91 |
Tu was gegen Rechts - was Kommunalos wissen solltenGruner, Stefanie, Jennerjahn, Miro, Jerzak, Claudia, Lazar, Monika, Möhlis, Thoralf, Wesjohann, Achim 28 January 2019 (has links)
DAKS e.V. ist als Kommunalpolitische Bildungsvereinigung durch das Staatsministerium des Inneren des Freistaats Sachsen anerkannt und steht Bündnis 90/Die Grünen nahe. Sie wurde 1992 auf Anregung der Kommunalpolitischen Konferenz vom Oktober ‘91 in Bautzen gegründet. Ziel ist die „Förderung des demokratischen Staatswesens in weitsichtiger, ökologischer und sozialer Verantwortung. Die Vereinigung unterstützt alle an Kommunalpolitik interessierten Bürgerinnen und Bürger, Abgeordnete, Fraktionen und Bürgerinitiativen bei der Gestaltung einer bürgernahen Kommunalpolitik, welche der Verwirklichung von Menschenrechten, dem Schutz der natürlichen Umwelt und unmittelbaren Bürgerinteressen dient”. Die konkrete Arbeit von DAKS e.V. besteht in Beratung und Schulung von Kommunalpolitikern und interessierten Bürgern mittels Seminaren, Vorträgen und Publikationen sowie in der Vernetzung von Kommunalpolitikern und Fachleuten mittels Tagungen und Vermittlung von Kontakten.
Aktuell ist das Bundesland Sachsen mit dem Problem des Rechtsextremismus enger verknüpft als je zuvor. Dies hat seine Ursache auch darin, dass es über Jahre hinweg und teilweise bis heute hartnäckig geleugnet wird. Die Broschüre geht auf Grundzüge rechtsextremer Ideologie und deren Parolen, den Umgang mit Abgeordneten rechtsextremer oder rechtspopulistischer Parteien in Kommunalparlamenten ein und befasst sich mit
der Herausforderung für die Kommunen der Rechten Versammlungen.
|
92 |
Suchtprävention in Dresden: Strategiepapier05 June 2023 (has links)
Die Leitlinien der Sucht- und Drogenpolitik basieren auf den vier Säulen Suchtprävention, Suchthilfe, Schadensminimierung und Repression und geben den kommunalpolitischen Rahmen für die Ausrichtung strategischer Konzepte vor. Notwendig ist, dass die Säulen mit ihren Akteuren nicht isoliert voneinander agieren, sondern ein abgestimmtes Handeln mit derselben strategischen Ausrichtung erfolgt. Kooperation und Vernetzung sind in diesem Sinne als fünfte Säule einzuordnen. Hier ordnet sich auch die Erstellung des ersten Dresdner Strategiepapieres für Suchtprävention ein. Es werden vorhandene Dresdner Netzwerke und Angebote dargestellt, Bedarfe bezüglich neuer Suchtformen aufgegriffen und flexible Strategien für den Umgang mit diesen für die nächsten zehn Jahre geplant. Als Grundlage dient der im Jahr 2014 erschienene Dresdner Suchtbericht 20131 mit den darin dargestellten datenbasierten Entwicklungen der Konsummuster und konsumierten Substanzen der Dresdner Einwohner und Einwohnerinnen.
Juli 2015
|
93 |
Handlungsleitfaden Kommunale PräventionGiesecke, Una 25 October 2022 (has links)
Die Broschüre von ASSKomm erklärt was Kommunale Prävention ist. Sie klärt sie über die Gründung, Struktur, den Aufbau und Arbeitsweisen eines Kommunalen Präventionsrates (KPR) auf. Außerdem enthält sie Informationen zu Unterstützungsangeboten des Freistaates Sachsen, Förderrichtlinien Kommunale Prävention und Begleitendes Coaching. Außerdem informiert sie über die Durchführung von Sicherheitsanalysen, sowie über Angebote zur Aus- und Fortbildung.
Redaktionsschluss: 01.10.2021
|
94 |
From scandalisation to normalisation / An explorative study of the local negotiation of far-right contestations in Cottbus, GermanyFreiin von Nettelbladt, Gala Susanne 14 December 2023 (has links)
Die vorliegende kumulative Arbeit untersucht, inwiefern lokale Aushandlungsprozesse im Umgang mit extrem rechten Mobilisierungen zu deren Normalisierung beitragen. Die Studie adressiert zwei Forschungsdesiderate: Erstens externalisieren viele Beiträge die extrem Rechte von städtischen Demokratien. Folglich ist die Literatur nicht in der Lage zu erfassen, wie extrem rechte Agenden und Ideologien innerhalb lokaler partizipativer Prozesse in liberalen Demokratien normalisiert werden. Zweitens sind die Akteure und Prozesse, welchen diesen lokalen Aushandlungen zugrunde liegen, nicht ausreichend untersucht. Um diese Lücken zu schließen, verbindet die Studie Theoriestränge aus der Urban Governance - Literatur mit sozialwissenschaftlichen Debatten über den Aufstieg der extrem Rechten. Der methodische Rahmen der Arbeit besteht aus einem qualitativen Forschungsdesign in Form einer explorativen Einzelfallstudie in der Stadt Cottbus.
Die Analyse zeigt, dass das Narrativ der Externalisierung in dreierlei Hinsicht eine falsche Dichotomie zwischen der extremen Rechten und lokalen Aushandlungsprozessen schafft: Erstens ignoriert es, dass deliberative Prozessen zwar das Versprechen auf Demokratisierung innewohnt, dieses aber durch bestehende gesellschaftliche Machtverhältnisse durchkreuzt wird, die Näherböden für autoritäre Mobilisierung bieten können. Zweitens übersieht es die Verflechtung zwischen Rassismus und den städtischen Institutionen, die auf extrem rechte Mobilisierung reagieren, und oftmals Anknüpfungspunkte für extrem rechte Ideologien bieten. Drittens wird argumentiert, dass dies auf den lokalen Staat als umkämpftes Terrain hinweist. / This doctoral dissertation explores to what extent local negotiations of far-right contestations contribute to the latter’s normalisation. The project is prompted by the crux that even though the central role of cities and local participatory planning processes in countering far-right contestations is widely acknowledged, far-right contestations have hardly been challenged. It seeks to address two scholarly blind spots: First, mainstream accounts engaging with the question of how municipalities deal with far-right contestations have largely externalised the far right from urban democracy. Consequently, the current literature is not able to grasp how far-right agendas and ideologies can indeed be normalised within local participatory processes. Second, the actors and processes involved in the local negotiation of far-right contestations remain understudied. To fill these gaps, the cumulative dissertation connects discussions on urban governance with recent debates on the rise of the far right. The methodological framework of this thesis consists of a qualitative, explorative single-case study in the city of Cottbus, Germany.
The analysis reveals that the liberal narratives of externalisation create a false dichotomy between far-right contestations and local negotiations in liberal democracies in a threefold way. First, they ignore how far-right contestations can be strengthened within traditional deliberative processes, as their promise of equal participation for all citizens is juxtaposed with the inability of such processes to re-negotiate the power relations aggravating the social inequalities giving rise to the far right in the first place. Second, by externalising the divisiveness propagated by far-right contestations, they overlook the interconnectedness between racism and the institutions governing cities, which offers points of contact for far-right ideology. Third, it is argued that this points to the local state as contested terrain.
|
95 |
Vem styr bostadsbyggandet i Nacka och Södertälje? : Vilka aktörer påverkar slutresultatet?Seidenglanz, Thomas January 2006 (has links)
Who runs the development? A comparative study of the construction of residential buildings in Nacka and Södertälje. The aim of this study is to identify actors involved in the initiation and implementation of residential house construction in two Swedish municipalities. This means who is taking initiative for new residential buildings, who affects the planning process, who finances these new buildings and who builds them. By exploring empiric material from the municipalities of Nacka and Södertälje, the above questions will be answered and by referring to pluralism, growth machine theory and regime theory a link to general theories of political science is made. The results found show that the analysed municipalities have quite different possibilities for acting and that these backgrounds are also important for which actors will take initiative for new residential buildings and which actors will be allowed to state their opinion during the planning process. Due to these differences I claim that the empirical material from the two municipalities are best described by two different theories from the above mentioned.
|
96 |
Integriertes Klimaschutzkonzept Bad Düben: Endbericht25 November 2020 (has links)
No description available.
|
97 |
Kultur Gemeinsam GestaltenMicklich, Nino 08 July 2020 (has links)
Wir können Sie nur ermutigen: Versuchen Sie neue Wege zu gehen und versuchen Sie groß zu denken. Gehen Sie Kulturpolitik strategisch an, das umfasst die Erarbeitung der Ziele genauso wie die Ausgestaltung der Maßnahmen. In der vorliegenden Broschüre finden Sie dennoch eine Reihe konkreter Projekte, die Sie ebenfalls inspirieren können, aber der wichtigste Punkt bleibt: Sie machen Kulturpolitik nicht für sich, sondern für die Menschen vor Ort. Konkrete Maßnahmen müssen zu dem passen, was Ihre Kulturakteur/innen sich wünschen. Beziehen Sie sie daher ein, wo immer dies möglich und sinnvoll ist. Bedenken Sie aber auch, dass Beteiligung im Kleinen wie im Großen geplant sein und mit Ressourcen hinterlegt sein muss.
Wenn Sie sich in Ihrer Arbeit darauf einlassen, wenn Sie solche Prozesse in Ihrer Stadt nachhaltig etablieren können, dann versprechen wir Ihnen eines: Sie werden Spaß haben. Und Sie werden gemeinsam mit den Menschen Ideen entwickeln, die Sie nachhaltig voranbringen.
|
98 |
Zukunftsforum im Landkreis Meißen: der öffentliche Beteiligungsprozess, Ergebnisse, Impulse, Positionen01 March 2022 (has links)
Im Rahmen des »ZUKUNFTSFORUM im Landkreis Meißen« diskutierten Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter des Landkreises, der Städte und Gemeinden, der Unternehmen, Vereine, Verbände und gesellschaftlichen Gruppen wichtige Zukunftsthemen für unsere Region. Mehrere öffentliche Veranstaltungen sowie die Beteiligungsplattform im Internet boten dabei Gelegenheit, Vorschläge, Ideen, Wünsche und Erwartungen, aber auch Kritik und Sorgenzu äußern.
Das Ergebnis der gemeinsamen Anstrengungen, das Pro und Contra zu möglichen Handlungsoptionen sowie der Ablauf des Beteiligungsprozesses wurden in dieser Dokumentation zusammengefasst. Sie soll Anregungen für die Mitglieder der gewählten kommunalen Gremien geben sowie dabei helfen, mehrheitsfähige Lösungen zu finden und im Dialog mit der Politik und der Verwaltung den Weg für zukunftsorientierte Planungen zu ebnen.
|
99 |
Abschlussbericht Demografie-Fokus: Ergebnisse der Workshops 2016 und 2017 zum demografischen Wandel in kleinen und mittleren Städten und Gemeinden im Freistaat SachsenPanse, Ernst, Wend, Brigitta, Zwanzig, Ute, Schöne, Bianca 12 December 2023 (has links)
Der vorliegende Bericht richtet sich an die beteiligten Akteure der Demografie-Fokus-Reihe und an alle, die an den Ergebnissen der Fokus-Reihe interessiert sind. Die Veranstaltungsreihe wurde im Rahmen des Landesförderprogramms Demografie und unter Begleitung der Sächsischen Staatskanzlei unterstützt. Konzeption und Durchführung lagen in der Hand der Arbeitsgemeinschaft Panse + Wend.
Redaktionsschluss: 30.01.2018
|
100 |
Stark im Land im Gespräch: Jugend macht Heimat: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 16.08.2018, Galerie Bader, EilenburgGünther, Lilly 30 August 2023 (has links)
In der Veranstaltungsreihe „Stark im Land im
Gespräch: Jugend macht Heimat“ geht es um
Jugendbeteiligung im ländlichen Raum und das
Thema Heimat. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt,
was Kinder und Jugendliche sich für ihre
ländlichen Wohnorte wünschen, damit sie sich
dort wohl fühlen. Um sich über Jugend und Heimat
auszutauschen und gemeinsam Ideen und
Lösungsansätze zu entwickeln, kamen am 16.
August 2018 in Eilenburg rund 40 Teilnehmende
zusammen. In der Eilenburger Galerie Bader
Scheune wurde einen Nachmittag lang intensiv
über Jugendbeteiligung und Heimat nachgedacht
und diskutiert.
|
Page generated in 0.0902 seconds