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Natürliche Geräusche und Bilder in Benennungsaufgaben - Semantische Kontexteffekte innerhalb und zwischen StimulusmodalitätenWöhner, Stefan 19 December 2018 (has links)
In der Sprachproduktionsforschung werden häufig Aufgaben verwendet, in denen Probanden Farben, Wörter oder Bilder benennen und andere Stimuli, zum Beispiel Wörter, ignorieren sollen. Differenzielle Effekte, die durch Distraktoren mit
unterschiedlichen semantischen Kontexten induziert werden, wurden bisher allerdings nur in Aufgaben mit visuellen Targets untersucht. Sofern semantische Kontexteffekte auf allgemeinen Verarbeitungsprozessen beruhen, sollten die Effekte aber auch auf Aufgaben mit einer anderen Targetmodalität generalisierbar sein. Um dies zu überprüfen, wurden in einer ersten Experimentreihe Bilddistraktoren in einer Geräuschbenennungsaufgabe verwendet. Hypothesenkonform konnten semantische Kontexteffekte auch mit auditiven Targets beobachtet werden. Da nach der
vorliegenden Literatur Bilddistraktoren in Benennungsaufgaben aber häufig keine
einheitlichen Befunde liefern, wurden in einer weiteren Experimentreihe Bilddistraktoren in einer Bildbenennungsaufgabe verwendet. Auch in diesen
Experimenten konnten semantische Kontexteffekte beobachtet werden. In anderen Studien wurde berichtet, dass möglicherweise die Modalitätskongruenz der
verwendeten Stimuli semantische Kontexteffekte, die auf Antwortkongruenzprozessen beruhen, beeinflussen kann. Um dies zu prüfen, wurden in einer letzten Experimentreihe visuelle und auditive Wortdistraktoren in Bild- und
Geräuschkategorisierungsaufgaben präsentiert. In diesen Experimenten konnte nur ein Einfluss der Distraktormodalität – aber nicht der Modalitätskongruenz – auf die Antwortkongruenzprozesse gefunden werden. Insgesamt demonstrieren die in dieser Arbeit dargestellten Experimente, dass semantische Kontexteffekte nicht auf Aufgaben mit visuellen Targets beschränkt sind. Dies legt den Schluss nahe, dass unabhängig von der Targetmodalität und Stimulusart dieselben allgemeinen Prozesse bei der Entstehung semantischer Kontexteffekte wirksam sind.
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Four essays on the context-dependence of consumer preferences in situations of reduced choiceWiebach, Nicole 01 October 2012 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht die Kontextabhängigkeit von Konsumentenpräferenzen in Folge eines Marktaustritts in 4 Aufsätzen. Aufsatz 1 diskutiert Auswirkungen einer Auslistung auf Kundenreaktionen. Zwei empirische Studien belegen die Existenz eines negativen Ähnlichkeits-, Attraktions- und Kompromisseffektes und zeigen wesentliche Determinanten einer markentreuen Reaktion auf. Aufsatz 2 bestätigt die Hypothesen über negative Kontexteffekte für Markeneliminierungen in verschiedenen experimentellen Situationen und Produktkategorien. Das sich ergebende Substitutionsverhalten resultiert durchweg in höheren Verlusten für Hersteller als für Händler. Aufsatz 3 diskutiert das Substitutionsverhalten in Out-of-Stock Situationen. Promotion wird hierbei als wesentlicher Einflussfaktor herangezogen. Verschiedene Online-Experimente demonstrieren einen negativen Ähnlichkeitseffekt für die temporäre Nichtverfügbarkeit von Produkten, welcher sich jedoch für preisreduzierte Güter des täglichen Bedarfs verringert. Werden ähnliche Substitute preislich reduziert angeboten, wird der negative Ähnlichkeitseffekt verstärkt. Der Effekt wird hingegen von einem Attraktionseffekt überlagert, wenn unähnliche Alternativen im Sonderangebot sind. Aufsatz 4 untersucht wesentliche Einflussfaktoren eines negativen Attraktionseffektes. In Anlehnung an das von Mishra et al. (1993) entwickelte Kausalmodell zur Neuprodukteinführung, wird ein adaptiertes ganzheitliches Strukturgleichungsmodell für den Marktaustritt getestet. Als wesentliche Treiber des betrachteten Phänomens resultieren die Konstrukte Anteil des Decoys, Präferenzstärke und Informationsrelevanz. / This thesis investigates the context-dependence of preferences in consequence of market exits in 4 essays. Essay 1 discusses the effect of brand delisting on customer responses. On the basis of two empirical studies, the existence of a negative similarity, a negative attraction and a negative compromise effect is revealed and key determinants of a brand loyal reaction are analyzed. Essay 2 supports the hypotheses on negative context effects for brand removals across different experimental settings and product categories. The resultant switching patterns collectively lead to bigger damages for manufacturers than for retailers. Essay 3 investigates preference shifts in out-of-stock situations by including promotion as essential driver. A series of online experiments demonstrate that for temporal unavailability of products, substitution behavior correspond to a negative similarity effect which is, however, reduced for stock-outs of low involvement fast moving consumer goods on promotion. While the negative similarity effect is enforced for promotions of similar substitutes, it is ruled out by the simultaneous occurrence of an attraction effect when dissimilar substitutes are offered at a reduced price. Essay 4 studies important antecedent variables of the negative attraction effect. In reference to the causal model on product introduction developed by Mishra et al. (1993), an adapted holistic framework for product exit is tested by using structural equation modeling. The results emphasize decoy share, preference strength and information relevance as major drivers of the considered phenomenon.
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Neurocognitive Modulations of Lexical Access during Speech Production in Social and Semantic ContextLin, Hsin-Pei 07 October 2022 (has links)
Der Sprechakt teilt sich in zwei Vorgänge: Zunächst muss das richtige Wort aus dem mentalen Lexikon abgerufen werden und anschließend wird es in der Kommunikation verwendet. Zur Erforschung des ersteren Vorgangs werden oft Ein-Personen-Studien verwendet, in denen durch Beobachten der Reaktion auf Stimuli (z. B. Bilder) die Mikrostruktur des lexikalisch- semantischen Systems beleuchtet wird. Für die Anwendung von Sprache in der Kommunikation hingegen nutzt man Partnerexperimente, um die Koordination zwischen den Gesprächspartnern zu beobachten und zu ergründen, wie sich gegenseitiges Verstehen und biografisches Wissen darauf auswirken. Wenig erforscht ist aber, wie ein von einem Gesprächspartner eingebrachter Bedeutungskontext die traditionell in Ein-Personen-Studien untersuchten lexikalisch-semantischen Effekte beeinflusst. Im Rahmen meiner Dissertation möchte ich die Lücke zwischen den beiden Forschungsansätzen schließen, indem ich einen kommunikativen Kontext in etablierte Paradigmen der Bildbenennung integriere. Hierzu betrachte ich zunächst klassische semantische Kontexteffekte, die durch nähere oder entferntere kategorische Relationen zwischen Begriffen hervorgerufen werden (Studie 1), um anschließend lose thematische Beziehungen zu untersuchen, die mit alltäglichen Ereignissen verbunden sind (Studie 2 & Studie 3). Um die hochgradig verflochtenen Ebenen der lexikalischen und semantischen Verarbeitung voneinander zu trennen, habe ich ereigniskorrelierte Hirnpotentiale (ERPs) eingesetzt, um die elektrophysiologischen Signaturen des konzeptuellen Primings und der lexikalischen Auswahl zu verfolgen.
Die vorliegende Arbeit liefert sowohl theoretische als auch praktische Beiträge. Erstens stützen unsere Ergebnisse die theoretischen Annahmen, dass sich semantisches Priming und lexikalische Interferenz vorübergehend überschneiden und gemeinsam das Benennungsverhalten in einem Trade-off beeinflussen. Auch die Gegenwart eines Kommunikationspartners kann Auswirkungen auf dieses Zusammenspiel haben. Zweitens ergänzen diese Ergebnisse die aktuelle Literatur zu verschiedenen Arten von semantischen Beziehungen, wie z. B. Nulleffekte für entfernte Beziehungen und Kontexteffekte, die systematisch mit der Stärke der Verwandtschaft zunehmen. Und schließlich bietet unser neuartiges Design eines kommunikativen Kontextes ein praktisches Instrument, um die Lücke zwischen Ein-Personen-Studien und Kommunikationsstudien zu schließen. Alles in allem tragen diese Ergebnisse zu einem besseren Verständnis der neuronalen Mechanismen unseres
Sprachproduktionssystems bei, das in der Lage ist, sich flexibel sowohl an sprachliche als auch an soziale Kontexte anzupassen. / Speaking could be divided into two processes: first, the correct word must be retrieved from the mental lexicon, and then it is used in communication. To study the former process, single-person studies are often used, in which the microstructure of the lexical-semantic system is illuminated by observing reaction times to name stimuli (e.g., pictures). For the language use in communication, on the other hand, partner experiments are used to observe coordination between interlocutors and to explore how mutual understanding and biographical knowledge affect it. However, how a meaningful context brought by an interlocutor influences the established lexical-semantic effects from single-person studies remains underexplored. Within the scope of my dissertation, I aim to bridge the gap between these two research approaches by integrating a communicative context into well-established picture naming paradigms. To this end, I first investigate classic semantic context effects induced by close or distant categorical relations (Study 1), and then examine loose thematic relations associated with everyday events (Study 2 & Study 3). To separate the highly intertwined strata of lexical and semantic processing, I used event-related brain potentials (ERPs) to track the electrophysiological signatures of conceptual priming and lexical selection.
The present work makes both theoretical and practical contributions. First, our results support the theoretical assumptions that semantic priming and lexical interference temporarily overlap, and jointly modulate naming behavior in a trade-off. Such interplay may be greatly influenced by the presence of a communicating partner. Second, these findings add to the current literature on different types of semantic relations, such as null effects for distant relations and context effects that systematically increase with the strength of relatedness. Finally, our novel design of a communicative context provides a practical tool to bridge the gap between single-person studies and communication studies. All in all, these findings advance our understanding of the neural mechanisms of our speech production system, which is capable of flexibly adapting to both linguistic and social contexts.
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Kontexteffekte in Large-Scale AssessmentsWeirich, Sebastian 13 August 2015 (has links)
Im Rahmen der Item-Response-Theorie evaluiert die kumulative Dissertationsschrift verschiedene Methoden und Modelle zur Identifikation von Kontexteffekten in Large-Scale Assessments. Solche Effekte können etwa in quantitativen empirischen Schulleistungsstudien auftreten und zu verzerrten Item- und Personenparametern führen. Um in Einzelfällen abschätzen zu können, ob Kontexteffekte auftreten und dadurch die Gefahr verzerrter Parameter gegeben ist (und falls ja, in welcher Weise), müssen IRT-Modelle entwickelt werden, die zusätzlich zu Item- und Personeneffekten Kontexteffekte parametrisieren. Solch eine Parametrisierung ist im Rahmen Generalisierter Allgemeiner Linearer Modelle möglich. In der Dissertation werden Positionseffekte als ein Beispiel für Kontexteffekte untersucht, und es werden die statistischen Eigenschaften dieses Messmodells im Rahmen einer Simulationsstudie evaluiert. Hier zeigt sich vor allem die Bedeutung des Testdesigns: Um unverfälschte Parameter zu gewinnen, ist nicht nur ein adäquates Messmodell, sondern ebenso ein adäquates, also ausbalanciertes Testdesign notwendig. Der dritte Beitrag der Dissertation befasst sich mit dem Problem fehlender Werte auf Hintergrundvariablen in Large-Scale Assessments. Als Kontexteffekt wird in diesem Beispiel derjenige Effekt verstanden, der die Wahrscheinlichkeit eines fehlenden Wertes auf einer bestimmten Variablen systematisch beeinflusst. Dabei wurde das Prinzip der multiplen Imputation auf das Problem fehlender Werte auf Hintergrundvariablen übertragen. Anders als bisher praktizierte Ansätze (Dummy-Codierung fehlender Werte) konnten so in einer Simulationsstudie für fast alle Simulationsbedingungen unverfälschte Parameter auf der Personenseite gefunden werden. / The present doctoral thesis evaluates various methods and models of the item response theory to parametrize context effects in large-scale assessments. Such effects may occur in quantitative educational assessments and may cause biased item and person parameter estimates. To decide whether context effects occur in individual cases and lead to biased parameters, specific IRT models have to be developed which parametrize context effects additionally to item and person effects. The present doctoral thesis consists of three single contributions. In the first contribution, a model for the estimation of context effects in an IRT framework is introduced. Item position effects are examined as an example of context effects in the framework of generalized linear mixed models. Using simulation studies, the statistical properties of the model are investigated, which emphasizes the relevance of an appropriate test design. A balanced incomplete test design is necessary not only to obtain valid item parameters in the Rasch model, but to guarantee for unbiased estimation of position effects in more complex IRT models. The third contribution deals with the problem of missing background data in large-scale assessments. The effect which predicts the probability of a missing value on a certain variable, is considered as a context effect. Statistical methods of multiple imputation were brought up to the problem of missing background data in large-scale assessments. In contrast to other approaches used so far in practice (dummy coding of missing values) unbiased population and subpopulation estimates were received in a simulation study for most conditions.
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Five studies on the antecedents of preferences and consumer choiceDiels, Jana Luisa 09 January 2014 (has links)
Die Dissertation thematisiert die kontextbezogene Präferenzbildung von Konsumenten. Aufsatz 1 untersucht das Substitutionsverhalten von Konsumenten in Out-of-Stock Situationen unter Berücksichtigung des Einflusses von Promotions. Die Ergebnisse zweier Online-Studien zeigen, dass sowohl Phantome als auch Promotions die Dominanzstruktur eines Choicesets verändern und somit zu systematischen Verschiebungen der relativen Präferenzen führen. Aufsatz 2 diskutiert, ob Kontexteffekte in einem hypothetischen Entscheidungsumfeld mit rein imaginären Kaufentscheidungen im Vergleich zu verbindlichen Entscheidungen mit realen Zahlungen systematisch überschätzt werden. Die empirischen Resultate belegen, dass der Ähnlichkeitseffekt in hypothetischen Studien signifikant höher ist als in Erhebungen unter Verwendung von realen Marken und verbindlichen Kaufentscheidungen inklusive tatsächlicher Zahlungsverpflichtungen für die gewählten Produkte. Aufsatz 3 untersucht, ob der „reversed similarity effect“, als die Tendenz von Konsumenten bei der Nichtverfügbarkeit von bevorzugten Produkten solche Substitute zu wählen, die der nichtverfügbaren Wahloption ähnlich sind, auch in realen Entscheidungsgegebenheiten Gültigkeit besitzt und bestätigt dies anhand von zwei empirischen Studien. Aufsatz 4 analysiert den interaktiven Effekt von Phantomen und Händlerempfehlungen auf die Präferenzbildung bei Onlinekäufen. Es zeigt sich, dass der separate Einfluss beider Faktoren nicht zwangsläufig positiv interagiert. Vielmehr bedingen sich Richtung und Stärke der gemeinsamen Wirkung durch die jeweilige Produktkategorie sowie die empfundene Wichtigkeit der enthaltenen Produktattribute. Aufsatz 5 beschäftigt sich mit Präferenzdeterminanten für biologische Produkte. Mithilfe eines Strukturgleichungsmodells kann belegt werden, dass Gesundheits- sowie Umweltmotive keinen direkten Einfluss auf die Bio-Präferenzen eines Haushalts haben, sondern durch die jeweilige Einstellung zu Bioartikeln moderiert werden. / The doctoral dissertation analyzes context-dependent preference formation of customers with regard to the influence of product- and situation-specific as well as experimental factors. Essay 1 studies preference formation of customers in out-of-stock situations by coevally considering the specific influence of promotions. The results of two online studies reveal that both phantoms and promotions induce changes in the dominance structure of a choice set, thereby systematically affecting customers’ substitution decisions. Essay 2 discusses if context effects are significantly overestimated in binding choice settings that include real payments for test products. The attained results confirm that the similarity effect is significantly higher in purely hypothetical decision environments in contrast to realistic choice setting inclusive of payment obligations for the selected products. Essay 3 attends to the question if the reversed similarity effect – as a customers’ tendency to preferably select very similar substitutes when a desired item is temporarily unavailable – also holds true in market-like choice scenarios. The results of a comprehensive online study confirm the existence of the effect in all tested product categories. Essay 4 studies the interactive effect of phantoms, i.e. unavailable choice options, and recommendations on directing customers’ choice in online purchase decisions. It can be demonstrated that the factors’ separate influence does not necessarily add up when appearing within the same choice scenario. Instead boundary conditions of the factors’ interaction are identified. Essay 5 seeks to identify determinants of customers’ preference for organic products. The results of PLS structural equation modelling show that health- as well as environmental motives do not have a direct effect on relative preferences for organic items but that their influence is fully mediated by one’s attitude towards organically produced articles.
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Optimierung von Messinstrumenten im Large-scale AssessmentHecht, Martin 21 July 2015 (has links)
Messinstrumente stellen in der wissenschaftlichen Forschung ein wesentliches Element zur Erkenntnisgewinnung dar. Das Besondere an Messinstrumenten im Large-scale Assessment in der Bildungsforschung ist, dass diese normalerweise für jede Studie neu konstruiert werden und dass die Testteilnehmer verschiedene Versionen des Tests bekommen. Hierbei ergeben sich potentielle Gefahren für die Akkuratheit und Validität der Messung. Um solche Gefahren zu minimieren, sollten (a) die Ursachen für Verzerrungen der Messung und (b) mögliche Strategien zur Optimierung der Messinstrumente eruiert werden. Deshalb wird in der vorliegenden Dissertation spezifischen Fragestellungen im Rahmen dieser beiden Forschungsanliegen nachgegangen. / Measurement instruments are essential elements in the acquisition of knowledge in scientific research. Special features of measurement instruments in large-scale assessments of student achievement are their frequent reconstruction and the usage of different test versions. Here, threats for the accuracy and validity of the measurement may emerge. To minimize such threats, (a) sources for potential bias of measurement and (b) strategies to optimize measuring instruments should be explored. Therefore, the present dissertation investigates several specific topics within these two research areas.
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