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161

Eine Ordnungslehre für Informationsmodelle

Fettke, Peter 24 September 2001 (has links) (PDF)
Innerhalb der Wirtschaftsinformatik sind Modelle zentrales Mittel zur Gestaltung betrieblicher Informationssysteme. Die in der Literatur vorhandenen Typ 2-Modelle sind nicht systematisch zugreifbar, wodurch diese Modelle bei der Gestaltung betrieblicher Informationssysteme gar nicht oder nur eingeschränkt genutzt sowie weiterentwickelt werden können. Um dieses Defizit zu überwinden, bedarf es einer leistungsfähigen Ordnungslehre. Diese Arbeit beschreibt Ausgangssituation, Problemstellung, Zielsetzung, Vorgehensweise sowie erste Ergebnisse des Dissertationsvorhabens.
162

Ein Vorschlag zur Spezifikation von Fachkomponenten auf der Administrations-Ebene

Fettke, Peter, Loos, Peter 11 October 2001 (has links) (PDF)
In dem Ansatz zur Spezifikation von Fachkomponenten von Turowski werden verschiedene Aspekte der Spezifikation von Fachkomponenten nicht umfassend berücksichtigt. Dabei handelt es sich insbesondere um Informationen, die Einkäufer sowie Verkäufer von Fachkomponenten benötigen, um ihre Aufgaben ordnungsgemäß und sachgerecht durchführen zu können. Um derartigen Aspekten bei der Spezifikation von Fachkomponenten Rechnung zu tragen, wird in diesem Beitrag eine Administrations-Ebene zur Spezifikation eingeführt. Die Administrations-Ebene umfasst Merkmale zur betriebswirtschaftlich-organisatorischen Handhabbarkeit und Verwaltung von Fachkomponenten. Im Einzelnen werden einerseits betriebswirtschaftlich-semantische Merkmale und andererseits technische Merkmale sowie schließlich sonstige Merkmale von Fachkomponenten unterschieden. Zur Spezifikation dieser Merkmale wird ein XML-basierter Vorschlag unterbreitet. Der Vorschlag wird kritisch diskutiert. Abschließend wird ein Entwick-lungspfad für den von Turowski entwickelten Spezifikationsansatz präsentiert.
163

Fachkonzeptionelle Standardisierung von Fachkomponenten mit Ordnungssystemen - Ein Beitrag zur Lösung der Problematik der Wiederauffindbarkeit von Fachkomponenten

Fettke, Peter, Loos, Peter 17 October 2001 (has links) (PDF)
Auf Basis verschiedener Annahmen zeigt der folgende Beitrag, daß die von Turowski vorgeschlagenen Objekte der Standardisierung nicht den spezifischen Belangen der Wiederauffindbarkeit von Fachkomponenten genügen. Aus diesem Grund werden die Turowski'schen Standardisierungsobjekte um das Objekt Ordnungssystem erweitert. Ein Ordnungssystem ist eine Systematik, wie Fachkomponenten in einer Fachkomponentendokumentation systematisch abgelegt und wiederaufgefunden werden können. Weiterhin werden die in der Literatur vorhandenen Vorarbeiten zur Standardisierung von Ordnungssystemen konsolidiert und ein Vorgehensmodell zur Standardisierung von Ordnungssystemen vorgeschlagen.
164

Der Referenzmodellkatalog - Ein Instrument des Wissensmanagements

Fettke, Peter, Loos, Peter 05 November 2001 (has links) (PDF)
Referenzmodelle können als Speicher für explizites Domänenwissen interpretiert werden. Obgleich in der Literatur inzwischen zahlreiche Referenzmodelle dokumentiert sind, ist der Zugang zu diesen Wissensspeichern uneinheitlich und nicht systematisch möglich. Referenzmodellkataloge ermöglichen Referenzmodelle nach einheitlichen Gesichtspunkten zu ordnen und nach spezifischen Gesichtspunkten zugreifbar zu machen. Damit bilden sie ein zentrales Instrument zur Erschließung der Wissensquelle Referenzmodell und bilden die Schnittstelle zwischen den Prozessen der Entwicklung von Referenzmodellen einerseits und der Anwendung von Referenzmodellen andererseits.
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Wie sehr können maschinelle Indexierung und modernes Information Retrieval Bibliotheksrecherchen verbessern?

Hauer, Manfred 30 November 2004 (has links) (PDF)
Mit maschinellen Verfahren lässt sich die Qualität der Inhaltserschließung dramatisch steigern. intelligentCAPTURE ist seit 2002 produktiv im Einsatz in Bibliotheken und Dokumentationszentren. Zu dessen Verfahren gehören Module für die Dokumentenakquisition, insbesondere Scanning und OCR, korrekte Textextraktion aus PDF-Dateien und Websites sowie Spracherkennung für "textlose" Objekte. Zusätzliche Verfahren zur Informationsextraktion können optional folgen. Als relevant erkannter Content wird mittels der CAI-Engine (Computer Aided Indexing) maschinell inhaltlich ausgewertet. Dort findet ein Zusammenspiel computerlinguistischer Verfahren (sprachabhängige Morphologie, Syntaxanalyse, Statistik) und semantischer Strukturen (Klassifikationen, Systematiken, Thesauri, Topic Maps, RDF, semantische Netze) statt. Aufbereitete Inhalte und fertige, human editierbare Indexate werden schließlich über frei definierbare Exportformate an die jeweiligen Bibliothekssysteme und in der Regel auch an intelligentSEARCH übergeben. intelligentSEARCH ist eine zentrale Verbunddatenbank zum Austausch zwischen allen produktiven Partnern weltweit aus dem öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereich. Der Austausch ist auf tauschbare Medien, bislang Inhaltsverzeichnisse, aus urheberrechtlichen Gründen begrenzt. Gleichzeitig ist diese Datenbank "Open Content" für die akademische Öffentlichkeit mit besonders leistungsstarken Retrieval-Funktionen, insbesondere mit semantischen Recherche-Möglichkeiten und der Visualisierung von semantischen Strukturen (http://www.agi-imc.de/intelligentSEARCH.nsf). Sowohl für die Indexierung als auch für die Recherche können unterschiedliche semantische Strukturen genutzt werden - je nach Erkenntnisinteresse, Weltsicht oder Sprache.
166

Merkmalsextraktion für die Klassifikation von Bestandteilen in Dokument-Bildern

Poller, Andreas 20 November 2005 (has links) (PDF)
Am Institut für Print- und Medientechnik an der TU Chemnitz wird ein System entwickelt, welches gescannte Dokumente archivieren soll. Im Gegensatz zu bereits existierenden OCR-Systemen, sollen diese Dokumente hier jedoch nicht mittels einer Schrifterkennung verarbeitet werden. Vielmehr sind Textbereiche in den gescannten Vorlagen zu vektorisieren. Bereiche mit Grafiken und Illustrationen werden bei diesem Verfahren als ein Bildvektor gespeichert. Diese Vorgehensweise soll es ermöglichen, auch Dokumente mit Schriftsymbolen effizient zu archivieren, die keinen "herkömmlichen" Schriftsätzen zugehörig sind. Diese Studienarbeit stellt Merkmalsextraktionsverfahren vor, die aus einem gegebenen Teil (Segment) eines Dokumentenscans Merkmale extrahieren, die es ermöglichen sollen, diesen mittels eines Klassifikationsverfahrens einer Klasse Textblock oder einer Klasse Grafikblock zuzuordnen. Zusätzlich werden zwei Klassifikationsverfahren, ein Entscheidungsbaum und eine Fuzzy-Logik, auf die Nutzbarkeit für einen solchen Mustererkennungsprozess überprüft. Als Textblöcke erkannte Bereiche werden im zu entwickelnden Gesamtverfahren dann in nachfolgenden Verarbeitungsschritten einer Vektorisierung zugeführt.
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From theology to religion ? – Die Klasse 200 der DDC: Aktuelle Entwicklungen und Vergleich mit der Fachsystematik B der RVK

Boll, Katharina 28 October 2008 (has links) (PDF)
Einen Klassenvergleich liefert Katharina Boll (17.07.11:00), indem sie die Klasse 200 der DDC (Theologie bzw. Religion) vergleicht mit der Fachsystematik „B“ der Regensburger Verbundklassifikation (RVK).
168

Autoren und Nutzer als Schlagwortgeber

Gratz, Claudia 29 October 2008 (has links) (PDF)
Ein neuer Begriff in der Katalogisierung ist das „Tagging“. Hier (im Referat von Claudia Gratz, 16.07.15:00) geht es um das Hinzufügen von Katalogelementen durch Nutzer oder Autoren, darunter auch die Lieferanten von Doktorarbeiten. Beispielsweise das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg stellt hierfür die Online Schlagwortnormdatei OSWD zur Verfügung. Das Verfahren ist im Ansatz eine Ausnutzung von Dienstleistung wie wir sie (in der Nutzerrolle) täglich kostenfrei erbringen in der Rolle des Tankwarts, Verkäufers oder Bankangestellten. Hierbei dürfen wir übrigens auch einmal anmerken, dass unser Rollenhandeln durchweg gute Ergebnisse bringt! Das Tagging dagegen bringt leider einiges an Inkonsequenz in die Ergebnisse.
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Dewey in France

Lambotte, Anne-Céline 29 October 2008 (has links) (PDF)
Details zum gegenwärtigen Stand der DDC-Anwendung in der Deutschen Nationalbibliothek liefert Monika Lösse (17.07. nach 10:00); und sozusagen den französischen Spiegel hält Anne-Célin Lambotte aus Paris dagegen (17.07.12:00).
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Aktuelle DDC – Anwendungen in der Deutschen Nationalbibliothek

Lösse, Monika 29 October 2008 (has links) (PDF)
Details zum gegenwärtigen Stand der DDC-Anwendung in der Deutschen Nationalbibliothek liefert Monika Lösse (17.07. nach 10:00); und sozusagen den französischen Spiegel hält Anne-Célin Lambotte aus Paris dagegen (17.07.12:00).

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