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Therapy Decision Support Based on Recommender System MethodsGräßer, Felix, Beckert, Stefanie, Küster, Denise, Schmitt, Jochen, Abraham, Susanne, Malberg, Hagen, Zaunseder, Sebastian 21 July 2017 (has links) (PDF)
We present a system for data-driven therapy decision support based on techniques from the field of recommender systems. Two methods for therapy recommendation, namely, Collaborative Recommender and Demographic-based Recommender, are proposed. Both algorithms aim to predict the individual response to different therapy options using diverse patient data and recommend the therapy which is assumed to provide the best outcome for a specific patient and time, that is, consultation. The proposed methods are evaluated using a clinical database incorporating patients suffering from the autoimmune skin disease psoriasis. The Collaborative Recommender proves to generate both better outcome predictions and recommendation quality. However, due to sparsity in the data, this approach cannot provide recommendations for the entire database. In contrast, the Demographic-based Recommender performs worse on average but covers more consultations. Consequently, both methods profit from a combination into an overall recommender system.
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Therapy Decision Support Based on Recommender System MethodsGräßer, Felix, Beckert, Stefanie, Küster, Denise, Schmitt, Jochen, Abraham, Susanne, Malberg, Hagen, Zaunseder, Sebastian 21 July 2017 (has links)
We present a system for data-driven therapy decision support based on techniques from the field of recommender systems. Two methods for therapy recommendation, namely, Collaborative Recommender and Demographic-based Recommender, are proposed. Both algorithms aim to predict the individual response to different therapy options using diverse patient data and recommend the therapy which is assumed to provide the best outcome for a specific patient and time, that is, consultation. The proposed methods are evaluated using a clinical database incorporating patients suffering from the autoimmune skin disease psoriasis. The Collaborative Recommender proves to generate both better outcome predictions and recommendation quality. However, due to sparsity in the data, this approach cannot provide recommendations for the entire database. In contrast, the Demographic-based Recommender performs worse on average but covers more consultations. Consequently, both methods profit from a combination into an overall recommender system.
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Förderung des Transfers materialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse hin zur Markteinführung durch ein strukturiertes Rahmenprogramm zur interdisziplinären Kompetenzaneignung und Demonstrator-Entwicklung: eine FallstudieSchöne, Jasmin, Leopold, Anne-Katrin, Sägebrecht, Florian, Opeskin, Lenard, Krzywinski, Jens, Schwurack, Stefan, Kunath, Martin, Schmiedgen, Peter 11 March 2022 (has links)
Das vorliegende Paper beschreibt ein Vorgehen zur Förderung des Transfers materialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse hin zur Marktfähigkeit durch ein strukturiertes Rahmenprogramm zur Kompetenzaneignung und zur interdisziplinären kollaborativen Demonstrator-Entwicklung anhand eines Fallbeispiels. Das Rahmenprogramm dient der Vermittlung von Kompetenzen aus Design und Geschäftsmodellentwicklung zur Überwindung des „Valley of Death“, also des scheiternden Transfers von Forschungsergebnissen hin zur Marktreife. Es werden Methodik und Vorgehen im Vorhaben betrachtet. Darüber hinaus werden die observierten Limitationen beschrieben, die bei der Arbeit mit den Methoden beobachtet wurden und das Feld noch weiter einschränken. Die Ergebnisse wurden auf Basis von a) Literaturanalysen, b) einer Umfrage unter Materialwissenschaftlern und c) Beobachtungen bei der Konzeption, Durchführung und Auswertung von Trainings im „Material Demo Lab“ bewertet. Zu den Kernerkenntnissen gehört, die gesteigerte Akzeptanz der neu erlernten Methoden, wenn diese vorrangig die Technologieentwicklung vor dem Hintergrund der Geschäftsmodellentwicklung adressieren. Die Entwicklung eines Technologiedemonstrators wurde als treibende Kraft und Motivationsgeber im beschriebenen Rahmenprogramm identifiziert.
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Ein Klassifkationssystem auf dem Weg zum automatisierten Potenzial-Maßnahmen-Matching von intraorganisationale online KollaborationHeller, Anne, Weliki, Sascha, Reeb, Samuel 11 March 2022 (has links)
Die Globalisierung und digitale Transformation stellen wesentliche Treiber organisationaler Veränderungsprozesse von Unternehmen dar. Neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Arbeitsgestaltung für geografisch unabhängige Arbeit innerhalb eines Unternehmens entstehen (Kock, 2008). Die COVID-19-Pandemie wirkt hierbei als Katalysator und beschleunigt die Veränderung der Art der Zusammenarbeit innerhalb von Unternehmen (Kniffin et al., 2021). Damit Unternehmen neue Arbeitsweisen, wie die kollaborative Arbeit über online Medien, erfolgreich umsetzen können, bedarf es geeigneter Instrumente zur Erfolgsbewertung und Steuerung (Möller et al., 2020). Ein geeignetes Instrument stellen Reifegradmodelle (RM) dar (Reeb et al., 2021), wobei bereits unterschiedliche Modelle zur Steuerung von online, kollaborativer Arbeit existieren (Alonso et al., 2010; Boughzala & Vreede, 2012; Su et al., 2017). ... [Aus: Einleitung]
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Publish-Time Data Integration for Open Data PlatformsEberius, Julian, Damme, Patrick, Braunschweig, Katrin, Thiele, Maik, Lehner, Wolfgang 16 September 2022 (has links)
Platforms for publication and collaborative management of data, such as Data.gov or Google Fusion Tables, are a new trend on the web. They manage very large corpora of datasets, but often lack an integrated schema, ontology, or even just common publication standards. This results in inconsistent names for attributes of the same meaning, which constrains the discovery of relationships between datasets as well as their reusability. Existing data integration techniques focus on reuse-time, i.e., they are applied when a user wants to combine a specific set of datasets or integrate them with an existing database. In contrast, this paper investigates a novel method of data integration at publish-time, where the publisher is provided with suggestions on how to integrate the new dataset with the corpus as a whole, without resorting to a manually created mediated schema or ontology for the platform. We propose data-driven algorithms that propose alternative attribute names for a newly published dataset based on attribute- and instance statistics maintained on the corpus. We evaluate the proposed algorithms using real-world corpora based on the Open Data Platform opendata.socrata.com and relational data extracted from Wikipedia. We report on the system's response time, and on the results of an extensive crowdsourcing-based evaluation of the quality of the generated attribute names alternatives.
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Anwendungsübergreifende Web-2.0-KollaborationsmusterPietschmann, Stefan, Tietz, Vincent 30 April 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Anwendungsübergreifende Web-2.0-KollaborationsmusterPietschmann, Stefan, Tietz, Vincent January 2008 (has links)
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Berührungssensitive Schnittstellen für Social Software in EntwicklungsprozessenBarnkow, Lorenz, Schwarzer, Jan, Luck, Kai von January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG
Der Einsatz von Enterprise 2.0-Lösungen steht noch am Anfang. So nutzen nur ca. 20 % der Unternehmen in den USA und Europa Social Software-Werkzeuge wie Blogs, Wikis oder Foren [7]. Nach [3] geht es bei Enterprise 2.0 darum, die Ideen und Konzepte des Web 2.0 und von Social Software zu verstehen und auf die Zusammenarbeit in Unternehmen zu übertragen. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Integration solcher Lösungen, wodurch die Zugänglichkeit und Handhabbarkeit der Informationen im Unternehmen leidet. In einem konkreten Anwendungsfall sollen Lösungen gefunden werden, um das Gewahrsein der Informationen bestehender Social Software-Systeme und die Zusammenarbeit in Entwicklungsabteilungen zu verbessern.
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Agile Lehr- und Lernressourcennutzung in kooperativen und kollaborativen NetzwerkenMolch, Silke 18 December 2019 (has links)
Ziel dieses Beitrages ist es, aufzuzeigen und an einem Beispielszenario exemplarisch darzustellen, wie mit Hilfe von an Hochschulen verfügbaren Standardtechnologien flexible kooperative und kollaborative Lehr- und Lernumgebungen je nach Bedarf und Möglichkeiten generiert und in Anwendungsszenarien mit vielen verschiedenen Lehr- und Lernprinzipien, Lehrmethoden, Lehrtechniken sowie Lehrressourcen eingesetzt werden können. Gleichzeitig soll mit den Möglichkeiten solcher Netzwerke auf die neuen Anforderungen der Arbeitswelt, den veränderten gesellschaftlichen und technischen Rahmen- bzw. Lehr- und Studierbedingungen reagiert und Mehrwerte generiert werden können. Zur Verdeutlichung des Ansatzes soll ein Anwendungsszenario aus der Ausbildung von Landschaftsarchitekten (Semesterprojekt „Landschaftsplanerische Studie“ sowie „Objekt- und Ausführungsplanung“) vorgestellt werden. Dieses Szenario kann auf andere Planungs- und Anwendungsdisziplinen der Ingenieurdisziplinen und vor allem dem Bau- und Anlagewesen übertragen werden. [... aus Punkt 1]
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Collaborative Network Management: Ein abhängigkeitsbasierter Ansatz zur Planung, Kontrolle und Steuerung von UnternehmensnetzwerkenZarvić, Novica 27 November 2013 (has links)
In dieser Arbeit werden Unternehmensnetzwerke aus einer abhängigkeitsbasierten Perspektive betrachtet und es wird ein Beitrag zum Management solcher Netzwerke geleistet. Unter dem Begriff Management wird im Kontext dieser Arbeit die ganzheitliche Planung, Kontrolle und Steuerung verstanden. Dabei wurden in sechs wissenschaftlichen Erst- und Koautorenschaften diverse gestaltungsorientierte Forschungsergebnisse in Form von Design-Science-Artefakten entwickelt. Mit deren Hilfe können Managementaktivitäten in den Bereichen Business-IT-Alignment, Partnerauswahl in Netzwerken, sowie IT-Governance auf der Basis von Abhängigkeiten mit interorganisationaler Ausprägung betrachtet und gemeistert werden. In dieser kumulativen Dissertationsschrift werden die Resultate entlang des Lebenszyklus von Unternehmensnetzwerken eingeordnet, wodurch die Relevanz der eingereichten Artikel auf die einzelnen Netzwerklebensphasen gespiegelt wird. Zudem werden sowohl theoretische als auch praktische Implikationen der Resultate diskutiert. Insgesamt tragen sowohl die ganzheitliche Sichtweise als auch der interdisziplinäre Charakter der Ausarbeitungen zu einem gesteigerten Verständnis von Abhängigkeitsbeziehungen in Unternehmensnetzwerken bei.
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