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Vom Bedeutungsverlust des Gemeinderates eine Analyse am Beispiel Stadtmarketing /

Mayer, Conny. January 2004 (has links) (PDF)
Mannheim, Univ., Diss., 2003.
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Lokale Politik als Ressource der Demokratie in Europa? lokale Autonomie, lokale Strukturen und die Einstellungen der Bürger zur lokalen Politik /

Vetter, Angelika, January 2002 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Stuttgart, 2001. / Includes bibliographical references.
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Bostadsbristen för studenter : En fallstudie över Uppsalas kommunala markpolitik

Isak, Brulin January 2018 (has links)
Dagens rapportering tyder på en bostadsbrist för studenter i Sveriges stora högskolekommuner, då utbudet inte möter deras efterfrågan. Att komma tillrätta med problemet är en fråga för samhällsplaneringen och har inga enkla lösningar. En viktig komponent av bostadsförsörjningen är det kommunala självstyret, där kommuner genom planmonopolet ansvarar och beslutar om byggprojekt. Ett verktyg kan vara markanvisning, då kommunen äger marken som ska bebyggas och får därigenom ett större förhandlingsutrymme. För denna studie valdes Uppsala kommun ut för att undersökas, eftersom staden har en av Sveriges största universitet och en obalans på bostadsmarknaden. Syftet är att analysera hur Uppsala på en kommunalpolitisk nivå arbetar för att tillgodose bostäder åt studenter, i relation till en alltmer marknadsorienterad bostadsförsörjning. Detta utreds genom fyra semi-kvalitativa intervjuer, med tre kommunalpolitiker och en sakkunnig tjänsteman. Resultatet gav en viss skiljelinje mellan blocken i kommunen. Då moderaterna vill effektivisera planprocessen genom lagreformer och till en större grad inkorporera privata aktörer i planeringen, vilket i teorin skulle kunna öka antalet bostäder. Men att det blir till en betydligt lägre prisnivå kan inte säkerställas. De rödgröna vill styra bostadsmarknaden mer genom att återinförskaffa statliga subventioner och nyttja markanvisning för att tillgodose se bostäder för studenter. Prisnivån skulle då kunna bli lägre men effektiviteten kan skadas.
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Dialog? - Mit wem und in welchem Rahmen?: Handlungsempfehlungen für Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung zum Umgang mit Protestverhalten in den Kommunen

02 January 2024 (has links)
In dieser Broschüre finden Sie Handlungsempfehlungen im Umgang mit aktuellem Protestverhalten sowie Kontakt zu den jeweiligen Beratungsstellen in Sachsen. Die Broschüre richtet sich in erster Linie an kommunale Verantwortungstragende in Politik und Verwaltung, aber auch an Engagierte in Bürgerbündnissen, Kirchgemeinden, Gewerkschaften sowie Unternehmen. Sie soll Antworten, aber auch Denkanstöße zu wichtigen Fragen in Bezug auf die Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen, bei denen Menschen mit unterschiedlichen Positionen ins Gespräch kommen sollen, geben. Redaktionsschluss: 01.10.2023
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Miteinander reden!: Bürgerwerkstatt: Vorschläge und Ideen aus 13 Bürgerwerkstätten 2019

12 August 2020 (has links)
Die Broschüre enthält Einschätzungen, Vorschläge und Ideen von rund 1.000 Bürgerinnen und Bürgern, sie sich 2019 an den 13 regionalen Bürgerwerkstätten „Miteinander reden!“ beteiligt haben. Die Veranstaltungen drehten sich um die Frage, was geschehen muss, damit wir bis 2030 noch lieber in der Region und in Sachsen leben. Redaktionsschluss: 01.06.2019
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Handreichung zur familienfreundlichen und geschlechtergerechten Gremienarbeit

02 April 2024 (has links)
Die Handreichung zur familienfreundlichen und geschlechtergerechten Gremienarbeit soll Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und zu Verbesserungen anregen, damit die kommunalpolitischen Strukturen für Frauen attraktiver gestaltet werden. Sie soll als Anregung für Entscheidungsträgerinnen und -träger in der Kommunalpolitik dienen, damit diese sich aktiv mit dem Frauenmangel in der Kommunalpolitik beschäftigen und bestenfalls ungünstige Strukturen verändern. Die Handreichung soll aber auch allen anderen Interessierten dienen, damit diese sie nutzen und aktiv auf Verbesserungen drängen können. Redaktionsschluss: 23.10.2023
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Stadt in Bewegung : Mikrokonflikte um den öffentlichen Raum in Berlin und Los Angeles /

Lebuhn, Henrik. January 2008 (has links)
Freie Univ., Diss u.d.T.: Lebuhn, Henrik: Sozialräumliche Konflikte in der unternehmerischen Stadt--Berlin, 2007.
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Kommunen und Landwirtschaft

Gromes, Dörthe 28 January 2019 (has links)
DAKS e.V. ist als Kommunalpolitische Bildungsvereinigung durch das Staatsministerium des Inneren des Freistaats Sachsen anerkannt und steht Bündnis 90/Die Grünen nahe. Sie wurde 1992 auf Anregung der Kommunalpolitischen Konferenz vom Oktober ‘91 in Bautzen gegründet. Die konkrete Arbeit von DAKS e.V. besteht in Beratung und Schulung von Kommunalpolitikern und interessierten Bürgern mittels Seminaren, Vorträgen und Publikationen sowie in der Vernetzung von Kommunalpolitikern und Fachleuten mittels Tagungen und Vermittlung von Kontakten. Stadt und Land werden gemeinhin als Gegensätze betrachtet, dabei sind die Grenzen zwischen städtischem und ländlichen Raum oftmals fließend. So nehmen selbst bei großen Städten wie Leipzig, Dresden oder Chemnitz landwirtschaftlich genutzte Flächen einen erheblichen Teil des zur Stadt gehörenden Raumes ein. In Leipzig sind es etwa 35 Prozent, ähnlich in Dresden mit knapp 33 Prozent und in Chemnitz gar 45 Prozent der Stadtfläche. Damit bewegen sie sich leicht über dem deutschlandweiten Durchschnitt, der etwa ein Viertel der Fläche deutscher Großstädte als Agrarland ausweist. Grund genug für Kommunalpolitiker sich mit grundsätzlichen, die Landwirtschaft betreffenden Fragen auseinanderzusetzen. Die vorliegende Broschüre ist eine Einführung in dieses spezielle Politikfeld. Sie will die Rahmenbedingungen aufzeigen, innerhalb derer Landwirtschaft in der Stadt betrieben wird und den Blick weiten für weitere Formen der landwirtschaftlichen Nutzung innerhalb von Kommunen. Außerdem wird auf bestehende Interessens- und Nutzungskonflikte hingewiesen. Leitfrage der Broschüre ist, welche Handlungsmöglichkeiten, Kommunalpolitiker im Landwirtschaftsbereich überhaupt haben.
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Fachkommission zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen an Wahlämtern: Maßnahmenkatalog

17 April 2023 (has links)
Dass Frauen in der Politik unterrepräsentiert sind, bedeutet einen erheblichen Perspektivverlust. Ihre spezifischen Lebenserfahrungen, Fähigkeiten und Ideen werden nicht gehört, nicht eingebracht. So manifestiert sich im Zeitverlauf ein Ungleichgewicht: Frauen repräsentieren zwar die Hälfte der Gesellschaft und sind von Entscheidungsprozessen betroffen, doch ihr Blick auf die Welt, ihr Wissen und ihre Lösungsvorschläge spiegeln sich in der praktischen Politik unzureichend wider. Dabei sollte es doch vor allem darum gehen, die Lebenslagen von Menschen zu kennen, diese angemessen zu berücksichtigen und zu vertreten. Auch strukturelle Bedingungen, die den Zugang zu politischen Ämtern für Frauen einschränken, müssen kritisch reflektiert werden. Ziel des vorliegenden Maßnahmenkataloges ist es daher, diesen Defiziten konstruktiv zu begegnen. Redaktionsschluss: 07.06.2022
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Kommunale Satzungen und Geschäftsordnungen: Regelungsmöglichkeiten zur professionellen, familienfreundlichen und zeitschonenden Gestaltung von Ratssitzungen

26 August 2024 (has links)
Der Informationsflyer zu kommunalen Satzungen und Geschäftsordnungen dient der Unterstützung (neu) gewählter Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern und zeigt insbesondere Regelungsmöglichkeiten bei den kommunalen Satzungen und Geschäftsordnungen mit Bezug zur Vereinbarkeit von Familie, Beruf und kommunalpolitischem Ehrenamt auf. Er enthält Vorschläge zu Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Sitzungsteilnahme und deren Organisation, darunter zu Auszahlungsbedingungen von Aufwandsentschädigungen, zur Befreiung von der Pflicht zur Sitzungsteilnahme, zur Erstattung von Aufwendungen für die Betreuung oder Pflege von Angehörigen, zum Mitbringen von Kindern in den Ratssaal, zur Einschränkung der Rede- oder Besprechungszeit sowie zur Festlegung einer maximalen Dauer der Ratssitzung. Redaktionsschluss: 01.06.2024

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