Spelling suggestions: "subject:"info:entrepo/classification/ddc/910"" "subject:"info:restrepo/classification/ddc/910""
151 |
Gebäudegeneralisierung für eine Alpenvereinskarte mit ArcGISKonrad, Franziska 10 October 2022 (has links)
Die Region Mestia liegt abgeschieden im Norden Georgiens im Großen Kaukasus. Markant für die Region Mestia ist der Doppelgipfel der Ushba. Dieser zieht Touristen an, welche Wandertouren und Erkundungen durchführen möchten. Um diese sicher gewährleisten zu können, ist eine Alpenvereinskarte dringend erforderlich. In dieser Arbeit wird eine Generalisierung des Gebäudedatenbestand der Region Mestia mit Hilfe der Geoinformationssoftware ArcGIS Pro für eine ebensolche Alpenvereinskarte erstellt.
Als Ausgangsdaten werden OpenStreetMap-Datensätze verwendet. Es werden die für den Zweck dieser Karte relevanten Daten herausgefiltert und alle unwichtigen Elemente entfernt. Zudem werden alle Stützpunkte der Gebäude gebildet und deren Abstand zueinander mittels eines dichte basierten Clustering bestimmt. Im Anschluss werden die Stützpunkte den Gebäude-Polygonen zugewiesen. Anhand der Abstandsbestimmung kann im Folgenden eine Unterscheidung der Gebäude in zwei Kategorien vorgenommen werden. Einzelnstehende Gebäude bzw. Gebäude mit einer sehr geringen Anzahl an Gebäuden in der unmittelbaren Nachbarschaft werden der Kategorie „Einzelgebäude“ zugeordnet. Alle anderen Gebäude werden in die Kategorie „Siedlung“ eingegliedert, da diese Gebäude sehr zahlreich und dicht beieinanderstehen. Die beiden Kategorien werden unterschiedlich generalisiert. Die Gebäude, die der Kategorie „Einzelgebäude“ zugeordnet sind, werden vereinfacht und als Punktsignaturen dargestellt. Alle anderen Gebäude werden aggregiert und Polygone mit einem geringen Flächeninhalt eliminiert. Zudem werden die Außenkanten der Polygone geglättet, damit ein vereinfachter Grundriss der Gebäude vorliegt.
In einer Evaluierung wird die erstellte Generalisierung des Gebäudebestandes mit einer weiteren Gebäudegeneralisierung, welche mit dem Programm QGIS erstellt ist, gegenübergestellt. Den Expert*innen werden zudem Bilder von den Gebäuden der Region und zwei Beispielkarten, auf denen die generalisierten Gebäude dargestellt sind, gezeigt. Es ist zu entscheiden, welche Karte die Gebäude auf dem Bild abbildet.
In dieser Arbeit wird die unterschiedliche Generalisierung der Einzelgebäude und der Siedlungen betrachtet. Die Unterschiede dieser beiden Kategorien wird herausgearbeitet. Mittels der Evaluierung wird das Ergebnis von Expert*innen überprüft. / The Mestia region is in the north of Georgia in the Great Caucasus. A distinctive feature of the Mestia region is the double peak of the Ushba. It attracts tourists who want to go hiking and exploring. To be able to guarantee this safely, an alpine association map is urgently needed. In this work, a generalisation of the building data stock of the Mestia region is created with the help of the geoinformation software ArcGIS Pro for a similar alpine association map.
OpenStreetMap datasets are used as source data. The data relevant for the purpose of this map are filtered out and all unimportant elements are removed. In addition, all support points of the buildings are formed and their distance to each other is determined using density based clustering. Subsequently, the support points are assigned to the building polygons. Based on the distance determination, the buildings can be divided into two categories. Single buildings or buildings with a very small number of buildings in the immediate vicinity are assigned to the category 'single building'. All other buildings are placed in the category 'Settlement', as these buildings are very numerous and close together. The two categories are generalised differently. The buildings assigned to the category 'single building' are simplified and represented as point signatures. All other buildings are aggregated and polygons with a small area are eliminated. In addition, the outer edges of the polygons are smoothed so that a simplified ground plan of the buildings is available.
In an evaluation, the created generalisation of the building stock is compared with another building generalisation created with the QGIS programme. The experts are also shown pictures of the buildings in the region and two sample maps showing the generalised buildings. It must be decided which map depicts the buildings on the picture.
In this paper, the different generalisation of individual buildings and settlements is considered. The differences between these two categories will be worked out. By means of evaluation, the result is checked by experts.
|
152 |
Die alte Heimat Arnau an der Elbe im RiesengebirgeWeiss, Otto 14 June 2016 (has links)
Vor Ihnen liegt die Chronik der Stadt Arnau/Elbe, der Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge
als Herausgeber, nennt diese Bücher „Ortsbücher“. Eine auch heute noch kleine Stadt an den
Ausläufern des böhmischen Riesengebirges gelegen schrieb viel Geschichte, die in zwei
Bänden niedergeschrieben worden ist. Viel mühselige Sucharbeit über mehrere Jahre hinweg
in Deutschland und in der Tschechischen Republik, natürlich vorwiegend in den Archiven
Arnau und Trautenau, hat nun zum Druck dieses Ortsbuches geführt.
Diese Chronik berücksichtigt alle Lebensbereiche der Stadt Arnau und belegt sie mit
zahlreichen hervorragenden Abbildungen. In Zusammenarbeit mit Stellen in der
Tschechischen Republik, deren Aufgeschlossenheit gegenüber unseren Anliegen hat uns
gefreut und viel geholfen. Wir betrachten daher die Chronik als ein gemeinsames Werk beider
Seiten - der Riesengebirgler und der Tschechen -. [... aus dem Vorwort]
Enthält Band 1 und 2.
|
153 |
Die alte Heimat Oberhohenelbe im RiesengebirgePichler, Hans, Prediger, Ernst 03 May 2023 (has links)
Der vorliegende 6. Band dieser Reihe hat die Gemeinde Oberhohenelbe zum Inhalt. Die 1939 knapp 2.300 Einwohner zählende Industriesiedlung Oberhohenelbe, in deren Fabriken einst viele Männer und Frauen des Ortes und der umliegenden Gemeinden Arbeit und Brot fanden, ist heute der Stadt Hohenelbe/Vrchlabí eingemeindet – der Name existiert auf den neueren Karten nicht mehr. Umso erfreulicher ist es, daß nunmehr eine breitangelegte und bildlich gut ausgestattete Dokumentation vorliegt, die dem Hauptautor - dem Kulturreferenten des Heimatkreises - und allen Mitarbeitern besondere Ehre macht. [... aus dem Geleitwort]
|
154 |
Sächsische Schweiz / Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V.: Ihr Urlaubsmagazin16 November 2023 (has links)
No description available.
|
155 |
Urlaubsmagazin Sächsische Schweiz ...17 November 2023 (has links)
No description available.
|
156 |
Urlaubsmagazin Sächsische Schweiz ...03 June 2024 (has links)
No description available.
|
157 |
Regionalwirksamkeit der Technischen Universität ChemnitzJurczek, Peter 10 March 1999 (has links)
Die vorliegende Studie hat zum Ziel, die Regionalwirksamkeit der Technischen Universität Chemnitz zu untersuchen. Die zentrale Fragestellung richtet sich auf die regionalökonomischen Effekte, die der Hochschulregion und ihrer Bevölkerung durch die Existenz der TU Chemnitz erwachsen. Weitere Aspekte sind die Bildungsfunktion, die Kooperation und Verflechtung mit externen Partnern sowie die soziokulturelle Bedeutung. Die Untersuchung basiert auf empirische Erhebungen (Primär- und Sekundärerhebungen).
|
158 |
Das Ende der befestigten Stadt. Stadtentwicklung in der Zeit der Entfestigung der Städte am Beispiel GießenGroßmann, Katrin 19 August 1997 (has links)
Festungsschleifungen haben in der Geschichte der abendländischen Städte eine große Tragweite: Sie sind der Endpunkt jeglicher Stadtbefestigungen. Welche Veränderungen der Gesellschaft dazu führten, weshalb und an welchem Punkt der Entwicklung man aufhörte, Städte zu vefestigen, wird beispielhaft an der Stadt Gießen mit Hilfe der "Dichten Beschreibung" nach Clifford Geertz nachvollzogen.
|
159 |
Förderung und Entwicklung von Clustern als Strategie der Wirtschaftsförderung in Sachsen - Vorschläge zur Umsetzung eines integrativen ClustermanagementsBeckord, Claas 18 October 2006 (has links)
Das Clusterkonzept ist unter dem Motto "Stärken stärken" fester Bestandteil der Industrie-, Technologie- und Innovationspolitik auf allen Ebenen des Staates geworden. Aber auch auf Bestrebungen von Unternehmen oder als Ergebnis neuer Förderkonzepte sind in den letzten Jahren Initiativen außerhalb der öffentlichen Einflusssphäre entstanden, deren explizites Ziel die Förderung und Entwicklung von Clustern ist. Diese operative Umsetzung des Clusterkonzeptes, das sog. Clustermanagement, steht im Zentrum der vorliegenden Dissertation. Hierzu wurden bestehende Initiativen des Clustermanagements in Sachsen identifiziert und auf ihre Stärken und Schwächen hin analysiert, um auf dieser Basis Vorschläge für ein integratives Clustermanagement zu entwickeln.
|
160 |
Geographie kennt keine Grenzen : zum 60. Geburtstag von Peter Jurczek12 October 2009 (has links)
Die Geographie kann im Vergleich mit anderen Disziplinen getrost als ein auffallend breit facettenreiches Fach mit zahlreichen Schnittstellen zu Nachbarwissenschaften charakterisiert werden. „Der Geograph“ schlechthin – so er denn angesichts des soeben erwähnten großen Spektrums in Reinform überhaupt existiert – zeichnet sich daher oftmals durch die ausgeprägte Fähigkeit zum interdisziplinären Arbeiten und vernetzten Denken sowie der Fertigkeit des sinnvollen Zusammenfügens vieler Einzelteile zum „großen Ganzen“ aus. Der Blick für’s Ganze und der Blick über den Tellerrand, also das positive Interesse am „Anderen“ und „Neuen“ sind diesbezüglich besonders wichtig. In Kombination mit angewandten – d.h. gesellschaftlich relevanten, konkret nachgefragten Untersuchungen - wird daher bisweilen auch „Geographie im weitesten Sinne“ betrieben. Geographie kennt nur wenige Grenzen, zumindest, wenn sie von Peter Jurczek betrieben wird.
Peter Jurczek, dessen 60. Geburtstag der Anlass für Freunde, Weggefährten, ehemalige und aktive Mitarbeiter ist, ihn mit dieser Publikation zu ehren, verkörpert vielleicht nicht den oben genannten Typus des Universalgeographen, der erwähnte Blick für’s Ganze, die Freude am interdisziplinären Arbeiten, das Überschreiten der Grenzen ist ihm aber doch zu eigen. Der Blick über den Tellerrand – in räumlicher und fachlicher Hinsicht – ist es wohl auch, der ihm stets neue Perspektiven und Horizonte eröffnete, an denen er immer auch andere teilhaben lässt. Denn die Überwindung des Trennenden dort, wo es ausgrenzt oder gar diskriminiert ist im Rückblick eine wichtige Maxime seines Handelns: Ob es sich um die innerdeutsche urbane Vernetzung von „Ost“ und „West“ handelt oder die Europäische Integration, die durch konkrete Projekte insbesondere in Hinblick auf Deutschlands Nachbarn in Mitteleuropa vorangetrieben wird.
Die Themenvielfalt und Interdisziplinarität der Beiträge dieses Sammelbandes wiederum ist letztendlich ein Beleg des regen wissenschaftlichen Austausches von Peter Jurczek und somit auch ein thematisches wie räumliches Abbild seines Wirkens. Sie reichen von Europa über Afrika bis nach Asien, von der Geographie, der Soziologie, der Politikwissenschaft bis hin zu Germanistik und Kulturwissenschaft.
|
Page generated in 0.1393 seconds