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Das elektronische Kommunalarchiv Sachsen (elKA)Bürgel, Andreas 29 March 2022 (has links)
Die Kommunalarchive Sachsens verwalten nach dem Sächsischem Archivgesetz ihre Archive in eigener Zuständigkeit. Seit 2010 diskutieren sie auch über die elektronische Archivierung. Es wurde im Rahmen dieser Diskussion beschlossen, ein gemeinsames elektronisches Archiv
einzurichten. Nach einer umfassenden Marktanalyse wurde als Grundlage DIMAG ausgewählt. Die Daten werden in einem zentralen Rechenzentrum gespeichert und von den Archiven selbst verwaltet. Ab 01. Januar 2022 soll das elKA in den Wirkbetrieb gehen. / The municipal archives in Saxony manage their archives under their own responsibility in accordance with the Saxon Archives Act. Since 2010, they have also been discussing electronic archiving. It was decided as part of this discussion to set up a joint electronic archive.
After a comprehensive market analysis, DIMAG was selected as the basis. The data will be stored in a central computer centre and managed by the archives themselves. The elKA is scheduled to go into operation on 1 January 2022.
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Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 21.09.2017, Galerie Flox, Schirgiswalde-KirschauNyguen, Thuy Duong 28 August 2023 (has links)
Unter dem Motto „Stark im Land im Gespräch:
Wirtschaftsfaktor Jugend“ kamen am 21.09.2017 in der Galerie Flox in Schirgiswalde-Kirschau 50 Akteure aus der Jugendarbeit,
aber auch Unternehmer, Lehrer und
Praxisarbeiter sowie Akteure aus Kommune
und Politik zusammen, um sich zum Thema „Wie gestalten
wir ländliche Räume für Menschen, die
den ländlichen Raum auch wollen? Wir haben
alle eine Verantwortung, die Region attraktiv zu gestalten.“ auszutauschen. Nach einem theoretischen Fachinput von Dr.
Julia Gabler zur Studie „Wer kommt? Wer geht?
Wer bleibt?“ ging es in die Praxis. Um sich den
Fragen und Problemen von mehreren Seiten
anzunähern, hatten die Teilnehmenden die
Wahl zwischen fünf verschiedenen Thementischen.
Hier konnten sie Erfahrungen und Ideen
diskutieren und Lösungsansätze entwickeln.
Im Anschluss hatten die Teilnehmenden die
Möglichkeit, sich in einer Fishbowl-Diskussion
mit allen Veranstaltungsteilnehmern dazu
auszutauschen. Welche Zukunftschancen und
Entwicklungsmöglichkeiten bietet der ländliche
Raum? Woran müssen wir noch arbeiten? Welche
Erfahrungen haben wir bereits gemacht?
Auch wenn sich die Teinehmenden nicht in allen
Punkten einig waren, so doch in einem: In den
ländlichen Regionen steckt großes Potenzial.
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Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 29.11.2017, GDZ, Annaberg-BuchholzGünther, Lilly 28 August 2023 (has links)
Am 29. November 2017 fand die zweite Veranstaltung
der Reihe „Stark im Land im Gespräch:
Wirtschaftsfaktor Jugend“ in Annaberg-Buchholz
statt. Im Konferenzsaal des Gründer- und
Dienstleistungszentrums kamen rund 70
Teilnehmende aus Wirtschaft und Politik sowie
aus Bildungseinrichtungen und verschiedenen
Initiativen zusammen, um miteinander ins Gespräch
zu kommen. Die Veranstaltung sollte die
Möglichkeit bieten, gemeinsam darüber nachzudenken,
was junge Menschen motiviert, auf
dem Land zu bleiben – oder erstmals dorthin zu
ziehen. Es wurden Lösungsansätze diskutiert
und sich darüber ausgetauscht, welche Zukunftschancen
und Entwicklungsmöglichkeiten der
ländliche Raum jungen Menschen bieten kann.
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Stark im Land im Gespräch: Jugend macht Heimat: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 16.08.2018, Galerie Bader, EilenburgGünther, Lilly 30 August 2023 (has links)
In der Veranstaltungsreihe „Stark im Land im
Gespräch: Jugend macht Heimat“ geht es um
Jugendbeteiligung im ländlichen Raum und das
Thema Heimat. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt,
was Kinder und Jugendliche sich für ihre
ländlichen Wohnorte wünschen, damit sie sich
dort wohl fühlen. Um sich über Jugend und Heimat
auszutauschen und gemeinsam Ideen und
Lösungsansätze zu entwickeln, kamen am 16.
August 2018 in Eilenburg rund 40 Teilnehmende
zusammen. In der Eilenburger Galerie Bader
Scheune wurde einen Nachmittag lang intensiv
über Jugendbeteiligung und Heimat nachgedacht
und diskutiert.
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Stark im Land im Gespräch: Gemeinsam Dorf gestalten: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 24.09.2018, Sorbisches Museum, BautzenSowa, Leonie 30 August 2023 (has links)
Am 24. September 2018 fand im Sorbischen
Museum Bautzen die von der Deutschen Kinder-
und Jugendstiftung (DKJS) in Kooperation
mit dem Sächsischen Staatsministerium für
Soziales und Verbraucherschutz organisierte
Veranstaltung „Stark im Land im Gespräch:
Gemeinsam Dorf gestalten“ statt. Eingeladen
waren die unterschiedlichsten Akteure aus den
Landkreisen Bautzen und Görlitz, die sich für
Jugendliche, Familien und Gemeinden in der
ländlichen Region engagieren.
Entgegen dem verbreiteten Vorurteil, auf dem
Land sei nichts los, stellten Bürgermeister, Vereine
und verschiedenste Initiativen ihre Projekte
vor und bewiesen, dass es in Sachsen bereits
viele Ideen gibt, die das Landleben lebenswerter
machen. Die Teilnehmenden tauschten sich
darüber aus, wie man Partizipation stärken
und bürokratische Hürden meistern kann und
welche Veränderungen notwendig sind, um die
ländlichen Regionen für Jugendliche, Kinder und Familien attraktiver zu gestalten.
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Stark im Land im Gespräch: Vom Festival ins Rathaus: … wie junges Engagement unsere Demokratie stärkt : Dokumentation der Online-Gesprächsrunde vom 17. September 2021 von 11:00 bis 13:00 UhrGünther, Lilly 30 August 2023 (has links)
Wie kann es gelingen, junge Menschen
dafür
zu begeistern, sich in ihrer Kommune
zu engagieren?
Welche Voraussetzungen
und Strukturen
braucht es für Kinder- und Jugendbeteiligung
gerade
im ländlichen Raum und wie werden
dabei demokratische Prozesse erlernt?
Um Antworten auf diese Fragen zu diskutieren, hatte
die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in ihrer
Veranstaltungsreihe
„Stark im Land im Gespräch“ am
17. September 2021 zu einem digitalen Austausch zum
Thema „Vom Festival ins Rathaus - wie junges Engagement
unsere Demokratie stärkt“ eingeladen. Dabei
kamen Expert:innen, Engagierte und Akteur:innen
aus ländlichen Kommunen zusammen und tauschten
sich darüber aus, wie junges Engagement im ländlichen
Raum gestärkt und die Rahmenbedingungen
dafür verbessert werden können.
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Toolkit zum Umgang mit Fördermitteln des Landes Sachsen30 August 2023 (has links)
Soziale, kulturelle, sportliche oder nachbarschaftliche
Projekte umzusetzen, das Vereinsleben zu gestalten,
Kinder- und Jugendbeteiligung zu ermöglichen und Feste,
Festivals und Gemeinschaftsevents zu organisieren,
bedeutet
sehr häufig auch, Fördermittel zu verwalten.
Bei einer Förderung müssen Regeln und Pflichten beachtet
werden. Da diese Regeln in einer schwer zu verstehenden
Sprache geschrieben sind und es viele Paragrafen
und Absätze gibt, haben wir die wichtigsten Punkte des
sächsischen Förderrechts in diesem Toolkit zusammengefasst
und erklärt. So fällt es hoffentlich allen Beteiligten
leichter, die Handhabung von Fördermitteln möglichst
sicher und einfach zu gestalten.
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Kinder an kommunalen Entscheidungen beteiligen: Praxisbeispiele und Arbeitsmaterialien : Demokratie in Kinderhand30 August 2023 (has links)
Zum 1. Januar 2018 wurde Kinder- und
Jugendbeteiligung
als Soll-Bestimmung in
der Sächsischen Gemeindeordnung (§ 47a)
sowie der Landkreisordnung (§ 43a) verankert
und damit erstmals eine ausdrückliche
und verbindliche Regelung im Freistaat Sachsen
verabschiedet. Diese besagt, dass Kinder
an allen Vorhaben in der Gemeinde, die ihre
Interessen berühren, in angemessener Weise
beteiligt werden sollen.
Dafür war das Programm Demokratie
in Kinderhand der Deutschen Kinder- und
Jugendstiftung ein wunderbares Vorbild. Es
unterstützt kleine sächsische Kommunen in
ländlichen Räumen dabei, geeignete Strukturen
für Kinderbeteiligung zu entwickeln und
zu etablieren. Strukturen, die es ermöglichen,
Kinder in ihrem Heimatort zu beteiligen und
ihnen so erste Demokratieerfahrungen vermitteln.
Mit diesem Heft wollen wir Ihnen einen
Einblick geben, wie Kinderbeteiligung in
der Praxis aussieht. Im ersten Teil erfahren
Sie zum Beispiel, wie eine sächsische Kommune
zwei Kinderbürgermeisterinnen wählte.
Zukünftig beraten sie den Bürgermeister
bei der Frage, wie man Kinder in geeigneter
Weise mitentscheiden lassen kann. Außerdem
erfahren Sie, wie sächsische Städte und
Gemeinden Kinder an der Erarbeitung von
Ortsentwicklungskonzeptionen und an Planungsprozessen
zu Schulhöfen oder Spielplätzen
beteiligen. Der zweite Teil dieser
Broschüre gibt einen Überblick über die theoretischen
Grundlagen zur Beteiligung von
Kindern an kommunalen Entscheidungen:
Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es in
Deutschland? Welche Gründe sprechen dafür,
Kinder mitbestimmen zu lassen? Wie kann
Beteiligung aussehen und wie gelingt sie? Am
Ende des Heftes finden Sie Arbeitsmaterialien,
die Ihnen helfen sollen, eigene Projekte
in Ihrem Ort umzusetzen.
Der Blick in unsere Programmpraxis soll
Ihnen Impulse geben und Sie ermutigen,
Kinder mitentscheiden zu lassen. Geben Sie
Kindern die Möglichkeit, ihr Umfeld aktiv zu
gestalten!
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Toolkit Handlungsempfehlungen für Bürgermeister:innen30 August 2023 (has links)
Bürgermeister:innen
sind die Schlüsselfiguren in Beteiligungsprozessen
– egal,
ob es um Erwachsene, junge Menschen oder Kinder geht.
Besonders mit Blick auf Kinder und Jugendliche ist Ihre Rolle
von großer Bedeutung: Interessieren Sie sich für die
Interessen junger Menschen? Sind Sie ansprechbar? Und vor
allem: Nehmen Sie diese wirklich ernst?
Mit diesem Toolkit geben wir Ihnen als Bürgermeister:innen
Empfehlungen, wie Sie als zuverlässige:r Partner:in für
junge Menschen in der Kommune wahrgenommen werden
und demokratische Prozesse im eigenen Ort voranbringen
können.
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Toolkit zur Wahl einer Kinderbürgermeisterin oder eines Kinderbürgermeisters30 August 2023 (has links)
Kinder an kommunalen Themen zu beteiligen, ihre Meinung zu Entscheidungen der eigenen Stadt
oder Gemeinde anzuhören und gemeinsam kindgerechte Lösungen zu finden, ermöglicht jungen Menschen erste Demokratieerfahrungen. Sie lernen sich eine Meinung zu bilden, diese zu vertreten
und gemeinsam mit anderen Mehrheitsentscheidungen zu erarbeiten.
Kinderbürgermeister:innen können ein Weg für
Städte oder Gemeinden sein, die junge Generation an kommunalen Entscheidungen zu beteiligen und Strukturen zu schaffen, um die Meinung der Kinder in Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen. In diesem Toolkit beschreiben wir den Prozess, wie Sie bei Ihnen vor Ort Kinderbürgermeister:innen
ins Amt helfen und sie in ihrer Funktion als Sprachrohr der Kinder unterstützen.
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