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Entwicklung einer Methodik zur Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitsystemen: Entwicklung einer Methodik zur Gestaltungvon flexiblen Arbeitszeitsystemen

Sager, Marion 07 February 2005 (has links)
Die Gestaltung von Arbeitszeitsystemen stellt einen komplexen Vorgang dar, der von einer Fülle verschiedenster Faktoren geprägt ist und sich auf alle Bereiche des Unternehmens auswirkt. In der Arbeit wird eine Methode entwickelt, die eine umfassende Berücksichtigung der geltenden Rahmenbedingungen und unternehmensspezifischen Einflüsse bei der Gestaltung des Arbeitszeitsystems ermöglicht. Grundlage bildet eine umfassende Darstellung der Rahmenbedingungen und Einflussgrößen der Gestaltung von Arbeitszeitsystemen. Darauf aufbauend werden Gestaltungselemente erarbeitet und strukturiert dargestellt. Ergebnis dessen ist eine Morphologie des Arbeitszeitsystems. Die in dieser Arbeit entwickelte Methodik legt den Grundstein für ein methodisch geführtes, bewusstes und zielorientiertes Arbeitszeitmanagement. Sie ermöglicht die Partizipation unterschiedlicher Interessengruppen an dem Entscheidungs- und Gestaltungsprozess.
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Heuristik zur Gestaltung ganzheitlicher Anreizsysteme aus soziotechnischer Sicht

Riedel, Ralph 26 October 2005 (has links)
Aus der aktuellen Situation, die u.a. durch Globalisierung, verstärkten Kosten- und Zeitdruck, kürzere Produktlebenszyklen, steigenden Kundeneinfluss gekennzeichnet ist, resultieren hohe Anforderungen an Unternehmen im Hinblick auf wirtschaftliche Prozesse und ständige Weiterentwicklung. Beides ist in hohem Maße durch das Verhalten der Mitarbeiter geprägt, welches durch die Gestaltung einer entsprechenden anreizwirksamen Arbeitssituation angeregt wird. Aufgrund der Vielfalt und Komplexität von Aspekten und Einflussfaktoren bei der Anreizgestaltung stellt sich die Forderung nach einer ganzheitlichen Sichtweise von Anreizsystemen sowie nach der gleichzeitigen Berücksichtigung von Innovations-, Produktivitäts- und Persönlichkeitsförderlichkeit. Gegenwärtig vorhandene Ansätze sind nachgewiesenermaßen nicht in der Lage, die Anforderungen aus inhaltlicher und methodischer Sicht zu erfüllen. In der vorliegenden Arbeit wird, aufbauend auf vorhandene Konzepte der Soziotechnischen Systemtheorie, der Handlungsregulation, verschiedener Motivationstheorien sowie weiterer Fachdisziplinen, ein inhaltliches Modell zur ganzheitlichen, mehrfaktoriellen Anreizgestaltung entwickelt, welches die Grundlage für ein Vorgehensmodell bzw. eine Heuristik zur Entwicklung und Implementierung eines Anreizsystems bildet. Die einzelnen Facetten des Anreizsystems betreffen die Gestaltung von individuellen und kollektiven Arbeitsaufgaben, von Autonomie und Partizipation, von Kommunikations- und Informationsstrukturen, von Qualifikation und Lernförderlichkeit, von Möglichkeiten der Arbeitszeitflexibilisierung sowie die Gestaltung variabler. leistungsorientierter Entgeltbestandteile i.V.m. den entsprechenden Zielen und Leistungsbemessungsgrößen.
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TU-Spektrum 1/2009, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Stromer, Anett, Chlebusch, Michael, Linne, Carina, Leithold, Nicole, Keller, Julia, Michael, Anett 07 April 2009 (has links)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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TU-Spektrum 1/2010, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Stromer, Anett, Rettschlag, Jacqueline, Männel, Franziska, Michael, Anett, Sorge, Loreen 01 April 2010 (has links)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Der Einfluss der örtlichen Landschaftsplanung auf den Zustand der Landschaft: Untersuchung auf Grundlage von Geodaten in Deutschland

Stein, Christian, Wende, Wolfgang, Walz, Ulrich January 2014 (has links)
Die örtliche Landschaftsplanung stellt die Grundlage zur Berücksichtigung von Naturschutzzielen im Rahmen der Bauleitplanung dar und trägt damit zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen bei. Dies gilt besonders für die Bemühungen im Rahmen der „Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt“ zum Erhalt der Biodiversität, der Anpassungsstrategien an die Folgen des Klimawandels, dem steigenden Biomasseanbau sowie der Reduzierung und Qualifizierung der Flächeninanspruchnahme im Rahmen des „30-ha-Ziel 2020“. Doch wie ist der derzeitige Stand der örtlichen Landschaftsplanung in Deutschland? In welchem Maße wird die Landschaftsplanung räumlich wirksam und spiegelt sich in der Landschaftsqualität und -struktur wider? Ist die Wirkung der kommunalen Landschaftsplanung anhand von auf Geoinformationsdaten basierenden Landschaftsindikatoren überhaupt messbar?
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Willy Gehler: Karrieren eines deutschen Bauingenieurs

Fraunholz, Uwe, Schönrich, Hagen, Steinbock, Oliver, Milker, Clemens, Pfennig, Philipp January 2017 (has links)
Karrieren in Stahlbeton Stahlbeton ist heute ein omnipräsentes Baumaterial, das die Druckfestigkeit des Betons mit der Zugfestigkeit des Stahls kombiniert. Graue Betonoberflächen, die versteckte Metallkerne umhüllen, prägen weite Teile des menschlichen Technotops und werden allenfalls aus ästhetischen Gründen abgelehnt. Ob verschämt mit Natursteinen verkleidet oder selbstbewusst präsentiert – die Funktionalität dieses Materials steht heutzutage nicht ernsthaft infrage. Vor einhundert Jahren war es dagegen keineswegs selbstverständlich, Bauten in Stahlbeton zu konstruieren. Vielmehr blieb es einer kleinen Avantgarde von Bauingenieuren vorbehalten, das Fundament für die heute fest etablierte Stahlbetonbauweise zu legen. Diese Schrift widmet sich einem von ihnen: dem Ordinarius der Technischen Hochschule Dresden Willy Gehler (1876–1953), der hier studierte, lehrte, forschte und mit seinen Bauten im Dresdner Stadtgebiet Spuren hinterlassen hat. Einerseits ist Gehlers Vita von wissenschaftlichem Interesse, da sie eng mit den Pioniertaten des Stahlbetons in Deutschland verbunden ist. Anderseits lässt sich an seinem Beispiel das Wirken von Technikwissenschaftlern in vier unterschiedlichen politischen Systemen untersuchen, da der Protagonist unserer Narration im Deutschen Kaiserreich, in der Weimarer Republik, in der Zeit des Nationalsozialismus und in der DDR aktiv war und als engagierter Vertreter seines Berufsstandes hervortrat. Die Beschäftigung mit Willy Gehler ist mithin geeignet, Kontinuitäten und Brüche in den Biografien bürgerlicher Eliten aufzuzeigen, und exemplarische Schneisen in die Bau-, Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu schlagen. Die Gliederung orientiert sich dabei an den vielfältigen Rollen, die dieser deutsche Bauingenieur im Laufe seiner Karriere als Student, Konstrukteur, Hochschullehrer, Kollege, Normungsaktivist, Gutachter, Forscher, Materialprüfer und politisch Engagierter ausfüllte. Der Erforschung der wissenschaftlichen Verdienste Gehlers um den Stahlbetonbau sowie seines Lebens in vier politischen Systemen widmet sich das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt „Willy Gehler (1876–1953) – Spitzenforschung, politische Selbstmobilisierung und historische Rezeption eines bedeutenden Bauingenieurs und Hochschullehrers im ‚Jahrhundert der Extreme‘“ – eine Kooperation des Instituts für Massivbau (Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Manfred Curbach) und des Lehrstuhls für Technik- und Technikwissenschaftsgeschichte (Prof. Dr. Thomas Hänseroth) der TU Dresden – auf dessen bisher erzielte Ergebnisse sich diese Publikation stützt. Die vorliegende Broschüre begleitet zudem eine studentische Ausstellung in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), die im Wintersemester 2016/17 im Rahmen eines Praxisseminars am Institut für Geschichte der Technischen Universität Dresden erarbeitet wurde. Insbesondere Heike Marschner (SLUB) und André Rous (Deutsche Fotothek) sowie Jutta Wiese und Dr. Matthias Lienert (Universitätsarchiv der TU Dresden) ist das Ausstellungsteam für vielfältige Unterstützung zu Dank verpflichtet: Ohne ihre Kooperationsbereitschaft und ihre zahlreichen Hinweise wären Ausstellung und Begleitpublikation nicht zu realisieren gewesen. Dank gilt auch Dr.-Ing. Martin Tasche und Dr.-Ing. Silke Tasche für die Bereitstellung von Planunterlagen des ehemaligen Planarchivs Dyckerhoff & Widmann des Instituts für Baukonstruktion der TU Dresden. / Hinweis: Die Bildunterschrift auf Seite 4 muss lauten: S. 2: Entwurf zu einer Sternkirche von Otto Bartning, aus: Die Koralle. Magazin für alle Freunde der Natur und Technik 3 (1927/28), Heft 9, Titelbild (Ausschnitt).
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Historická politika za vlády Práva a spravedlnosti v Polsku 2005 až 2007 / Politics of History during the Law and Justice era in Poland 2005 - 2007

Netolická, Zuzana January 2018 (has links)
Politics of History in Poland have become the central theme of the Government of Law and Justice in the 2005 - 2007 period. The thesis deals with the definition of the term Politics of History and the term as understood by Law and Justice. The new direction of Politics of History prompted a lively debate in Poland between both Polish historians and the general public. The paper describes how the government conducted this policy and the tools utilized. One of their main motives was the delimitation of political developments in the country after 1989 and the lack of dealing with the communist past. For this reason, one of the subchapters of the work is devoted to significant historical discussions between 1989 and 2005. The central figures of the new direction of historical politics in Poland were brothers Jarosław and Lech Kaczyński, who had the greatest influence on the promotion of this policy in public discourse. In conclusion, the results of the two-year enforcement of historical politics.
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Das Institut für Mineralogie der TU Bergakademie Freiberg zwischen der 200-Jahrfeier 1965 und dem Ende des Diplomstudienganges Mineralogie 2005

Wolf, Dieter, Voland, Bernd, Kramer, Wolfgang, Pälchen, Werner 02 March 2021 (has links)
Das Werk behandelt die Geschichte des Instituts für Mineralogie der TU Bergakademie Freiberg in den Jahren 1965 bis 2005.:1. Einleitung 2. Von 1965 bis zur lll. Hochschulreform 1968 2.1. Struktur, Leitung, Lehrkörper, Mitarbeiter 2.2. Lehre und Lehrmittel 2.3. Die Laboratorien 2.4. Forschung 2.5. Die Sammlungen 2.6. Internationale Aktivitäten und Tagungen 3. Von der III. Hochschulreform 1968 bis 1990 3.1. Struktur, Leitung, Lehrkörper, Personalbestand 3.2. Lehre und Lehrmittel 3.3. Die Laboratorien 3.4. Forschung 3.4.1. Wissenschaftsbereich Mineralogie/Geochemie 3.4.2. Wissenschaftsbereich Lagerstättenlehre/Ökonomische Geologie 3.5. Die Sammlungen 3.6. Internationale Aktivitäten und Tagungen 4. Von der Neugründung des Instituts 1990 bis zum Ende des Studienganges Mineralogie 2005 4.1. Struktur, Personalbestand, Leitung, Lehrkörper 4.2. Die Laboratorien 4.3. Lehre und Lehrmittel 4.4. Forschung 4.5. Die Sammlungen 4.6. Internationale Aktivitäten und Tagungen 5. Bilanz und Ausblick Publikationsverzeichnis
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Vernetzt planen und produzieren : Tagungsband Chemnitz 27. und 28. September 2004

Sammelband mehrerer Autoren 16 March 2007 (has links)
Die Tagung „Vernetzt planen und produzieren“ findet im Jahr 2004 zum vierten Mal in Chemnitz statt. Mit dieser Tagung wird der tiefgreifende Strukturwandel bei der Weiterentwicklung der Industriegesellschaft zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft thematisiert. Die Entwicklung wandlungsfähiger Produktions- und Organisationsstrukturen ist unabdingbare Notwendigkeit zur Beherrschung dieses Wandels und zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Mit Beiträgen unter anderen aus den Sonderforschungsbereichen SFB 559 „Modellierung großer Netze in der Logisitk“, Universität Dortmund, Sprecher: Prof. Axel Kuhn SFB 467 „Wandlungsfähige Unternehmensstrukturen für die variantenreiche Serienproduktion“, Universität Stuttgart, Sprecher: Prof. Engelbert Westkämper SFB 457 „Hierarchielose regionale Produktionsnetze“, Technische Univesität Chemnitz, Sprecher: Prof. Egon Müller SFB 582 „Marktnahe Produktion individualisierter Produkte“, Technische Universität München, Sprecher: Prof. Udo Lindemann bieten sich interessante Möglichkeiten, wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungen zur Netzforschung und zur Wandlungsfähigkeit zwischen interessierten Wissenschaftlern und Praktikern auszutauschen und zu diskutieren. Internationale Beiträge zu Konzepten und Erfahrungen versprechen eine Vielfalt von Meinungen und Sichtweisen und damit anregende Diskussionen.
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Möjligheter och hinder med tillämpningen av Lean på högskolor : En fallstudie på Högskolan i Gävle

Hägglund, Pauline, Lindbom, Emelie January 2020 (has links)
Bakgrund: Högskolor och universitet bedriver utbildning och forskning, där sätten för att driva dessa under åren har förändrats. Lean-verktyg och principer har blivit allt vanligare i såväl offentliga som privata organisationer för att söka efter förbättringar och då även i högre utbildning. För att förbättra och effektivisera processer i högre utbildning kan Lean-verktyg och principer vara ett alternativ, dock finns det begränsat med forskning inom området som ligger till grund för denna studie. Syfte: Denna studie syftar till att undersöka vilka möjligheter och hinder det finns med att tillämpa Lean-verktyg och principer i högskolor. Studien undersöker ifall högskolor kan förbättra sina interna processer samt vilka problem och begränsningar som finns med tillämpningen av Lean-verktyg och principer. Metod: En abduktiv ansats har använts för att besvara studiens syfte och frågeställningar. Den teoretiska referensramen har samlats in i samband med insamlingen av empirisk data från en fallstudie på Högskolan i Gävle. Genom analys och diskussion av den teoretiska referensramen och insamlad data från fallstudien har en slutsats arbetats fram. Resultat/analys: Fallstudiens organisation och den valda processen har kartlagts utifrån dokument, intervjuer och enkäter. En värdeflödesanalys presenteras som belyser slöserier i processen och en föreslagen process åskådliggörs. Begränsningar: Lean-verktyg och principer i högre utbildning är ett område med begränsad forskning och är därför i behov av mer kunskap kring ämnet. Slutsats: Tillämpningen av Lean-verktyg och principer i högre utbildning har i denna studie visats vara möjligt och användbart. Studien visar också på att problem och begränsningar finns med tillämpningen som bör beaktas. / Background: Higher education conducts education and research, where the ways of operating these have changed over the years. Lean tools and principles have become increasingly common in both public and private organizations in search of improvements, which also regard higher education. In order to improve and streamline processes in higher education, Lean tools and principles may be an alternative. However, there is limited research in the area that forms the basis for further research. Purpose: This study aims to investigate the possibilities and obstacles of applying Lean tools and principles in higher education. The study explore whether higher education can improve their internal processes and also the problems and limitations that exist with the application of Lean tools and principles. Method: An abductive approach has been used to answer the study's purpose and questions. The theoretical framework has been collected in connection with the gathering of empirical data from a case study at the University of Gävle. Through the analysis and discussion of the theoretical framework and data collected from the case study, a conclusion has been drawn up. Results/analysis: The case study's organization and the selected process have been mapped based on documents, interviews and surveys. A value stream mapping is presented that highlights waste in the process and a proposed process is illustrated. Limitations: Lean tools and principles in higher education are an area of limited research and are therefore in need of more knowledge about the subject. Conclusion: In this study, the application of Lean tools and principles in higher education has been shown to be potential and useful. The study also shows that problems and limitations exist with the application.

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