• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 161
  • 31
  • 8
  • 7
  • 7
  • 5
  • 3
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 212
  • 93
  • 88
  • 88
  • 88
  • 76
  • 74
  • 40
  • 32
  • 29
  • 29
  • 25
  • 25
  • 24
  • 20
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
191

Barbara E. Mann: Space and Place in Jewish Studies

Gantner, Eszter 19 August 2019 (has links)
No description available.
192

Doppelrezension: Der Aufstand der jüdischen Gefangenen in Sobibór

Hänschen, Steffen 19 August 2019 (has links)
No description available.
193

Doppelrezension: Das Zwangskonstrukt „Jüdischer Kulturbund“ (1933–1941) aus kulturwissenschaftlicher Perspektive

Kröger, Marianne 19 August 2019 (has links)
No description available.
194

Wolfgang Geiger: Zwischen Urteil und Vorurteil. Jüdische und deutsche Geschichte in der kollektiven Erinnerung

Schmid, Harald 19 August 2019 (has links)
No description available.
195

Martina Niedhammer: Nur eine „Geld- Emancipation“? Loyalitäten und Lebenswelten des Prager jüdischen Großbürgertums 1800–1867

Ristau, Daniel 19 August 2019 (has links)
No description available.
196

Einblendungen. Eine deutsch-jüdische Filmgeschichte in fünf Teilen

Praetorius-Rhein, Johannes, von Haselberg, Lea Wohl 17 June 2020 (has links)
No description available.
197

„daß ich ganz still auf meinem Kirchhof auf Prag beerdigt werde...“ Das Testament der jüdischen Unternehmerin Judyta Jakubowiczowa (1829)

Aust, Cornelia 17 June 2020 (has links)
No description available.
198

Beschneidung

Krall, Lisa 26 April 2017 (has links) (PDF)
Beschneidung umfasst einschränkende, genitalverändernde und -normierende Eingriffe. Zu unterscheiden sind unter anderem die Vorhautbeschneidung bei Jungen sowie Genitalbeschneidungen bei Mädchen in christlichen, islamischen und jüdischen Traditionen, medizinisch indizierte Praxen, genitale Schönheitschirurgie und genitalvereinheitlichende Behandlungen intergeschlechtlicher Neugeborener. Letztere sind wie die religiös motivierten Eingriffe Thema anhaltender rechtlicher und ethischer Debatten.
199

The images of space in the Third Sibylline Oracle

Jacobs, Deborah 25 March 2014 (has links)
Von Haus aus sind Sibyllinische Orakel eine griechisch-römische Literaturgattung, eine Sammlung von Orakelsprüchen in griechischen Hexametern, die nicht erhalten ist. Die uns überlieferten Sibyllinischen Orakel sind jüdischen, christlichen und teilweise paganen Ursprungs. Die insgesamt 14 Bücher sind in den Jahren 150 vor bis 300 nach Christus entstanden. Bis zu ihrer Wiederentdeckung im Vatikan waren die Sibyllinischen Orakel nur durch Zitate der Kirchenväter bekannt. Buch 3 ist laut Mehrheit der Forscher das älteste der Sammlung und entstand im zweiten vorchristlichen Jahrhundert in Ägypten. Die Arbeit stellt diesen Konsens in Frage. Sie konzentriert sich dabei auf die Vorstellung der Beherrschung des Raumes im dritten Sibyllinischen Orakel. Dabei geht es einerseits um die rein geographische Vorstellung der Welt, die der Sibylle zugrunde liegt und andererseits um die politisch-theologische Vorstellung der Abfolge von Weltreichen, die diese Welt nacheinander beherrschen und schlussendlich von der Herrschaft Gottes abgelöst werden. Das Thema Gottesherrschaft nimmt in den jüdischen Pseudepigraphen eine relativ marginale Rolle ein. Dies könnte sicherlich damit zusammenhängen, dass die Diasporaschriften nicht unmittelbar unter dem Einfluss der sogenannten Antiochenischen Verfolgung und den Makkabäeraufständen standen, anders als z.B. das Danielbuch. In den Texten aus der Diaspora findet sich das Thema Gottesherrschaft sogar nur im dritten Sibyllinischen Orakel und in der Weisheit Salomos. Besonderes Gewicht hat die Gottesherrschaft schließlich in den Schriften des Neuen Testament. Ich hoffe mit meiner Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Genese der Vorstellung der Gottesherrschaft im Neuen Testament zu leisten. Der endzeitliche Zustand, den die Sibylle für die Umsetzung der göttlichen Herrschaft auf Erden prophezeit, kann mit dem Begriff Utopie beschrieben werden. / Originally, the Sibylline Oracles were a Graeco-Roman literary genre, namely a collection of oracles composed in Greek hexamters which have not come down to us. The Sibylline Books that we have today are of Jewish and Christian origin and stem from a time when the genre was adapted first by Jews and then Christians. The altogether 14 books have developed between 150 BCE and 300 CE and for the longest time were only known through quotations in the church fathers such as Eusebius and Lactantius. According to the majority of scholars, Book III is the oldest of the Sibylline corpus and developed in the 2nd century BCE in Egypt. This thesis reconsiders the established consensus using old and new evidence alike. It focuses on the image of dominion of space in the Third Sibyl. On the one hand, space is looked at as the geographical image of the world as the Sibyl has access to, on the other, space is looked at as the political-theological image of succession of empires that rule the world consecutively until eventually they are superseded by the dominion of God. The dominion of God only play a minor role in Jewish pseudepigraphy. This could be related to the fact that the writings of the Diaspora were not immediately affected by the so-called Antiochene persecution and the Maccabean revolt unlike, for instance, the Book of Daniel. In the writings of the Diaspora the topic only occurs in the Third Sibyl and in the Wisdom of Solomon. It becomes particularly important in the New Testament. With this thesis I hope to provide an important contribution to the genesis of the image of the dominion of God in the New Testament. The eschatological age that the Sibyl prophecies for the establishment of the divine dominion on earth can be described using the term utopia.
200

Auswirkungen religiösen Fastens auf anthropometrische Parameter, Blutfettwerte und Hämodynamik normalgewichtiger gesunder Probanden

Liebscher, Daniela 26 September 2012 (has links) (PDF)
Ärzte sind in einer multikulturellen Gesellschaft gefordert, gesundheitsrelevante kulturelle Besonderheiten wie das religiös motivierte Fasten zu berücksichtigen, welches in unterschiedlicher Ausprägung in vielen Religionen eine zentrale Rolle einnimmt. Im Judentum gibt es vierundzwanzigstündige Fastenzeiten mit strikter Nahrungs- und Flüssigkeitskarenz. Im Christentum gibt es Fasten, welche eine veränderte Zusammensetzung der Nahrung während der Fastentage vorsehen, wie das Fasten der griechisch-orthodoxen Kirche oder das Daniel Fasten, während bei römisch-katholischen oder protestantischen Fastenexerzitien oft Heilfasten mit Nahrungskarenz praktiziert werden. Im muslimischen Mondmonat Ramadan wird tagsüber sowohl auf Nahrung als auch auf Trinken verzichtet. Das Hauptziel dieser Arbeit war, die bisher erforschten Auswirkungen der verschiedenen Fastenarten auf anthropometrische Parameter, Blutfettwerte und Hämodynamik bei normalgewichtigen, gesunden Fastenden zu untersuchen. Die Literaturrecherche wurde vorwiegend in pubmed und für das Heilfasten zusätzlich in zwei Spezialbibliotheken durchgeführt. Bei der Auswertung erfolgte zur Verbesserung der Vergleichbarkeit der Ergebnisse eine Einteilung der Studien in Gruppen nach definierten Qualitätskriterien. Zur Beurteilung der Ergebnisse wurde einzeln auf die untersuchten Themenkomplexe eingegangen. Anthropometrische Parameter: Während beim Jom Kippur nur eine leichte Abnahme des Körpergewichts aufgrund von Verschiebungen im Flüssigkeitshaushalt vorkamen, konnten bei einwöchigem Heilfasten und beim Daniel Fasten keine signifikanten Ergebnisse dokumentiert werden. Beim griechisch-orthodoxen und Ramadan-Fasten zeigte sich eine Abnahmetendenz für Gewicht und Body-mass-Index (BMI), welche sich mit der Länge des Fastens zu verstärken scheint. Für keine der Fastenarten konnte bisher ein Rebound- Effekt nachgewiesen werden. Blutfette: Im Fettstoffwechsel beobachtete Veränderungen während des Jom Kippur sind aufgrund der Kürze des Fastens lediglich als passager zu bewerten. Die zum griechisch-orthodoxen und Daniel Fasten vorliegenden Studien konnten bisher die Reduktion des Gesamt- und LDL-Cholesterols belegen, während beim Heilfasten die kurzfristigen Effekte widersprüchlich erscheinen und wenig Langzeitergebnisse vorhanden sind. Beim Ramadan-Fasten war die Variabilität der Ergebnisse groß, wobei sich jedoch fast durchgehend eine Erhöhung der Werte für HDL und HDL-Cholesterol zeigte. Hämodynamik: Zusammenfassend kann man bei der dürftigen Studienlage für alle Fastenarten entweder keine Veränderung oder eine Tendenz zur Verbesserung der Blutdruckwerte sehen. Der Vergleich des menschlichen Fastens mit Grundlagenstudien zur Kalorienrestriktion oder zum intermittierenden Fasten bei Tieren, welche deutlich gesundheitsfördernde Ergebnisse zeigen, scheint nicht uneingeschränkt zulässig. Aufgrund der Studienlage kann derzeit nicht beantwortet werden, ob diese positiven Effekte auch durch regelmäßiges religiöses Fasten im menschlichen Körper erzielt werden können. Die meisten Studien zum religiösen Fasten sind Beobachtungsstudien, deren verschiedene Umgebungsbedingungen den Vergleich der Ergebnisse, insbesondere beim Ramadan-Fasten, erschweren. Bis auf wenige Ausnahmen kommen die Studien aus Ländern, in denen das jeweilige Fasten traditionell praktiziert wird. Die Arbeit zeigt den Facettenreichtum der vorhandenen religiösen Fastenpraktiken und ihre Relevanz für die heutige medizinische Praxis. Lücken in der Studienlage und qualitative Mängel der bestehenden Daten konnten aufgezeigt werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Anzahl der qualitativ hochwertigen Studien zu allen verbreiteten Arten des Fastens weiterhin wächst und dass derzeit noch nicht medizinisch untersuchte Fasten zukünftig ebenso in die Forschung einbezogen werden. / In a multicultural society doctors are required to consider health-related cultural features such as religious fasting, which, to varying degrees, play a central role in many religions. In Judaism fasting is a strict twenty-four hour abstention from food and fluids. In Christianity there are fasts that involve a change in the variety of foods eaten, as is the case in the Greek Orthodox Church or in the Daniel Fast, while in Roman-Catholic or Protestant fasting retreats a juice fast is often observed. In the Islamic lunar month of Ramadan food and fluid intake is restricted to the night hours only. The main purpose of this study was to investigate the findings of existing research into the impact of different kinds of religious fasting on anthropometric parameters, blood lipids and haemodynamics of healthy people. The literature research has been carried out mainly through pubmed and for the juice fast two additional, specialised libraries were consulted. For the evaluation and a better comparability of the results the studies were classified into groups, defined by specific qualitative criteria. For the purpose of evaluating the results, they were analysed in groups according to the main criteria of the study. Anthropometric parameters: while during Jom Kippur only a slight reduction of body weight due to shifts in the body\\\'s fluid balance could be observed, in a one-week juice fast and in a Daniel Fast there were no significant changes. In the Greek Orthodox and Ramadan fasts a tendency to reduction of body weight and body mass index (BMI) were observed, which seemed to intensify according to the length of the fast. In none of these fasts a rebound effect was found. Blood lipids: the changes observed in lipid metabolism during Jom Kippur should be regarded as transient due to the shortness of the fast. The studies of Greek Orthodox and Daniel fasting have shown a reduction of total and LDL cholesterol, while those examining juice fasting reveal the short term effects as contradictory, with there being only few long term results available. The results pertaining to Ramadan fasting showed a high variability, though a rise in HDL and HDL cholesterol has been quite consistently reported. Haemodynamics: in summary it can be stated, considering the very sparse number of studies in this area, that in all of the above mentioned forms of religious fasting there was either no change or a slight tendency towards a reduction of blood pressure. The comparison of human fasting to experimental studies in caloric restriction or intermittent fasting in animals, which have clearly shown health enhancing effects, does not seem unconditionally valid. Based on the current state of science no definitive answer can be given on whether regular religious fasting can generate these positive results in humans. Most studies in the field of religious fasting are observational studies with differing environmental conditions, a fact that hampers the comparison of the results, especially for the Ramadan fast. Except for few exemptions the studies all originate in countries where the respective fast is traditionally held. This study revealed the great variety within the existing religious fasting practices and their relevance for today’s medical practice. Gaps in the current state of evidence and research as well as qualitative shortcomings in the existing data where revealed. It is to be hoped that the rise in high-quality studies of all common religious fasts will continue and that fasts, not medically studied to date, will in future also become the subject of research.

Page generated in 0.0348 seconds