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Einsatz und Wirksamkeit der Steuerungsinstrumente in der kommunalen Doppik: Sonderbericht nach § 99 SäHO; November 2020

11 November 2021 (has links)
Die vom SRH durchgeführten Erhebungen zum Einsatz und zur Wirksamkeit der doppischen Steuerungsinstrumente bestätigen die Erkenntnisse hinsichtlich des Standes der Umstellung auf die kommunale Doppik, dass zahlreiche Kommunen auch dabei zeitlich erheblich im Verzug sind bzw. die neuen Steuerungsinstrumente – obwohl die Umstellung auf die kommunale Doppik ggf. vollzogen ist - nicht adäquat nutzen. Da es für die zielgerichtete Steuerung innerhalb der Kommune häufig nicht nur an verlässlichen Ist-Daten aus dem reinen Haushalts- und Rechnungswesen fehlt, sondern auch Informationen zum Erreichen steuerungsrelevanter Ziele noch zu selten regelmäßig erhoben und genutzt werden, legt der SRH ergänzend zu seinen regelmäßigen Beiträgen im Jahresbericht diesen Sonderbericht vor. Er will damit sowohl den Sächsischen Landtag und die Staatsregierung als auch die Kommunen auf Handlungsbedarf hinweisen. Gz: 21-0444/36, Redaktionsschluss: 29. September 2020
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Beteiligung ist die beste Medizin: Dokumentation Praxisforum Stark im Land am 8. Mai 2019 auf dem Rittergut Limbach in Wilsdruff

Günther, Lilly 09 August 2023 (has links)
Wie eine gelungene Beteiligung von Kindern und Jugendlichen aussehen kann und welche erfolgreichen Projekte es in Sachsen bereits gibt, soll im Praxisforum „Stark im Land“ erkundet werden. Gemeinsam mit dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz hat die Deutsche Kinderund Jugendstiftung (DKJS) dazu am 8. Mai 2019 auf das Rittergut Limbach nach Wilsdruff geladen. Unter dem Motto „Beteiligung ist die beste Medizin“ kamen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, kommunale Akteure und Engagierte miteinander ins Gespräch und zeigten, warum es sich lohnt, junge Menschen mitentscheiden zu lassen.
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Stark im Land im Gespräch - Dokumentationen 2017/2018: Beteiligung ist die beste Medizin

Günther, Lilly, Nyguen, Thuy Duong, Sowa, Leonie 09 August 2023 (has links)
Mit unserem Programmverbund Stark im Land unterstützen wir Kinder und Jugendliche dabei, sich in ihrer Heimat einzumischen, sich Gehör zu verschaffen und eigene Ideen umzusetzen. Wir helfen erwachsene Akteure in ländlichen Kommunen, Beteiligungsmethoden zu entwickeln, auszuprobieren, zu etablieren und zu verstetigen. Um diese besonderen Ideen mit Ihnen zu teilen, hat die DKJS die Veranstaltungsreihe „Stark im Land im Gespräch“ ins Leben gerufen. Seit 2017 finden Dialogveranstaltungen in den ländlichen Regionen Sachsens statt und ermöglichen Akteuren aus Jugendhilfe, Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft, Ehrenamt und Kulturinitiativen einen Austausch auf Augenhöhe. Wie beleben unkonventionelle Ideen den ländlichen Raum in Sachsen? Und wie lassen sich junge Menschen motivieren, ihren Heimatort mitzugestalten? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Gesprächsreihe – sei es zum Thema „Wirtschaftsfaktor Jugend“, „Jugend macht Heimat“ oder „Gemeinsam Dorf gestalten“. Mit „Stark im Land im Gespräch“ zeigt die DKJS mit einer Vielzahl unterschiedlicher Inputgeber, welches Potenzial im ländlichen Sachsen schlummert. Engagierte kommen miteinander ins Gespräch, holen sich Inspiration und legen dann selbst in ihrer Heimat los. In dieser Broschüre haben wir die Dokumentationen der bisherigen Gesprächsreihen für Sie gebündelt.
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Hoch vom Sofa: Dokumentation der Jahresabschlussveranstaltung von Hoch vom Sofa! am 19. September 2020 in Dresden

Walters, Lilian, Schindler, Andrea 09 August 2023 (has links)
Das, was sehr viele Jugendgruppen in den ländlichen Räumen beschäftigt, das, wofür sie sich einsetzen, sich mit Anträgen beschäftigen, handwerklich tätig werden, und was sie sich am dringlichsten wünschen, sind Räume. Räume, in denen sie ungestört ihre Zeit mit ihren Freund:innen verbringen können, Orte, an denen sie nachts feiern und an denen sie tags ihren sportlichen Interesse nachgehen können. Diese und andere Anliegen junger Menschen unterstützt Stark im Land. Mit dem Programmverbund Stark im Land – Lebensräume gemeinsam gestalten macht sich die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung für Kinderund Jugendbeteiligung in den ländlichen Räumen Sachsens stark. Stark im Land vereint unter seinem Dach die Programme Hoch vom Sofa!, Jugend bewegt Kommune und Demokratie in Kinderhand. Es unterstützt Kommunen dabei, kinder- und jugendgerechter zu werden und ermuntert junge Menschen, ihre Lebenswelt aktiv mitzugestalten. Ins Goethe-Institut Dresden hatte die die DKJS am 19. September 2020 für die Veranstaltung „Jugend feiert Heimat“ sowie parallel in die Schauburg Dresden für Stark im Land im Gespräch: Freiraum Jugend eingeladen. Die Broschüre informiert u.a. über Ablauf und Ergebnisse dieser Veranstaltungen.
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Genusregim i förändring : jämställdhet och makt i kommunal politik mellan åren 1970 och 2006 /

Nilsson, Micael. January 2008 (has links)
Diss. Linköping : Linköpings universitet, 2008. / S. 325-340: Bibliografi.
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Praxisreport - Freiwillige Gemeindezusammenschlüsse

03 November 2020 (has links)
Der Praxisreport wendet sich an kommunale Entscheidungsträger und interessierte Bürgerinnen und Bürger. Er enthält Berichte sächsischer Städte und Gemeinden über ihre Erfahrungen in Vorbereitung und Umsetzung eines freiwilligen Gemeindezusammenschlusses, die Einbeziehung der Bürger sowie gemeindlicher Perspektiven dabei. Stand: Juli 2016 Redaktionsschluss: 15.07.2016
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Analyse der Haushaltsdefizite von Kommunen: Empirische Befunde und Diskussion

John, Christoph 29 September 2011 (has links)
Viele Städte und Gemeinden klagen über ihre hohen Haushaltsdefizite. Nun gibt es Kommunen, die extrem stark verschuldet sind und sehr hohe laufende Defizite besitzen und Kommunen, bei denen das weniger der Fall ist, bis hin zu Städten, die Überschüsse erwirtschaften. Zu diesen Phänomenen existieren in der Fachwelt verschiedene Sichtweisen. In dieser Arbeit werden einige der diskutierten Hypothesen aufgegriffen und mithilfe einer multivariaten OLS-Regressionsanalyse empirisch überprüft. Es zeigt sich, dass der Fokus verstärkt auf endogene statt auf exogene Faktoren gelegt werden muss.
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Die Gemeinden und ihre Finanzen: Der kommunale Finanzausgleich

13 July 2022 (has links)
Dieses Faltblatt stellt die Finanzbeziehungen des Freistaates zu seinen Kommunen vereinfacht dar. Weitere und ausführlichere Informationen, insbesondere zum kommunalen Finanzausgleich, finden Sie in unserer Broschüre »Die Gemeinden und ihre Finanzen«. Redaktionsschluss: 01.11.2021
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Die Gemeinden und ihre Finanzen

05 October 2020 (has links)
Dieses Faltblatt stellt die Finanzbeziehungen des Freistaates zu seinen Kommunen vereinfacht dar. Weitere und ausführlichere Informationen, insbesondere zum kommunalen Finanzausgleich, finden Sie in unserer Broschüre „Die Gemeinden und ihre Finanzen“. Redaktionsschluss: 01.07.2019
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Kommunaler Investitionsbedarf und ÖPP in Sachsen

Hesse, Mario, Lück, Oliver, Redlich, Matthias 03 April 2017 (has links)
Vor dem Hintergrund der angespannten Finanzlage in den Kommunen und eingebettet in einen Prozess der Binnenmodernisierung der Kommunalverwaltungen, der Einführung der Doppik und einer intensiven Debatte um die effizientere und effektivere Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen sowie deren Bereitstellungsstrukturen steigt die Attraktivität von lebenszyklusorientierter Infrastrukturbeschaffung für die kommunale Ebene. Damit nimmt auch der Bedarf an unterstützender Beratung der kommunalen Ebene zu. Diese hängt einerseits mit den naturgemäß begrenzten Kapazitäten – bei gleichzeitig erhöhtem Abstimmungsdarf zwischen den Akteuren auf lokaler Ebene und der hohen Komplexität der Thematik über einen längeren Realisierungszeitraum – zusammen. Hier kann durch wissenschaftliche Expertise und praxisfundierte Begleitung ein Mehrwert geschaffen werden. Gleichzeitig können durch ein intensives Erfahrungsmanagement Optimierungspotentiale aus bestehenden ÖPP-Projekten generiert werden. Bei heutigen lebenszyklusorientierten Infrastrukturprojekten werden alle Phasen einer Infrastruktureinrichtung ganzheitlich über ihre gesamte Lebensdauer hinweg betrachtet und dabei ggf. Effizienz- und Einspareffekte im Vergleich zur konventionellen Realisierung aufgezeigt. Dies kann eine transparente und mit Blick auf notwendige Finanzströme antizipative Wirkung entfalten, die den Prozess nachhaltiger steuert als der konventionelle Fall. Die Städte und Gemeinden im Freistaat Sachsen stehen diesem Ansatz derzeit noch verhalten gegenüber, was häufig daraus resultiert, dass lebenszyklusorientierte Infrastrukturbeschaffung und deren Folgen und Wirkungen teilweise unreflektiert diskutiert und in den Modellen vermischt werden. Die vorliegende Untersuchung hat das Ziel, Ansprüche an und Erfahrungen mit Infrastrukturbeschaffung – konventionell oder lebenszyklusbasiert – in den sächsischen Kommunen darzulegen und darauf aufbauend den Städten und Gemeinden im Freistaat in der Kommunalberatung unterstützend und kritisch zur Seite zu stehen. Eine einzelfallbezogene Analyse statt pauschaler Urteile ist hierbei stets notwendig.

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