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Handlungsleitfaden Kommunale Prävention

Giesecke, Una 25 October 2022 (has links)
Die Broschüre von ASSKomm erklärt was Kommunale Prävention ist. Sie klärt sie über die Gründung, Struktur, den Aufbau und Arbeitsweisen eines Kommunalen Präventionsrates (KPR) auf. Außerdem enthält sie Informationen zu Unterstützungsangeboten des Freistaates Sachsen, Förderrichtlinien Kommunale Prävention und Begleitendes Coaching. Außerdem informiert sie über die Durchführung von Sicherheitsanalysen, sowie über Angebote zur Aus- und Fortbildung. Redaktionsschluss: 01.10.2021
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From scandalisation to normalisation / An explorative study of the local negotiation of far-right contestations in Cottbus, Germany

Freiin von Nettelbladt, Gala Susanne 14 December 2023 (has links)
Die vorliegende kumulative Arbeit untersucht, inwiefern lokale Aushandlungsprozesse im Umgang mit extrem rechten Mobilisierungen zu deren Normalisierung beitragen. Die Studie adressiert zwei Forschungsdesiderate: Erstens externalisieren viele Beiträge die extrem Rechte von städtischen Demokratien. Folglich ist die Literatur nicht in der Lage zu erfassen, wie extrem rechte Agenden und Ideologien innerhalb lokaler partizipativer Prozesse in liberalen Demokratien normalisiert werden. Zweitens sind die Akteure und Prozesse, welchen diesen lokalen Aushandlungen zugrunde liegen, nicht ausreichend untersucht. Um diese Lücken zu schließen, verbindet die Studie Theoriestränge aus der Urban Governance - Literatur mit sozialwissenschaftlichen Debatten über den Aufstieg der extrem Rechten. Der methodische Rahmen der Arbeit besteht aus einem qualitativen Forschungsdesign in Form einer explorativen Einzelfallstudie in der Stadt Cottbus. Die Analyse zeigt, dass das Narrativ der Externalisierung in dreierlei Hinsicht eine falsche Dichotomie zwischen der extremen Rechten und lokalen Aushandlungsprozessen schafft: Erstens ignoriert es, dass deliberative Prozessen zwar das Versprechen auf Demokratisierung innewohnt, dieses aber durch bestehende gesellschaftliche Machtverhältnisse durchkreuzt wird, die Näherböden für autoritäre Mobilisierung bieten können. Zweitens übersieht es die Verflechtung zwischen Rassismus und den städtischen Institutionen, die auf extrem rechte Mobilisierung reagieren, und oftmals Anknüpfungspunkte für extrem rechte Ideologien bieten. Drittens wird argumentiert, dass dies auf den lokalen Staat als umkämpftes Terrain hinweist. / This doctoral dissertation explores to what extent local negotiations of far-right contestations contribute to the latter’s normalisation. The project is prompted by the crux that even though the central role of cities and local participatory planning processes in countering far-right contestations is widely acknowledged, far-right contestations have hardly been challenged. It seeks to address two scholarly blind spots: First, mainstream accounts engaging with the question of how municipalities deal with far-right contestations have largely externalised the far right from urban democracy. Consequently, the current literature is not able to grasp how far-right agendas and ideologies can indeed be normalised within local participatory processes. Second, the actors and processes involved in the local negotiation of far-right contestations remain understudied. To fill these gaps, the cumulative dissertation connects discussions on urban governance with recent debates on the rise of the far right. The methodological framework of this thesis consists of a qualitative, explorative single-case study in the city of Cottbus, Germany. The analysis reveals that the liberal narratives of externalisation create a false dichotomy between far-right contestations and local negotiations in liberal democracies in a threefold way. First, they ignore how far-right contestations can be strengthened within traditional deliberative processes, as their promise of equal participation for all citizens is juxtaposed with the inability of such processes to re-negotiate the power relations aggravating the social inequalities giving rise to the far right in the first place. Second, by externalising the divisiveness propagated by far-right contestations, they overlook the interconnectedness between racism and the institutions governing cities, which offers points of contact for far-right ideology. Third, it is argued that this points to the local state as contested terrain.
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Vem styr bostadsbyggandet i Nacka och Södertälje? : Vilka aktörer påverkar slutresultatet?

Seidenglanz, Thomas January 2006 (has links)
Who runs the development? A comparative study of the construction of residential buildings in Nacka and Södertälje. The aim of this study is to identify actors involved in the initiation and implementation of residential house construction in two Swedish municipalities. This means who is taking initiative for new residential buildings, who affects the planning process, who finances these new buildings and who builds them. By exploring empiric material from the municipalities of Nacka and Södertälje, the above questions will be answered and by referring to pluralism, growth machine theory and regime theory a link to general theories of political science is made. The results found show that the analysed municipalities have quite different possibilities for acting and that these backgrounds are also important for which actors will take initiative for new residential buildings and which actors will be allowed to state their opinion during the planning process. Due to these differences I claim that the empirical material from the two municipalities are best described by two different theories from the above mentioned.
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Integriertes Klimaschutzkonzept Bad Düben: Endbericht

25 November 2020 (has links)
No description available.
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Kultur Gemeinsam Gestalten

Micklich, Nino 08 July 2020 (has links)
Wir können Sie nur ermutigen: Versuchen Sie neue Wege zu gehen und versuchen Sie groß zu denken. Gehen Sie Kulturpolitik strategisch an, das umfasst die Erarbeitung der Ziele genauso wie die Ausgestaltung der Maßnahmen. In der vorliegenden Broschüre finden Sie dennoch eine Reihe konkreter Projekte, die Sie ebenfalls inspirieren können, aber der wichtigste Punkt bleibt: Sie machen Kulturpolitik nicht für sich, sondern für die Menschen vor Ort. Konkrete Maßnahmen müssen zu dem passen, was Ihre Kulturakteur/innen sich wünschen. Beziehen Sie sie daher ein, wo immer dies möglich und sinnvoll ist. Bedenken Sie aber auch, dass Beteiligung im Kleinen wie im Großen geplant sein und mit Ressourcen hinterlegt sein muss. Wenn Sie sich in Ihrer Arbeit darauf einlassen, wenn Sie solche Prozesse in Ihrer Stadt nachhaltig etablieren können, dann versprechen wir Ihnen eines: Sie werden Spaß haben. Und Sie werden gemeinsam mit den Menschen Ideen entwickeln, die Sie nachhaltig voranbringen.
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Zukunftsforum im Landkreis Meißen: der öffentliche Beteiligungsprozess, Ergebnisse, Impulse, Positionen

01 March 2022 (has links)
Im Rahmen des »ZUKUNFTSFORUM im Landkreis Meißen« diskutierten Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter des Landkreises, der Städte und Gemeinden, der Unternehmen, Vereine, Verbände und gesellschaftlichen Gruppen wichtige Zukunftsthemen für unsere Region. Mehrere öffentliche Veranstaltungen sowie die Beteiligungsplattform im Internet boten dabei Gelegenheit, Vorschläge, Ideen, Wünsche und Erwartungen, aber auch Kritik und Sorgenzu äußern. Das Ergebnis der gemeinsamen Anstrengungen, das Pro und Contra zu möglichen Handlungsoptionen sowie der Ablauf des Beteiligungsprozesses wurden in dieser Dokumentation zusammengefasst. Sie soll Anregungen für die Mitglieder der gewählten kommunalen Gremien geben sowie dabei helfen, mehrheitsfähige Lösungen zu finden und im Dialog mit der Politik und der Verwaltung den Weg für zukunftsorientierte Planungen zu ebnen.
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Stark im Land im Gespräch: Jugend macht Heimat: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 16.08.2018, Galerie Bader, Eilenburg

Günther, Lilly 30 August 2023 (has links)
In der Veranstaltungsreihe „Stark im Land im Gespräch: Jugend macht Heimat“ geht es um Jugendbeteiligung im ländlichen Raum und das Thema Heimat. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, was Kinder und Jugendliche sich für ihre ländlichen Wohnorte wünschen, damit sie sich dort wohl fühlen. Um sich über Jugend und Heimat auszutauschen und gemeinsam Ideen und Lösungsansätze zu entwickeln, kamen am 16. August 2018 in Eilenburg rund 40 Teilnehmende zusammen. In der Eilenburger Galerie Bader Scheune wurde einen Nachmittag lang intensiv über Jugendbeteiligung und Heimat nachgedacht und diskutiert.
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Stark im Land im Gespräch: Gemeinsam Dorf gestalten: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 24.09.2018, Sorbisches Museum, Bautzen

Sowa, Leonie 30 August 2023 (has links)
Am 24. September 2018 fand im Sorbischen Museum Bautzen die von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz organisierte Veranstaltung „Stark im Land im Gespräch: Gemeinsam Dorf gestalten“ statt. Eingeladen waren die unterschiedlichsten Akteure aus den Landkreisen Bautzen und Görlitz, die sich für Jugendliche, Familien und Gemeinden in der ländlichen Region engagieren. Entgegen dem verbreiteten Vorurteil, auf dem Land sei nichts los, stellten Bürgermeister, Vereine und verschiedenste Initiativen ihre Projekte vor und bewiesen, dass es in Sachsen bereits viele Ideen gibt, die das Landleben lebenswerter machen. Die Teilnehmenden tauschten sich darüber aus, wie man Partizipation stärken und bürokratische Hürden meistern kann und welche Veränderungen notwendig sind, um die ländlichen Regionen für Jugendliche, Kinder und Familien attraktiver zu gestalten.
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Stark im Land im Gespräch: Vom Festival ins Rathaus: … wie junges Engagement unsere Demokratie stärkt : Dokumentation der Online-Gesprächsrunde vom 17. September 2021 von 11:00 bis 13:00 Uhr

Günther, Lilly 30 August 2023 (has links)
Wie kann es gelingen, junge Menschen dafür zu begeistern, sich in ihrer Kommune zu engagieren? Welche Voraussetzungen und Strukturen braucht es für Kinder- und Jugendbeteiligung gerade im ländlichen Raum und wie werden dabei demokratische Prozesse erlernt? Um Antworten auf diese Fragen zu diskutieren, hatte die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in ihrer Veranstaltungsreihe „Stark im Land im Gespräch“ am 17. September 2021 zu einem digitalen Austausch zum Thema „Vom Festival ins Rathaus - wie junges Engagement unsere Demokratie stärkt“ eingeladen. Dabei kamen Expert:innen, Engagierte und Akteur:innen aus ländlichen Kommunen zusammen und tauschten sich darüber aus, wie junges Engagement im ländlichen Raum gestärkt und die Rahmenbedingungen dafür verbessert werden können.
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Toolkit zum Umgang mit Fördermitteln des Landes Sachsen

30 August 2023 (has links)
Soziale, kulturelle, sportliche oder nachbarschaftliche Projekte umzusetzen, das Vereinsleben zu gestalten, Kinder- und Jugendbeteiligung zu ermöglichen und Feste, Festivals und Gemeinschaftsevents zu organisieren, bedeutet sehr häufig auch, Fördermittel zu verwalten. Bei einer Förderung müssen Regeln und Pflichten beachtet werden. Da diese Regeln in einer schwer zu verstehenden Sprache geschrieben sind und es viele Paragrafen und Absätze gibt, haben wir die wichtigsten Punkte des sächsischen Förderrechts in diesem Toolkit zusammengefasst und erklärt. So fällt es hoffentlich allen Beteiligten leichter, die Handhabung von Fördermitteln möglichst sicher und einfach zu gestalten.

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