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Collaboration in Opera Composition : Writing an opera with three composers

Keith, Mathieu January 2020 (has links)
Music is full of collaboration, between composers and musicians, musicians with each other, or composers with directors, to name a few. Not as commonly found are collaborations between multiple composers. Some works, such as Hexameron, (Liszt, 1839) were written as variations on a theme by several composers, but even rarer are single works written collaboratively by multiple composers. How would one set out to create a work with multiple composers? Can a group of composers collaborate to create a single, unified vision with a similar voice? What obstacles would arise from such a project? This thesis sets to answer these questions and more, and details the process in which myself and two composers created an operetta in three acts. We will walk through every step of our journey, from the first meeting to the writing process to the final product and concert. The aim of this thesis is to explore how a collaboration of composers can work, the problems that may arise and how to potentially avoid them. If these aims are achieved, this thesis may serve as guidelines for other composers wishing to collaborate on similar projects.
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Metamorphosis – en skog av kokonger : Att uppleva omvandling

Björn, Anna January 2020 (has links)
<p>Bilaga 1: Videodokumentation av <em>Metamorphosis.</em><em> </em></p><p></p>
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Marina Tsvetajeva ur två musikaliska perspektiv : En jämförelse av två musikaliska tolkningar av en dikt genom musik, med och utan sång

Lindh, Eric January 2020 (has links)
No description available.
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Ein „Hauptwerk … hinsichtlich der Wirkung“?

Keym, Stefan 26 August 2009 (has links)
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Zwischen leichter Muse und großer Geste

Schmidt-Beste, Thomas 26 August 2009 (has links)
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Der Bitterfelder Weg

Haake, Claus 05 May 2020 (has links)
Der Bitterfelder Weg, 1959 ausgelöst durch eine Autorenkonferenz des Mitteldeutschen Verlages, ist für spätere Generationen, die ihn selbst nicht mehr erlebt haben, in seiner umfassenden kulturellen Bedeutung nur schwer zu verstehen. Deshalb gebührt dem Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig Dank für seine Wissenschaftliche Tagung „Komposition in der DDR – Theorie und Praxis“, dabei auch das wichtige Spezifikum der DDR-Kulturpolitik, den Bitterfelder Weg und dessen Wirksamkeit in die Untersuchungen einbeziehend. Er war Bestandteil von Bemühungen, der Kunst in der Bevölkerung höhere Anteilnahme zu verschaffen, insbesondere bei den Belegschaften großer Industriebetriebe. Das hieß, mehr Menschen für künstlerische Tätigkeiten und Erlebnisse produktiver, reproduktiver und rezeptiver Art zu gewinnen.
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Basta!: Für Saxophonquartett

Lischka, Rainer 15 February 2021 (has links)
No description available.
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Presto für Altsaxophon, Marimbaphon und Klavier (1994-95)

Drude, Matthias 22 February 2021 (has links)
Das Presto für Altsaxophon, Marimba und Klavier entstand 1994-95, etwa ein Jahr nach der Berufung des Komponisten als Dozent für Musiktheorie an die Hochschule für Kirchenmusik Dresden. Es steht am Schluss einer größeren Reihe von Kammermusikwerken, die über einen Zeitraum von etwa 10 Jahren entstanden. Seit 1995 komponierte Matthias Drude vor allem geistliche Oratorien. Neben seiner ungewöhnlichen Besetzung sind weitere Besonderheiten des gut sechsminütigen Werkes sein ausschließlich schnelles, teilweise geradezu gehetzt wirkendes Tempo und die Verwendung eines eintaktigen Ostinatomotivs, mit dem das Werk eröffnet wird und welches im Verlauf der Komposition immer wieder unverändert oder verändert wiederkehrt. (Matthias Drude)
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Sonate für Flöte solo (1986-87)

Drude, Matthias 22 October 2020 (has links)
Die Sonate für Flöte solo, 1986 – 87 für die hannoversche Flötistin Barbara Hannemann komponiert, besteht aus einem gut dreiminütigen Allegretto, dessen spielerisch-heiterer, an Hindemith gemahnender Anfang eine eher harmlose, unkomplizierte Musik erwarten lässt (diese Erwartungshaltung wird wenigstens teilweise enttäuscht) und einem mit gut fünf Minuten ausgedehnteren zweiten Satz, in dem sich ruhige Partien (Andante) und schnelle Partien (Allegro) abwechseln. Eine wichtige Idee des Werkes ist die der „latenten Mehrstimmigkeit“, also der Vortäuschung von Zwei- oder sogar Dreistimmigkeit in einem – instrumentenbedingt - real einstimmigen Satz. Diese wird vor allem im ersten Allegro-Abschnitt, einem Fugato, realisiert. Das geschieht durch den raschen Wechsel unterschiedlicher Lagen, Lautstärken und Artikulationen, die für jeweils unterschiedliche Stimmen stehen.
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Sextett: für Klarinette in B, Streichquartett und Klavier: Ludwig van Beethoven zum 250. Geburtstag

Drude, Matthias 22 October 2020 (has links)
Zum Sextett: Was ich an Beethoven bewundere? Seinen Sinn für musikalische Logik und zum Teil atemberaubende Ent- und Verwicklungen, kontrapunktiert von Einbrüchen unerwarteter Ereignisse und von Diskontinuität, außerdem die emotionale Intensität, die aber diszipliniert wird durch seine individuell erzeugten Formen, die niemals leere Hülsen sind. Eher ist es dieser allgemeine Aspekt, der mich zur Komposition des kurz vor der Coronakrise als Beitrag zum Beethoven-Jahr 2020 abgeschlossenen Sextetts inspiriert hat, als die konkreten zitierten, im Grunde austauschbaren Motive aus zwei seiner Klaviersonaten. Die zitierten oder angedeuteten Motive/Abschnitte entstammen den Finalsätzen der Sonaten D-Dur op. 10,3 und f-Moll op. 57 („Appassionata“). (Matthias Drude)

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