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Jahresbericht des Beauftragten für Integration und Migration / Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landratsamt: Berichtszeitraum ...

28 November 2023 (has links)
No description available.
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Gleichstellungsbericht / Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Gleichstellungsbeauftragte: Männer und Frauen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

07 November 2023 (has links)
Erscheinen eingestellt
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Toolkit Handlungsempfehlungen für Bürgermeister:innen

30 August 2023 (has links)
Bürgermeister:innen sind die Schlüsselfiguren in Beteiligungsprozessen – egal, ob es um Erwachsene, junge Menschen oder Kinder geht. Besonders mit Blick auf Kinder und Jugendliche ist Ihre Rolle von großer Bedeutung: Interessieren Sie sich für die Interessen junger Menschen? Sind Sie ansprechbar? Und vor allem: Nehmen Sie diese wirklich ernst? Mit diesem Toolkit geben wir Ihnen als Bürgermeister:innen Empfehlungen, wie Sie als zuverlässige:r Partner:in für junge Menschen in der Kommune wahrgenommen werden und demokratische Prozesse im eigenen Ort voranbringen können.
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Toolkit zur Wahl einer Kinderbürgermeisterin oder eines Kinderbürgermeisters

30 August 2023 (has links)
Kinder an kommunalen Themen zu beteiligen, ihre Meinung zu Entscheidungen der eigenen Stadt oder Gemeinde anzuhören und gemeinsam kindgerechte Lösungen zu finden, ermöglicht jungen Menschen erste Demokratieerfahrungen. Sie lernen sich eine Meinung zu bilden, diese zu vertreten und gemeinsam mit anderen Mehrheitsentscheidungen zu erarbeiten. Kinderbürgermeister:innen können ein Weg für Städte oder Gemeinden sein, die junge Generation an kommunalen Entscheidungen zu beteiligen und Strukturen zu schaffen, um die Meinung der Kinder in Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen. In diesem Toolkit beschreiben wir den Prozess, wie Sie bei Ihnen vor Ort Kinderbürgermeister:innen ins Amt helfen und sie in ihrer Funktion als Sprachrohr der Kinder unterstützen.
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Toolkit zur Entwicklung einer Leitlinie für kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung

30 August 2023 (has links)
Zusammenleben bedeutet zusammen gestalten – politisch, kulturell, wirtschaftlich. Dabei können nicht nur die erwachsenen Bürger:innen Ihrer Kommune wichtige Impulse setzen, sondern auch die Jüngsten wichtige Beiträge für die gemeinsame Vision einer jugend- und zukunftsgerechten Heimat einbringen. Ihre Stimmen gilt es zu hören und sichtbar zu machen – denn zusammen gestalten, bedeutet immer auch alle gleichermaßen zu beteiligen. Wir geben Ihnen mit diesem Toolkit einen Leitfaden an die Hand, mit dessen Hilfe Sie eine Leitlinie zur Kinder- und Jugendbeteiligung passgenau für Ihren Heimatort entwickeln können. Insbesondere, wenn Sie bereits einzelne Beteiligungsvorhaben durchgeführt und Erfahrungen gesammelt haben.
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Von der Kita ins Rathaus: Mitsprache und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen : Fachforum am 15.06.2022 in Mittweida : Dokumentation

Günther, Lilly 30 August 2023 (has links)
Um eine zugewandte, engagierte Gesellschaft von morgen zu haben, ist es oberste Priorität, schon den Jüngeren zu zeigen, wie man gemeinsam die Zukunft gestaltet, wie man Konflikte löst und Kompromisse schließt, um ein friedliches Miteinander zu ermöglichen. Deshalb ist demokratische Bildung seit vielen Jahren ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in Sachsen. Die Programme WillkommensKITAs, Netzwerke für Demokratie in Kindertageseinrichtungen, #MISSION2038 und der Programmverbund Stark im Land der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) haben am 15. Juni 2022 mit dem Fachforum „Von der Kita ins Rathaus – Mitsprache und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen“ einen Einblick in Best Practice, Methoden und Erfolgsgeschichten gegeben. Dabei wurde eines deutlich: Egal in welchem Alter, egal in welcher Institution – Beteiligung lohnt sich immer. Die vorliegende Dokumentation blickt einerseits zurück auf die Veranstaltung, und möchte andererseits Lust machen, sich auf den Weg zu begeben, um auch in Ihrem Ort oder in Ihrer Institution Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche zu schaffen.
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Kinder an kommunalen Entscheidungen beteiligen: Praxisbeispiele und Arbeitsmaterialien : Demokratie in Kinderhand

30 August 2023 (has links)
Zum 1. Januar 2018 wurde Kinder- und Jugendbeteiligung als Soll-Bestimmung in der Sächsischen Gemeindeordnung (§ 47a) sowie der Landkreisordnung (§ 43a) verankert und damit erstmals eine ausdrückliche und verbindliche Regelung im Freistaat Sachsen verabschiedet. Diese besagt, dass Kinder an allen Vorhaben in der Gemeinde, die ihre Interessen berühren, in angemessener Weise beteiligt werden sollen. Dafür war das Programm Demokratie in Kinderhand der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung ein wunderbares Vorbild. Es unterstützt kleine sächsische Kommunen in ländlichen Räumen dabei, geeignete Strukturen für Kinderbeteiligung zu entwickeln und zu etablieren. Strukturen, die es ermöglichen, Kinder in ihrem Heimatort zu beteiligen und ihnen so erste Demokratieerfahrungen vermitteln. Mit diesem Heft wollen wir Ihnen einen Einblick geben, wie Kinderbeteiligung in der Praxis aussieht. Im ersten Teil erfahren Sie zum Beispiel, wie eine sächsische Kommune zwei Kinderbürgermeisterinnen wählte. Zukünftig beraten sie den Bürgermeister bei der Frage, wie man Kinder in geeigneter Weise mitentscheiden lassen kann. Außerdem erfahren Sie, wie sächsische Städte und Gemeinden Kinder an der Erarbeitung von Ortsentwicklungskonzeptionen und an Planungsprozessen zu Schulhöfen oder Spielplätzen beteiligen. Der zweite Teil dieser Broschüre gibt einen Überblick über die theoretischen Grundlagen zur Beteiligung von Kindern an kommunalen Entscheidungen: Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es in Deutschland? Welche Gründe sprechen dafür, Kinder mitbestimmen zu lassen? Wie kann Beteiligung aussehen und wie gelingt sie? Am Ende des Heftes finden Sie Arbeitsmaterialien, die Ihnen helfen sollen, eigene Projekte in Ihrem Ort umzusetzen. Der Blick in unsere Programmpraxis soll Ihnen Impulse geben und Sie ermutigen, Kinder mitentscheiden zu lassen. Geben Sie Kindern die Möglichkeit, ihr Umfeld aktiv zu gestalten!
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Gamla Lidingöbron : Vad har en kulturhistorisk värdering för värde?

Lundvall, Annika Elisabet Gunnarsdotter January 2021 (has links)
I takt med att allt fler kulturhistoriskt värdefulla byggnader rivs i landets kommuner utarmas Sveriges kulturarv enligt Riksantikvarieämbetet. Vilken betydelse har då en kulturhistorisk värdebeskrivning i den kommunala beslutsprocessen? Lidingö stad valdes som fallstudie eftersom man där beslutat att riva öns landmärke, en fackverksbro av järn och nitad stål, Gamla Lidingöbron, invigd 1925. Bron är med sin karaktäristiska konstruktion och stora bågspann ett starkt etablerat signum vid öns infart. Den har flera likheter med Gamla Årstabron i Stockholm som till skillnad från Gamla Lidingöbron är statligt ägd, utsedd till byggnadsminne och därmed skyddad. Det framkom i denna studie att Gamla Lidingöbrons kulturhistoriska värde inte hade diskuterats inför rivningsbeslutet 2012 samt att en för ändamålet beställd värderingen saknades i beslutsunderlaget. Planarbetet för en ny bro, ”Lilla Lidingöbron”, som senare lades fram fick kritik från alla remissinstanser som yttrade sig om kulturmiljö eftersom de ansåg att den äldre stålbron borde bevaras. Kommunen uppmanades att ta fram ett bevarandealternativ. Kritiken ledde inte till någon omprövning trots existerande alternativa förslag.  Det enda som skedde var att beskrivningen av brons värde till slut skrevs in i den nya detaljplanen med ordalag tagna ur värderapporten. På vissa ställen dock vända till sin motsats (sid 20-25). Det tillades även där att den kulturhistoriska värderapporten hade använts inför inriktningsbeslutet 2012 trots att det inte var så. Beslutet visade sig ha rötter till tidigt 2000-tal vilket beskrivs i en bilaga.  En utblick görs mot beslutsprocessen för Gamla Danviksbron i Stockholm, byggd 1922, i syfte att exemplifiera hur ett redan taget rivningsbeslut faktiskt kan ändras efter att kulturvärdet åberopats av remissinstans. Till skillnad från Lidingö kommun samarbetade man därefter med de sakkunniga i byggnadsvård för att bevara Gamla Danviksbron.  Slutsatsen är att en kulturhistorisk värdebeskrivning är viktig då den informerar och vägleder om vad som är värdefullt, vad man bör bevara och varför. Dock kan en sådan rapport förlora sin mening när det finns politiska intressen som favoriserar andra lösningar. Likaså när tjänstemän och politiker helt enkelt inte har kunskap om kulturhistoriska värden eller saknar kompetens att samordna olika aktörers intressen när det kommer till att integrera kulturvärden, miljö och innovativa lösningar (bevara och förnya) – med ekonomi och funktion. / As more buildings with established cultural-historical value are being demolished around the country, Sweden's cultural heritage risks being depleted according to The Swedish National Heritage Board. What then is the impact of a cultural-historical value report in the municipal decision-making process? The municipality of Lidingö was chosen as an example because of its decision to demolish the island's landmark bridge; the Old Lidingö bridge (Gamla Lidingöbron), an iron and steel truss bridge from 1925. This bridge, with its characteristic construction, and large arched span, is a strongly established symbol for the island. It has several similarities with the protected state-owned Old Årsta bridge in Stockholm. In this study, it emerged that an existing cultural-historical report, describing the bridge’s high value, was not taken into consideration as a basis for the decision made by the municipality in 2012. During the planning work for a new bridge, Little Lidingö bridge, the municipality received criticism from concerned parties (e.g. Stockholm County Administrative Board) that commented on the cultural value, because they felt that the bridge should be preserved. The municipality was encouraged to develop a conservation-focused alternative. In response to the criticism, the officials did not reconsider the decision. They merely included more of the content of the cultural-historical value report in the detailed development plan. In some of the added paragraphs the meaning of the words was reversed (page 20-25). The development plan also states that the report had been considered prior to the demolition decision, although it had not been. Indications that the 2012 decision had its roots in the early 2000s are included in the appendix. To compare with similar decisions, a brief look is also taken at Stockholm municipality, where the decision-making process regarding the Old Danvik Bridge, built in 1922, is given as an example of how they instead changed direction, and collaborated with experts in cultural conservation.In conclusion, a cultural-historical value description is extremely important. It provides a basic description of what is valuable, what should be preserved and why. However, such a report may lose its impact if there is a political agenda moving in another direction. Another reason that this type of document might be devalued is if officials and politicians lack knowledge of cultural history, or the skills to coordinate the interests of different actors; integrating cultural values, the environment, and innovative solutions (preserving and innovating) – with economics and function.

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