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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Exploring Heuristics and Best Practices for Redesigning Instructional Video

Murdock, Kelly L. 07 December 2022 (has links)
Instructional video is a common staple for delivering content in online courses. However, if the included videos are not properly created, many students will skip the video and its content. Improving instructional video has been the topic of many research projects, and we can learn from these studies how to create effective and engaging instructional videos--this is the topic of my dissertation. The first paper is an extended literature review that examines which key instructional design principles are supported in the literature. This helps developers to know which principles to focus on when designing video. The second paper is a practitioner's guide for redesigning instructional video. It details the lessons learned during an evaluation and redesign project completed on an online course. It categorizes the various videos, based on the evaluation data, into three different levels depending on the amount of work required to redesign each. This explains how developers can realize some improvement with a minimum amount of effort and which practices to use when a full reshoot is required. The final paper is a quantitative research paper that looks at the impact of adding bookmarks to the videos of an online course. Analytic data was collected on a semester of students before and after the bookmarks were added and using this data we graphed the number of times each video was watched, re-watched, and abandoned before being completed. We also compared the video usage to how often the reading was done for each lesson. This data will help video designers determine if this improvement helped make the videos more valuable to the students.
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The Impact of Team-Based Learning’s Readiness Assurance Process on Virtually Isolated Adults

Barclay, Matthew W. 01 August 2011 (has links)
The purpose of this study was to test the effectiveness of the readiness assurance process of team-based learning (TBL) in virtually isolated settings. Many Internet sites offer courses for adults to use on their own without access to mentors or other learners. However, educational theory suggests that people learn better with others than by themselves. The focus of this investigation was whether the inclusion of the readiness assurance process would increase participants’ levels of learning based on Bloom’s revised taxonomy within the limits of virtual isolation. In this study an experimental pretest-posttest design was employed. Using a 2- day mini-course about listening in marriage, 117 participants were randomly assigned to three groups. In the TBL group, married couples worked together following the principles of the readiness assurance process. In the independent group, one spouse from a marriage worked alone, also following the principles of the readiness assurance process. In the baseline group, one spouse from a marriage took the pretest and posttest only. The first posttest, called posttest-L, measured lower levels of learning (remembering and understanding). The second posttest, called posttest-D, measured deeper learning (applying and evaluating). Using ANCOVA with the pretests as the covariates, results showed a statistically significant difference in learning gains between the TBL group and the independent group for lower levels of learning (ES = .39). However, statistical significance was not achieved for deeper learning. Moreover, TBL scores and independent scores were no different from the baseline scores for measures of deeper learning. Along with explanations for these results, limitations of the study are described and suggestions for future research are offered.
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Exploring College Student Perspectives on Using Instructional Videos in the Course of Study

Wang, Qi January 2020 (has links)
No description available.
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Impact of the DC/TMD instructional video on the practical skills of undergraduate students — A single-blinded, randomized controlled trial

Herzenberg (geb. Jahn), Franziska 01 November 2023 (has links)
Bei CMD-Erkrankungen handelt es sich um Kraniomandibuläre Dysfunktionen, die Schmerzen und/oder spezifische Funktionsstörungen umfassen. Sie gelten als Erkrankungen, die sich aus mehreren Symptomen zusammensetzen können. Kardinalsymptome sind Schmerzen im Bereich der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur, Einschränkungen der Unterkieferbeweglichkeit sowie intraartikuläre Störungen. CMD-Erkrankungen erlangen stetig größer werdende Bedeutung in der Zahnheilkunde. Immer häufiger stehen Zahnärzte Patienten gegenüber, die über wiederkehrende oder chronische Schmerzen der Kaumuskulatur sowie der Kiefergelenke berichten. Diese sind gleichzeitig der Hauptgrund für eine aktive Behandlungssuche. Etwa 10 % der Allgemeinbevölkerung, vorzugsweise Erwachsene, weisen Symptome einer CMD auf. Folglich wächst die Bedeutung eines zuverlässigen Diagnostikinstrumentes für die frühzeitige Feststellung von Funktionsstörungen und behandlungsbedürftiger CMD. Allein in Deutschland existiert eine Vielzahl von Anamnese- und Befunderhebungssystemen. Fehlende Standardisierungen von Diagnose- und Untersuchungskriterien können in hohem Ausmaß zur Über-, Unter- und Fehldiagnostik bei CMD-Erkrankungen führen und die Folge von hohen Behandlungskosten sein. Mittels Instruktionsvideos können praktische Abläufe und Untersuchungstechniken standardisiert dargestellt und die Erlernbarkeit verbessert werden. Sie können somit ein visuelles, zuverlässiges Fundament der CMD-Diagnostik bilden. Die Instruktionsvideos sollen dabei die Durchführung der standardisierten klinischen Untersuchung anhand der DC/TMD-Richtlinien veranschaulichen. Die vorliegende Arbeit beinhaltete die Evaluation der Anwendung des DC/TMD-Lehrvideos in Verknüpfung mit dem deutschen Manual für das Erlangen von klinischen Kompetenzen. Im Rahmen der randomisierten Studie nahmen in der Gesamtheit 50 Zahnmedizinstudierende der Universität Leipzig teil, die sich in ihrem dritten Ausbildungsjahr befanden. Das Studienprotokoll wurde durch die örtliche Ethikkommission (208/19-ek) genehmigt und alle teilnehmenden Studierenden gaben ihre Einwilligung. Die Aufteilung in zwei Gruppen erfolgte zufällig, nach Geschlecht stratifiziert. Es erfolgte die Überprüfung ihrer klinischen Fähigkeiten für die Untersuchung von Patienten bei Verdacht auf kraniomandibuläre Dysfunktionen noch vor Beginn des ersten klinischen Kurses. Als Testverfahren wurde eine dreistufige OSCE entwickelt, welche die sachgemäßen Untersuchungstechniken als auch Richtlinien gemäß der DC/TMD beinhalteten. Jede Station musste von den Studierenden innerhalb von sieben Minuten absolviert werden. Dabei umfasste Station A die Palpation der Kaumuskulatur, Station B die Messung der Kieferbeweglichkeit und Station C Untersuchungen des Kiefergelenkes. Sowohl die Interventionsgruppe als auch die Kontrollgruppe erhielten eine Woche vor Beginn der OSCE das deutsche DC/TMD-Manual sowie Fotos mit den entsprechenden Palpationsbereichen im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich in Papierform ausgehändigt. Lediglich die Interventionsgruppe bekam das deutsche Instruktionsvideo einmalig eine Woche vor Beginn der OSCE zu sehen. Um die OSCE subjektiv zu beurteilen, wurden nach Beendigung des Testverfahrens die Studierenden gebeten einen Fragebogen auszufüllen. Der Bewertungsgrad wurde über eine 5-point Likert scale (trifft zu, trifft eher zu, teils-teils, trifft eher nicht zu, trifft nicht zu) erfasst. Die Studierenden gaben ihr Feedback zum erstellten Lehrvideo sowie zu der Frage, ob ein solches Lehrvideo fester Bestandteil der zahnmedizinischen Ausbildung sein sollte. In der Auswertung konnte gezeigt werden, dass die Gesamtsummen und die Summenwerte jeder einzelnen OSCE-Station in der Interventionsgruppe höher ausfielen als in der Kontrollgruppe. Hier zeigte sich jedoch keine statistische Signifikanz (p ≥ 0.189). Aufgrund der vorliegenden Daten konnte die Hypothese, dass es keine signifikanten Unterschiede in den OSCE-Ergebnissen der Studierenden gibt, die das Manual gelesen und das Instruktionsvideo gesehen haben und denen, welchen lediglich das Manual zur Vorbereitung auf die Untersuchung zur Verfügung stand, eindeutig bestätigt werden. Die Messung der Kieferbeweglichkeit wurde von den Studierenden als schwierig empfunden. Insgesamt gaben 87.5 % der Studierenden der Interventionsgruppe an, dass ihnen das Ansehen des Lehrfilmes geholfen hat, die OSCE zu bestehen. 95.8 % der teilnehmenden Studierenden gaben positive Rückmeldungen für die Integration des Lehrvideos in die zahnmedizinische Ausbildung. Das deutsche Instruktionsvideo kann gleichermaßen für Studierende und für die postgraduale Ausbildung eine gewinnbringende Unterstützung darstellen. Die DC/TMD bieten die Möglichkeit national sowie international einen diagnostischen Standard in der Befunderhebung und Diagnosestellung kraniomandibulärer Dysfunktionen zu etablieren. Nur durch eine Verbesserung der Diagnosestellung, ist auch eine Verbesserung der Gesamtsituation erreichbar und es können sowohl Leiden der Patienten als auch Behandlungskosten für die Gesellschaft reduziert werden. Damit trägt die vorliegende Arbeit zur Unterstützung der Versorgungssituation im zahnmedizinischen Bereich bei.
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Brassundervisning på internet : En kvalitativ studie om innehållet i instruktionsvideor på YouTube / Brass lessons on the internet : A qualitative study of the content of instructional videos on YouTube

Johansson, Karin January 2017 (has links)
Syftet med föreliggande studie är att från ett designteoretiskt och multimodalt perspektiv undersöka hur instruktionsvideor i brassinstrumentspel på YouTube designas. Fem videor valdes ut, transkriberades och analyserades. Analysen visade att samtliga videor hade ett liknande innehåll med fokus på bland annat buzzing och tonbildning. Ämnesinnehållet i videorna stämde ganska väl överens med litteratur på området. Framförallt användes talet som resurs för att kommunicera innehållet. Kroppen och instrumentet användes i mindre utsträckning och framförallt tillsammans med talet. De tekniska resurserna i form av exempelvis digitala bilder och text användes i mycket liten omfattning. I diskussionen framkommer olika möjligheter för vad kombinationen av resurser innebär för kommunikationen av innehållet. I videorna förklarades musikaliska och instrumenttekniska begrepp i olika stor utsträckning vilket ställer större eller mindre krav på den som vill använda sig av videon att ha egna kunskaper på området för att kunna tillgodogöra sig undervisningen. Den som vill använda sig av instruktionsvideor på YouTube bör ha ett visst mått av källkritik samt förmågan att kunna jobba självständigt mot ett mål. / The purpose of this study is to from a design theory and multimodal perspective study how instructional videos for brass instrument playing on YouTube are designed. Five videos were selected and transcribed and analyzed. The analysis showed that all videos had a similar content focusing on buzzing and tone production. The content of the videos was quite well matched with literature on the subject. The speech was used as the main resource for communication of the content. The body and instrument were used to a lesser extent, and mostly together with the speech. The technical resources in the form of, for example, digital images and text were used to a very small extent. The discussion reveals different possibilities for what the combination of resources means for the communication of the content. In the videos, musical and instrument-technical concepts were explained to different extent, which places greater or lesser demands on those who want to use the video to have their own knowledge in the field in order to gain from the teaching. Those who want to use YouTube video tutorials should be source-critical and have the ability to work independently towards a goal.
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How to Dissect a Cat: A Video Tutorial

Phero, James Alexander 23 April 2009 (has links)
No description available.
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Using Myers-Briggs Personality Type Indicators to Predict High School Student Performance in an Educational Video Game

Rice, John W., 1967- 12 1900 (has links)
Educational video games have proven a useful tool for educators, offering experiential pedagogy in a variety of fields. Predicting the success of a video game in engaging students and motivating them to work with relevant material is problematic. One approach was attempted through administering the Myers-Briggs Personality Type Indicator to 42 high school students and observing subsequent voluntary performance on a popular mathematics video game throughout one semester. Game dynamics matching certain personality elements of the students generally correlated between learning preferences in the classroom and in the online gaming environment. Students who enjoyed group dynamics in classroom settings likewise indicated enthusiasm for the group dynamics in game play. Those students preferring structured learning environments may prefer less open ended virtual learning gaming environments. Since the game incorporated multiple choice questions and rewarded correct choices made quickly, those students with personality styles in which questions are carefully considered before answering suffered in points scored compared to those used to making fast intuitive choices in exam settings. Additional studies, including those with larger populations and different types of video games, are needed for more definite conclusions.
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Designförslag för hur digitala utbildningsmedier kan designas för att stötta formativ feedback mellan lärare och studerande

Hedin, William, Olsson, Benjamin January 2019 (has links)
I dagsläget har lärare inom e-lärande svårt att identifiera var de studerande befinner sig i sitt lärande. Tidigare forskning inom traditionellt klassrumslärande visar på att formativ feedback är väsentligt för att utöka sina kunskaper, däremot har formativ feedback inte utforskats lika väl inom e-lärande. Syftet med denna studie var att ta reda på hur tidigare etablerade teorier för formativ feedback inom traditionellt klassrumslärande kan användas inom e-lärande. Detta genomfördes med en designorienterad forskningsansats där kategorier för formativ feedback inom traditionellt klassrumslärande implementerades i en prototyp. Detta för att kunna identifiera vilka delar av formativ feedback som var mest väsentliga inom e-lärande. Studien resulterade i tre designförslag för hur digitala utbildningsmedier bör designas för att kunna stötta formativ feedback mellan lärare och studerande.

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