die selbstständige Fortbewegung zu nennen. Auch eine Verbesserung des Vitalität der Kinder hin zu größerer Energiegeladenheit und geringerer Erschöpfung, sowie signifikant weniger Entmutigung und Traurigkeit konnte dokumentiert werden. Es wurde ein signifikant geringerer Pflegeaufwand seitens der Eltern angegeben. Die positive Bewertung von Behandlungserfolg (82,5%) und Therapiezufriedenheit (87,5%) stützt weiterhin der Erfolg der Behandlung. Durch die vorliegende Arbeit konnte neben der Evaluation der Therapieparameter auch eine Qualitätsanalyse hinsichtlich Patientenzufriedenheit und subjektivem Wirkerfolg vorgenommen werden.
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„Heiße“ Schilddrüsenknoten bei Kindern: Mutationshäufigkeiten und Mutationsmuster aktivierender TSH-Rezeptor- und Gs alpha- Mutationen: „Heiße“ Schilddrüsenknoten bei Kindern:Mutationshäufigkeiten und Mutationsmuster aktivierender TSH-Rezeptor- und Gs alpha- MutationenTyplt, Eva 21 January 2016 (has links)
Szintigrafisch heiße Schilddrüsenknoten (HTNs) bei Kindern sind selten. Ihre Malignitätsrate wird als höher beschrieben im Vergleich zu der Erwachsenenpopulation. Es wurden in dieser Dissertation klinische und molekulare Daten von 33 Kindern (29 benigne und 4 maligne HTNs) untersucht.
In 17 der 29 benignen HTNs (59%) konnte eine TSHR- Mutation nachgewiesen werden. Die häufigste Mutation war die M453T (8 von 29 Proben). T632I- und D633Y- Mutationen konnten jeweils in zwei Fällen detektiert werden. Alle anderen gefundenen TSHR- Mutation wurden jeweils nur in einer Probe festgestellt, inklusive die neu aufgetretene Mutation A538T. Eine NRAS- Mutation wurde in einem HTN mit einer M453T- Mutation gemeinsam nachgewiesen. Ein PAX8/PPARγ- Rearrangement konnte in einem malignen Knoten (follikuläre Variante eines papillären Schilddrüsenkarzinoms; fvPTC) detektiert werden. Ebenfalls konnte in einem malignen HTN (papilläres Schilddrüsenkarzinom; PTC) eine T632I- Mutation nachgewiesen werden.
Der Prozentsatz an TSHR- mutations-positiven HTNs in Kindern und Heranwachsenden lag in dem bei Erwachsenen beschriebenen Bereich. Auffällig war die signifikante Häufung der M453T- Mutation in der Kinderpopulation. Die beschriebene erhöhte Malignitätsrate der HTNs bei Kindern scheint nicht mit RAS- , BRAF- , RET/PTC- oder PAX8/PPARγ- Mutationen assoziiert zu sein.:I. Bibliografische Zusammenfassung - 4 -
II. Abkürzungsverzeichnis - 5 -
III. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis - 6 -
1 Einleitung - 7 -
1.1 Epidemiologie, Klinik und Diagnostik - 8 -
1.1.1 Maligne Knoten - 9 -
1.1.2 Benigne Knoten - 9 -
1.2 Molekulare Pathogenese von Schilddrüsentumoren - 10 -
1.2.1 Schilddrüsenspezifische Pathogenese - 10 -
1.2.1.1 TSHR - 10 -
1.2.1.2 Gsα - 10 -
1.2.2 Allgemeine Tumorgenese - 11 -
1.2.2.1 RAS- und BRAF- Punktmutationen - 11 -
1.2.2.2 PAX8/PPARγ- und RET/PTC- Rearrangements - 12 -
2 Aufgabenstellung - 13 -
3 Material und Methoden - 14 -
3.1 Patientenkohorte - 14 -
3.2 Nukleinsäure- Isolation - 18 -
3.3 cDNA- Synthese - 18 -
3.4 Nachweis von Rearrangements mittels quantitativer Polymerase-Kettenreatktion (qPCR) - 19 -
3.5 Nachweis von Punktmutationen mittels High- Resolution- Melting (HRM) - 19 -
3.6 Nachweis von Punktmutationen mittels Pyrosequenzing - 22 -
3.7 Funktionelle Charakterisierung der TSHR- Mutation A538T - 24 -
3.7.1 Zielgerichtete Mutation - 24 -
3.7.2 Zellkultur und Expression der TSHR- Mutation - 24 -
3.7.3 FACS- Analyse - 24 -
3.7.4 cAMP- Akkumulationsassay - 25 -
3.7.5 IP- Akkumulationsassay - 25 -
3.7.6 Lineare Regressionsanalyse (LRA) - 25 -
3.8 Statistische Auswertung - 26 -
3.9 Datenbankrecherche - 26 -
4 Ergebnisse - 27 -
4.1 Mutationsanalyse - 27 -
4.2 Funktionelle Charakterisierung der neu identifizierten TSHR-Mutation A538T - 29 -
4.3 Vergleich mit Literaturdaten - 31 -
5 Diskussion - 34 -
6 Zusammenfassung - 42 -
7 Referenzen - 44 -
IV. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit - 53 -
V. Publikation - 54 -
VI. Lebenslauf - 55 -
VII. Danksagung - 56 -
VIII. Erklärung über die Vorbehaltlichkeit der Verfahrenseröffnung zur Verleihung des Titels Dr. med. - 57 -
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Zytomorphometrische und fluoreszenzmikroskopische Untersuchungen humaner männlicher Osteoblasten auf Implantatoberflächen in vitro unter Stimulation mit gepulsten elektrischen FeldernLang, Victoria 27 January 2016 (has links)
Ließe sich das Wachstum des Knochengewebes in der Umgebung dentaler Implantate durch Einwirkung externer elektrischer Stimuli beschleunigen, könnte dadurch die Einheilzeit nach der Implantation entscheidend verkürzt und folglich der darauf verankerte Zahnersatz zeiti-ger eingegliedert werden.
Ziel dieser experimentellen Studie ist es, den Einfluss elektrischer Stimulation auf humane Knochenzellen zu untersuchen, die zuvor im Bereich der Unterkiefermolaren von Probanden entnommen und auf den zu vergleichenden, klinisch verwendeten Implantatoberflächen Titan, Ticer® und TiWhite® kultiviert worden sind.
Dazu wurde in Zusammenarbeit mit der Hochschule Mittweida eine Apparatur konzipiert, mit deren Hilfe die Probekörper unter standardisierten Bedingungen jeweils mit einer Fre-quenz von 3,8 Hz, einer Amplitude von 3 V sowie einem Tastverhältnis von 50 % befeldet wurden.
Nach einer Gesamtversuchsdauer von 120 h erfolgte die fluoreszenzoptische Auswertung anhand der Zellzählung sowie der Bestimmung der mit Antikörpern gefärbten Zellkerne und Bone Sialoprotein-Moleküle, wobei letztere besonders in Phasen der Knochenneubildung vermehrt nachweisbar sind und folglich als Marker des Knochenstoffwechsels gelten.
Die auf Titan erhobenen Daten können aufgrund der drastisch erhöhten Anzahl von Zellen und der hoch-signifikant gesteigerten Proteinanheftung eine positive Wirkung der Elektro-stimulation nachweisen.
Gegenteiliges ist auf der Ticer®-Oberfläche feststellbar; hier sind sowohl die gezählten Zellen als auch die relativen Grauwerte der Zellkern- und Proteinanfärbung bei den befeldeten verglichen mit den unbefeldeten Zellen deutlich erniedrigt.
Weniger eindeutig sind die Ergebnisse auf der TiWhite®-Oberfläche. Während in der befel-deten Kultur mehr Zellen gezählt wurden als in der unbefeldeten, differiert der Betrag der Proteinbestimmung zu unterschiedlichen Zeitpunkten und lässt folglich keine präzise Aussage hinsichtlich der durch die Elektrostimulation verursachten Effekte zu.
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Differenzierung der Ätiologie und Morphologie des Hepatozellulären Karzinoms und der Leberzirrhose - Basierend auf mathematisch-statistischen Analysen der mikroRNA-Profile und laborchemisch-klinischer Parameter: Differenzierung der Ätiologie und Morphologie desHepatozellulären Karzinomsund der Leberzirrhose -Basierend auf mathematisch-statistischen Analysender mikroRNA-Profile und laborchemisch-klinischer ParameterKlunk, Sergej 17 May 2016 (has links)
Die Lebertransplantation bietet gegenwärtig die beste Therapiemöglichkeit des Hepatozellulären Karzinoms und der Leberzirrhose im Endstadium. Für die positiven Resultate ist die rechtzeitige Diagnose- und Indikationsstellung entscheidend. Bei einem Japanese Integrated System (JIS) Score von 0 liegt die 5-Jahres-Überlebensrate nach einer Transplantation bei 73 %, bei einem Anstieg des Scores auf den Wert 3, sinkt sie auf 13 %[74]. Die Sensitivität der gegenwärtigen Diagnostik aus bildgebenden Verfahren und der Bestimmung des AFP zur Detektion eines HCC schwankt zwischen 20 % und 94 %[47,48,69]. Der für die Listung zur Transplantation entscheidende MELD-Score vernachlässigt ebenso wie die Milan-Kriterien die genetische und ätiologische Komponente dieser Tumorerkrankung, welche aber maßgeblich das rezidivfreie Überleben bestimmen[16–18,70].
Im Rahmen dieser Dissertation wurden Gewebeproben aus explantierten Lebern auf mikroRNA-Expression untersucht. Des Weiteren wurde zum ersten Mal analysiert, ob mit Hilfe binär-logistischen Regression und der Entscheidungsbaumklassifikation Algorithmen aus mikroRNA-Profilen und laborchemisch-klinischen Parametern zur Detektion und ätiologischen Differenzierung des HCC und der Leberzirrhosen entwickelt werden können. In der vorliegenden Arbeit konnte dargestellt werden, dass zwischen dem HCC-Gewebe und dem tumorumgebenden Gewebe, zwischen tumorumgebendem Gewebe und der reinen Zirrhose sowie zwischen ethyltoxischer und viraler Genese der o.g. Krankheitsbilder die mikroRNAs unterschiedlich stark exprimiert werden. Außerdem konnten aussichtsreiche Modelle berechnet werden, die eine Differenzierung zwischen Tumor und tumorumgebendem Gewebe mit 87,5 %, eine Unterscheidung von tumorumgebender Zirrhose von einer reinen Zirrhose mit 94,3 % bzw. 96,3 % und eine Differenzierung zwischen Tumorgewebe und reiner Zirrhose mit 91,9 % bzw. 92,1% ermöglichen. Die weitere Analyse zeigte, dass die Modelle ebenfalls dazu geeignet sind, die Lebererkrankungen nach der Ätiologie zu differenzieren.
Die dargestellten Methoden sind in der Beachtung der mit großen Potenzial[24,30] versehenen mikroRNAs und der laborchemisch-klinischen Parameter neuartige Verfahren, die sowohl für die weitere Grundlagenforschung als auch für die Ergänzung der derzeit etablierten diagnostischen und allokativen Verfahren wichtige Erkenntnisse liefern.
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Verbesserung des Ernährungszustandes von Hämodialysepatienten durch eine ErnährungsbroschüreMüller, Anja 16 June 2016 (has links)
Für chronisch kranke Menschen und im Besonderen Hämodialysepatienten stellt die richtige Nahrungsmittelauswahl eine große Herausforderung dar. 25-50% der Patienten bilden eine Mangelernährung aus. Die Ernährungsberatung unterstützt den Patienten bei dieser schwierigen Aufgabe. Dabei muss das Wissen pädagogisch-didaktisch aufbereitet werden, um komplizierte Sachverhalte in den Erkenntnishorizont der Leser zu übersetzen. Ziel der Dissertation war es, ein Lernmedium zu entwickeln, dass jeder nutzen kann, auch ältere Patienten. Allgemein anerkannte Grundsätze der Ernährung für Hämodialysepatienten wurden als Broschüre im Schreibstil eines Boulevardblattes dargestellt. Insgesamt 49 Patienten zweier Leipziger KfH-Nierenzentren haben an der Studie teilgenommen.
Eine signifikante Verbesserung des Ernährungszustandes wurde anhand der Trizepshautfaltendicke nachgewiesen. Das Gewicht zeigte einen Trend zur Erhöhung. Das in der Literatur beschriebene wasting Syndrom kam in dieser Studie mit diesem Patientenkollektiv nicht vor. Die weiteren betrachteten anthropometrischen Parameter und die Blutwerte zeigten keine signifikanten Änderungen. Insbesondere Phosphat und Kalium blieben im Wesentlichen konstant. Ursache könnte sein, dass die Erklärungen in der Broschüre über Phosphat- und Kaliumaufnahme nicht ausreichend waren oder der Beobachtungszeitraum zu kurz war, um mittels der Blutwerte Änderungen festzustellen.
Anhand des SGA wurde nachgewiesen, dass sich die Eiweißaufnahme und PEM hoch signifikant verbessert haben. Auch die Kalorienaufnahme und die Mobilität wurden signifikant besser. Der SGA als Ganzes zeigt einen nichtsignifikanten Trend: In Kategorie A sind 6 Patienten mehr. Die anhand des SGA erhobenen Daten konnten durch eine MF-BIA-Messung bestätigt werden. Es gibt somit Anhaltspunkte, dass sich das erhöhte Körpergewicht aus dem vermehrten extrazellulären Wasser, aber auch aus neu dazugewonnener Körpermasse zusammensetzt.
Das Feedback der Patienten zur Broschüre war im Durchschnitt gut. Das Format ist unpraktisch für die Benutzung direkt an der Hämodialyse. Zukünftig wäre zusätzlich eine Umsetzung als App denkbar. 31 der 46 Leser sind im Umgang mit Nahrungsmitteln sicherer geworden und vertrauen ihrem Wissen über Ernährung mehr. Damit ist das Lernkonzept für den erwachsenen Lernenden aufgegangen. Die Broschüre war zielgruppengerecht.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Befragungen eine positive Entwicklung des Ernährungszustandes aufzeigen. Es müssen noch weitere Studien durchgeführt werden, um die Effekte der Broschüre durch anthropometrische Messungen und Blutwerte mit Signifikanz zu bestätigen oder abzulehnen.:Bibliographische Beschreibung 2
Inhalt 3
Tabellenverzeichnis 6
Abbildungsverzeichnis 8
Abkürzungsverzeichnis 8
1. Einführung 9
1.1. Allgemeine Aspekte der hochgradigen Niereninsuffizienz 9
1.2. Grundlagen der Ernährung bei Hämodialyse 10
1.2.1. Allgemeiner Energiebedarf 10
1.2.2. Protein 10
1.2.3. Kalium 11
1.2.4. Phosphat 12
1.2.5. Flüssigkeitszufuhr 14
1.3. Protein-Energie-Mangelernährung (PEM) 15
1.4. Ernährungsberatung 16
1.4.1. Erstellung der Ernährungsinformation 17
1.4.2. Lernen 17
1.4.3. Populärer Kommunikationsstil 18
1.5. Diagnostische Verfahren 19
1.5.1. Anthropometrische Messungen 19
1.5.1.1. Trizepshautfaltendicke 19
1.5.1.2. Mittlerer Armmuskelumfang 19
1.5.1.3. Body Mass Index (BMI) 20
1.5.2. Subjective Global Assessment (SGA) 20
1.5.3. Laborchemische Parameter 21
1.5.4. Biophysikalische Messung 22
2. Material und Methode 23
2.1. Patienten der Studie 23
2.2. Erstellung der Broschüre 23
2.2.1. Aufbau der Broschüre 23
2.2.2. Stilistische Mittel 25
2.2.3. Lernen 26
2.3. Beurteilung des Ernährungsstatus 27
2.3.1. Anthropometrische Messungen 27
2.3.1.1. Trizepshautfaltendicke (THF) 27
2.3.1.2. Oberarmumfang (OAU) 28
2.3.2. Subjective Global Assessment (SGA) 28
2.3.3. Multifrequente Bioelektrische Impedanzanalyse (MF-BIA) 29
2.3.3.1. physikalische Grundlagen 30
2.3.3.2. Durchführung der Messung 30
2.3.3.3. Phasenwinkel 31
2.3.4. Laborchemische Parameter 31
2.3.5. Patientenbefragung 32
2.4. Statistische Auswertung 33
3. Ergebnisse 35
3.1. Beschreibung des Studienkollektivs 35
3.2. Anthropometrische Messung 35
3.3. Subjective Global Assessment (SGA) 37
3.4. Biophysikalische Messung 40
3.5. Laborchemische Parameter 42
3.6. Korrelationsanalysen 45
3.7. Auswertung des Fragebogens 46
4. Diskussion 50
5. Zusammenfassung der Arbeit 58
6. Literaturverzeichnis 60
7. Anlagen 65
7.1. Broschüre 65
7.2. Patienteninformation 80
7.3. Untersuchungsbogen 83
7.4. Fragebogen zur Broschüre 85
7.5. SGA-Bogen und Kurzanleitung für die körperliche Untersuchung 87
7.6. Daten 89
7.7. Selbständigkeitserklärung 93
7.8. Lebenslauf 94
7.9. Danksagung 96
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Vorlesungsvideopodcasts - Wissensvermittlung mit Zukunftsperspektive?Riedel, Andrea 17 May 2016 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden die möglichen Vorteile des Videopodcastings der Vorlesungsreihe Anästhesiologie und Intensivtherapie in Hinblick auf das Klausurergebnis der Studierenden der Humanmedizin im Wintersemester 2012/2013 untersucht. Die täglich von Montag bis Freitag stattgefundenen Vorlesungen wurden mit Einverständnis der jeweils lesenden Dozenten gefilmt und insgesamt 11 der 21 gefilmten Vorlesungen durch einen Mitarbeiter des Studiendekanats verblindet als Videopodcast ins Studierendenportal der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig geladen. Zum Abschluss der Vorlesungsreihe wurde eine Klausur, bestehend aus 42 Multiple-Choise Fragen Typ A, geschrieben. Dabei galt es jeweils zwei Fragen pro Vorlesung zu beantworten. Somit konnten 22 Fragen je ein Podcast zugeordnet werden und für 20 Fragen gab es in Vorbereitung auf die Klausur keinen Videopodcast. Zu jedem Vorlesungsthema wurde ein Skript des jeweiligen Dozenten im
PDF-Format zur Klausurvorbereitung im Studierendenportal hinterlegt. Den Erstellern der Klausur war es nicht bekannt, welcher Vorlesungspodcast online stand. Die Analyse der Klausurergebnisse konnte keinen signifikanten Unterschied zwischen den erzielten Punkten in der Podcastprobe und der Nonpodcastprobe darstellen. Die Auswertung der Klausur in Hinblick auf den Schweregrad der einzelnen Klausurfragen lässt die Vermutung zu, dass durch die Anwendung der Videopodcast eine gezielte, motivierte Klausurvorbereitung möglich ist und daher die Aufgaben, zu denen es einen Podcast gab, von einem Großteil der Studierenden richtig gelöst wurden.
Begleitend wurde vor Beginn und nach Abschluss des Podcast-Projektes ein Fragebogen zum Projekt, dem studentischen Wunsch nach Multimedialität und dem Lernverhalten der Studierenden ausgewertet. Die Analyse konnte zeigen, dass die untersuchte Gruppe von Medizinstudenten eine Erweiterung des Onlineangebotes ersehnt. Das Podcast-Projekt wurde vor allem von Studierenden mit Kind positiv bewertet.
Die Arbeit zeigt, dass Podcasts einen wichtigen Beitrag zum familienfreundlichen Studieren leisten. Außerdem bewirkt die Bereitstellung von Videopodcast eine motivierte Auseinandersetzung der Studierenden mit dem zu bewältigenden Lernstoff.
Die vorliegende Studie konnte weiterhin zeigen, dass Videopodcasts der Vorlesungen nicht zu leeren Hörsälen führen, sondern von den Studierenden als ergänzendes Lehrangebot genutzt werden um Vorlesungen nach- und Prüfungen vorzubereiten.
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A Framework for Uncertainty RelationsXiao, Yunlong 20 February 2017 (has links)
Uncertainty principle, which was first introduced by Werner Heisenberg
in 1927, forms a fundamental component of quantum mechanics.
A graceful aspect of quantum mechanics is that the uncertainty
relations between incompatible observables allow for succinct quan-
titative formulations of this revolutionary idea: it is impossible to
simultaneously measure two complementary variables of a particle in
precision. In particular, information theory offers two basic ways to
express the Heisenberg’s principle: variance-based uncertainty relations
and entropic uncertainty relations.
We first investigate the uncertainty relations based on the sum of
variances and derive a family of weighted uncertainty relations to
provide an optimal lower bound for all situations. Our work indicates
that it seems unreasonable to assume a priori that incompatible
observables have equal contribution to the variance-based sum form
uncertainty relations. We also study the role of mutually exclusive
physical states in the recent work and generalize the variance-based
uncertainty relations to mutually exclusive uncertainty relations.
Next, we develop a new kind of entanglement detection criteria within
the framework of marjorization theory and its matrix representation.
By virtue of majorization uncertainty bounds, we are able to construct
the entanglement criteria which have advantage over the scalar detect-
ing algorithms as they are often stronger and tighter.
Furthermore, we explore various expression of entropic uncertainty
relations, including sum of Shannon entropies, majorization uncer-
tainty relations and uncertainty relations in presence of quantum
memory. For entropic uncertainty relations without quantum side
information, we provide several tighter bounds for multi-measurements,
with some of them also valid for Rényi and Tsallis entropies besides
the Shannon entropy. We employ majorization theory and actions
of the symmetric group to obtain an admixture bound for entropic
uncertainty relations with multi-measurements. Comparisons among
existing bounds for multi-measurements are also given. However,classical entropic uncertainty relations assume there has only classical
side information. For modern uncertainty relations, those who allowed
for non-trivial amount of quantum side information, their bounds
have been strengthened by our recent result for both two and multi-
measurements.
Finally, we propose an approach which can extend all uncertainty
relations on Shannon entropies to allow for quantum side information
and discuss the applications of our entropic framework. Combined with
our uniform entanglement frames, it is possible to detect entanglement
via entropic uncertainty relations even if there is no quantum side in-
formation. With the rising of quantum information theory, uncertainty
relations have been established as important tools for a wide range of
applications, such as quantum cryptography, quantum key distribution,
entanglement detection, quantum metrology, quantum speed limit and
so on. It is thus necessary to focus on the study of uncertainty relations.
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Neonatizide in Leipzig und Chemnitz von 1981 bis 2010 - Epidemiologie und Phänomenologie: ein Vergleich vor und nach der politischen WendeFörster, Sylke 15 March 2017 (has links)
Die Tötung von Neugeborenen gehört zur Seltenheit im rechtsmedizinischen Obduktionsgut, stellt aber dennoch ein relevantes Thema dar.
Ziel der Arbeit: Die Häufigkeit von Neonatiziden, die Feststellung regionaler Unterschiede oder Besonderheiten, ein Vergleich vor und nach der politischen Wende, sowie die Erfassung morphologischer Veränderungen an getöteten Neugeborenen soll dargestellt werden.
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Die Geburtseinleitung am Universitätsklinikum Leipzig in den Jahren 2010 und 2011 - eine QualitätsanalyseWenzlaff, Ariane 28 March 2017 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden die qualitätssichernden und medizinischen Verfahrensweisen der
Geburtseinleitung am Universitätsklinikum Leipzig evaluiert. Retrospektiv wurden die
perinatologischen Daten der Jahre 2010 und 2011 analysiert. Diese monozentrische Studie setzte sich
aus zwei Schwerpunkten zusammen. Der Erste stellte die Untersuchung der Geburtseinleitung unter
klinischem Aspekt dar. Verschiedene Einleitungsmethoden, sowie deren Kombinationen wurden
bezüglich Effektivität und Sicherheit geprüft. Es konnten außerdem Einflussgrößen auf den
Einleitungserfolg detektiert werden. Die Ergebnisse ermöglichten eine Einschätzung des Erfolgs des
Einleitungsmanagements. Der zweite Schwerpunkt lag in der Analyse der qualitätssichernden
Verfahren zur Geburtseinleitung. Dabei stellten sich Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich des
Dokumentationsstandards heraus. Ein entsprechendes Konzept zur Optimierung wurde vorgestellt
und neue Perspektiven für die zukünftige Datennutzung aufgezeigt. Als qualitätssicherndes Element
trägt diese Arbeit zur fortwährenden patientenorientierten und evidenzbasierten Weiterentwicklung
des zertifizierten Perinatalzentrums bei.
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