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Development of new in-situ hardening and bioactivated composite materials for orthopedic indications

Pompe, Cornelius January 2008 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2008
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Self-Organized Specialization and Controlled Emergence in Organic Computing Systems

Scheidler, Alexander 11 February 2010 (has links)
In this chapter we studied a first approach to generate suitable rule sets for solving classification problems on systems of autonomous, memory constrained components. It was shown that a multi agent system that uses interacting Pittsburgh-style classifier systems can evolve appropiate rule sets. The system evolves specialists for parts of the classification problem and cooperation between them. In this way the components overcome their restricted memory size and are able to solve the entire problem. It was shown that the communication topology between the components strongly influences the average number of components that a request has to pass until it is classified. It was also shown that the introduction of communication costs into the fitness function leads to a more even distribution of knowledge between the components and reduces the communication overhead without influencing the classification performance very much. If the system is used to generate rule sets to solve classification tasks on real hardware systems, communication cost in the training phase can thus lead to a better knowledge distribution and small communication cost. That is, in this way the system will be more robust against the loss of single components and longer reliable in case of limited energy resources.
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Complexation Properties of Maltosylated Hyperbranched Poly(ethylene imine)s in Solution and in Functional Hydrogels

Polikarpov, Nikita 24 January 2013 (has links) (PDF)
Hyperbranched poly(ethylene imine) with Mw 5,000 and 25,000 Da and different degrees of substitution with maltose (PEI-Mal) was firstly described by Appelhans et al. Its biocompatibility and the potential to complex anionic molecules was demonstrated previously. In this study, the characterisation of host-guest interactions of PEI-Mal with various anionic water-soluble guest molecules with aromatic moieties in the structure (adenosine triphosphate, rose bengal, and acid red 26) in solution was provided. Also, a multicomponent drug@PEI-Mal@hydrogel system was achieved.
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Untersuchung arbeitsbezogener Endpunkte in randomisierten, kontrollierten Studien zur Behandlung chronischer Schmerzerkrankungen / Analysis of work-related outcomes in randomised controlled trials in chronic painful conditions

Wolf, Ingmar 10 August 2016 (has links)
Chronische Schmerzerkrankungen beeinflussen die Arbeitsfähigkeit deutlich. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit ist es, arbeitsbezogene Studienendpunkte in randomisierten, placebokontrollierten Studien zu chronischen Schmerzerkrankungen und schmerzhaften rheumatologischen Erkrankungen zu analysieren. Datenbanktreffer einer Literaturrecherche in Medline (Pubmed) wurden als Abstracts gesichtet und potentiell relevante Studien danach im Volltext beurteilt. Die methodologische Studienqualität wurde mit der Oxford Quality Scale (OQS) bewertet. Verfügbare arbeitsbezogene und schmerzbezogene Endpunkte wurden in Meta-Analysen mit Hilfe von einem „fixed effect model“ oder einem „random effects model“ zusammengefasst. Lineare Regressionen zwischen arbeitsbezogenen Endpunkten und schmerzbezogenen Endpunkten wurden durchgeführt. Insgesamt 31 Publikationen mit einer Gesamtzahl von 11434 Patienten berichten über arbeitsbezogene Studienendpunkte; dies waren nur ungefähr 0,23% aller relevanten Publikationen. Eine Meta-Analyse aller arbeitsbezogenen Endpunkte, ohne Unterteilung nach vorgenommener Behandlung und der spezifischen vorliegenden Erkrankung, konnte einen allgemeinen Behandlungserfolg von 0,35, ausgedrückt als standardisierte Mittelwertsdifferenz (SMD), mit einem 95%-Konfidenzintervall (95%-KI) von 0,21 bis 0,50 beschreiben. Eine umfassende Meta-Analyse der Schmerzendpunkte derselben Studien ergab eine allgemeine Verbesserung bezüglich schmerzbezogener Endpunkte von 0,40, ausgedrückt als SMD (95%-KI: 0,25; 0,55). Weitere Meta-Analysen zeigten statistisch signifikante Verbesserungen in den Behandlungsgruppen für die folgenden Parameter: Beeinträchtigungen bei der Arbeit (0,62 Punkte auf einer 0- bis 10-Punkte-Skala; 95%-KI: 0,45; 0,79), Arbeitsproduktivität (SMD 0,53; 95%-KI: 0,18; 0,88), 30%ige Schmerzverbesserung relativ zu Studienbeginn (ausgedrückt als Verbesserung des relativen Risikos (RR) von 33%; 95%-KI: 15%; 53%) und 50%ige Schmerzverbesserung relativ zu Studienbeginn (RR 46%; 95%-KI: 22%; 74%), 20%iges (RR 184%; 95%-KI: 86%; 334%), 50%iges (RR 237%; 95%-KI: 84%; 715%) und 70%iges (RR 232%; 95%-KI: 65%; 571%) Ansprechen der Patienten bezogen auf die Kriterien des „American College of Rheumatology“ (ACR). Ergebnisse Arbeitsfehlzeiten und Beschäftigungsverhältnisse betreffend waren heterogen und nicht aussagekräftig. Lineare Regressionensanalysen von sowohl kontinuierlichen arbeitsbezogenen mit kontinuierlichen schmerzbezogenen Endpunkten, als auch von kontinuierlichen arbeitsbezogenen Endpunkten mit kategorischen schmerzbezogenen Ansprechraten, belegten einen statistisch signifikanten Zusammenhang. Abschließend kann berichtet werden, dass arbeitsbezogene Endpunkte nur sehr selten in placebokontrollierten Studien zu chronischen Schmerzerkrankungen untersucht wurden, und dass, wenn sie berichtet wurden, die Endpunkte und Berichterstattung heterogen waren. Es konnten wiederholt statistisch signifikante Behandlungseffekte für verschiedene arbeitsbezogene Endpunkte nachgewiesen werden. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass eine starke lineare Relation zwischen arbeitsbezogenen Endpunkten und schmerzbezogenen Endpunkten vorliegt.
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Kariesprophylaxe als multifaktorielle Präventionsstrategie

Zimmer, Stefan 19 September 2000 (has links)
Gesundheitspolitische Bestrebungen haben im Bereich der zahnmedizinischen Prophylaxe unter anderem die Förderung der häuslichen Mundhygiene sowie Programme zur Kariesprophylaxe bei Risikogruppen im Rahmen der Gruppenprophylaxe zum Ziel. Daher wurden in zwei Studien unterschiedliche Programme zur Betreuung von Kariesrisikokindern untersucht. In drei weiteren Studien wurde die Wirksamkeit neu entwickelter manueller und elektrischer Zahnbürsten im Rahmen der häuslichen Mundhygiene untersucht. ·Studien zur Betreuung von Kariesrisikokindern a)Ein individualisiertes Programm mit vierteljährlich durchgeführten professionellen Zahnreinigungen und der Anwendung eines niedrig dosierten Fluoridlackes (0,1% Fluorid) zeigte nach zwei Jahren im Vergleich zu einer Kontrollgruppe keinen kariesprophylaktischen Effekt. Die Kinder waren zu Beginn neun Jahre alt. Die Maßnahmen fanden in der Zahnklinik statt. b)Bei Grundschülern ergab eine zweimal jährlich durchgeführte Touchierung der Zähne mit einem Lack mit 2,26% Fluorid eine Kariesreduktion von 37% (p / In these days, politics is aimed at enhancing dental prophylaxis by supporting non professional oral hygiene measures. In addition, special programs are promoted which focus on caries prevention in high risk groups as part of dental group prophylaxis. In two studies, therefore, the effectiveness of different programs for caries risk-children was examined. In three other studies, the effectiveness of newly developed manual and electrical toothbrushes was tested. ·Caries risk studies a)An individualized program with professional toothcleaning and the application of a low dose fluoride varnish (0.1% fluoride) was performed four times a year. After two years of implementation this program did not show a caries preventive effect when compared to a control group. b)In primary school children a high dose fluoride varnish (2.26% fluoride) was applicated two times a year over a period of four years. This was done in the school within the group prophylaxis. This measure resulted in a 37% caries reduction (p
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Systematische Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen

Linde, Klaus 10 February 2003 (has links)
Systematische Übersichtsarbeiten klinischer Studien spielen bei der Beurteilung der Wirksamkeit prophylaktischer und therapeutischer Interventionen eine zentrale Rolle. Übersichtsarbeiten (im folgenden synonym mit der Bezeichnung Review gebraucht) werden dann als systematisch bezeichnet, wenn sie vordefinierte und transparente Methoden bzgl. Literatursuche, Studienselektion und Studienbewertung verwenden. Systematische Übersichtsarbeiten, bei denen die einbezogenen Studien (Primärstudien) in einer integrierenden statistischen Analyse wie eine einzige große Studie ausgewertet (gepoolt) werden, bezeichnet man als Meta-Analysen. Die vorliegende Monographie präsentiert 1. zwei größere eigene systematische Übersichtsarbeiten als Anwendungsbeispiele (Kapitel 2), 2. drei empirisch-methodische Untersuchungen zum Thema Studienqualität und deren Auswirkung auf das Ergebnis (Kapitel 3) und 3. eine Analyse der vorliegenden systematischen Übersichtsarbeiten in den Bereichen Akupunktur, Phytotherapie und Homöopathie (Kapitel 4). Sie versteht sich als Beitrag zur methodischen Diskussion und Entwicklung von systematischen Übersichtsarbeiten. Im ersten Anwendungsbeispiel wurde untersucht, ob Propranolol, Metoprolol und Flunarizin bei der prophylaktischen Behandlung der Migräne wirksamer sind als Placebo, ob die einzelnen Substanzen ähnlich wirksam sind bzw. wie wirksam sie im Vergleich zu anderen Medikamenten sind. Eingeschlossen wurden randomisierte klinische Studien an erwachsenen Migränepatienten mit mindestens 4 Wochen Dauer, in denen eine oder mehrere der genannten Substanzen mit Placebo oder einem anderen Medikament verglichen wurden. Die Literatursuche erfolgte in Medline und der Cochrane Library sowie über das Durchsuchen von Literaturverzeichnissen. Informationen zu Patienten, Interventionen und Ergebnissen wurden mit Hilfe eines vorgetesteten Formulars extrahiert. Die Qualität der Studien wurde mit drei Skalen beurteilt. Soweit möglich erfolgten Effektstärkeberechnungen für Therapieerfolg, Attackenhäufigkeit und Zahl der Patienten mit Nebenwirkungen. Eine quantitative Meta-Analyse wurde aufgrund der inkonsistenten und häufig inadäquaten Ergebnispräsentation in den Primärstudien nicht durchgeführt. Insgesamt entsprachen 57 Studien zu Propranolol (mit 25 Vergleichen vs. Placebo und 46 Vergleichen mit anderen Medikamenten), 16 zu Metoprolol (mit 4 Vergleichen vs. Placebo und 17 vs. andere) und 40 zu Flunarizin (mit 10 Vergleichen vs. Placebo und 36 vs. andere) den Einschlusskriterien. Die Qualität der Studien war in vielen Fällen unbefriedigend. Hauptproblem war die unzureichende Beschreibung von Studienabbrüchen und -ausschlüssen bzw. deren Berücksichtigung in der Analyse. Alle drei Substanzen waren in Bezug auf Therapieerfolg und Attackenzahl Placebo überlegen. Langzeiteffekte über 6 Monate hinaus und nach Absetzen können nicht sicher beurteilt werden. Mit wenigen Ausnahmen ergaben sich in Vergleichen mit anderen Substanzen keine signifikanten Unterschiede; die meisten Studien hatten jedoch zu geringe Fallzahlen, um potenziell relevante Unterschiede ausschließen zu können. Insgesamt kann die Wirksamkeit von Propranolol, Metoprolol und Flunarizin in der Migräneprophylaxe aufgrund der Konsistenz der Ergebnisse trotz der häufig unbefriedigenden Studienqualität als belegt angesehen werden. Im zweiten Anwendungsbeispiel wurde untersucht, ob Hypericumextrakte (Hypericum perforatum, Johanniskraut) bei der Behandlung von Depressionen (a) wirksamer sind als Placebo, (b) ähnlich wirksam sind wie synthetische Antidepressiva und (c) nebenwirkungsärmer sind als synthetische Antidepressiva. Eingeschlossen wurden randomisierte Studien an depressiven Patienten mit einer Therapiedauer von mindestens 4 Wochen, in denen ein Hypericummonoextrakt mit Placebo oder einem anderen Antidepressivum verglichen wurde. Die Literatursuche erfolgte in verschiedenen Datenbanken, über das Prüfen von Literaturverzeichnissen und über Kontakte mit Experten und Herstellern. Hauptzielkriterium für die Beurteilung der Wirksamkeit war der Responderanteil (meist definiert als ein Rückgang um 50% oder auf einen Wert von max. 10 auf der Hamilton Rating Scale for Depression). 33 Studien (23 Vergleiche mit Placebo, 12 mit anderen Antidepressiva) entsprachen den Einschlusskriterien. Im Vergleich zu Placebo erwiesen sich die Hypericumextrakte als deutlich überlegen, allerdings war der Effekt in neueren Studien und in Studien mit schwerer depressiven Patienten geringer ausgeprägt. Im Vergleich zu älteren und neueren Antidepressiva waren Hypericumextrakte ähnlich effektiv; Nebenwirkungen waren jedoch signifikant seltener. Aufgrund der vorliegenden Daten kann die Wirksamkeit von Hypericumextrakten bei leichten bis mittleren Depressionen als nachgewiesen gelten. Die Heterogenität in den Ergebnissen der einzelnen Studien deutet jedoch darauf hin, dass verschiedene Faktoren (möglicherweise Extraktwahl, Dosierung, Patientenklientel) die Effektivität beeinflussen. Die erste der drei empirisch-methodischen Analysen in Kapitel 3 untersucht die methodische Qualität randomisierter Studien zu Akupunktur, Phytotherapie und Homöopathie. Insgesamt 207 randomisierte Studien wurden einbezogen; diese waren im Rahmen von 5 systematischen Übersichtsarbeiten gesammelt und bewertet worden. Die Beurteilung der methodischen Qualität erfolgte mithilfe einer validierten Skala (Jadadscore) und Einzelitems. Die methodische Qualität der bewerteten Studien war in hohem Maße variabel, die Mehrzahl der Studien hatte relevante Schwächen. Hauptprobleme waren die Beschreibung der Verblindung der Gruppenzuteilung sowie von Studienabbrüchen und -ausschlüssen. Phytotherapiestudien hatten im Mittel bessere Qualität als Homöopathie- und Akupunkturstudien. Publikationen in einer Medline-gelisteten Zeitschrift, in jüngerer Vergangenheit und in englischer Sprache hatten im Mittel bessere Qualität als ältere, nicht in gelisteten Zeitschriften und in anderen Sprachen veröffentlichte Arbeiten. Die Qualitätsscores der komplementärmedizinischen Studien waren im Schnitt ähnlich wie diejenigen von Studien zu konventionellen Interventionen, die in ähnlichen Analysen bewertet worden waren. In der zweiten empirisch-methodischen Untersuchung wurde geprüft, ob ein Zusammenhang zwischen methodischer Qualität und Studienergebnis in 89 placebokontrollierten Studien zur Homöopathie besteht. Die Beurteilung der methodischen Qualität erfolgte mit zwei Skalen und Einzelkriterien. Ein potenzieller Zusammenhang zwischen methodischer Qualität wurde mit drei Methoden untersucht: Prüfung eines Zusammenhangs zwischen einzelnen Qualitätskomponenten und Studienergebnis (Komponentenanalyse), Vergleich von Studien, die eine bestimmte Minimumpunktzahl auf den Qualitätsskalen erreichten bzw. nicht erreichten (Mindestscoreanalyse), und konsekutiver Einschluss von Studien in die Meta-Analyse entsprechend den erreichten Qualitätsscores (kumulative Meta-Analyse). Mit allen drei Methoden ergab sich, dass bessere Studien weniger optimistische Ergebnisse erbracht hatten. In der dritten empirisch-methodischen Untersuchung wurde am Beispiel der klinischen Studien zu Akupunktur bei Kopfschmerzen die zuletzt angesprochene Thematik auch auf nichtkontrollierte Studien ausgeweitet. Es wurde geprüft, inwieweit sich randomisierte und nichtrandomisierte Studien in Bezug auf Patienten, Interventionen, design-unabhängige Qualitätsaspekte und Ergebnisse unterscheiden. 59 Studien (24 randomisierte und 35 nichtrandomisierte) konnten in die Analyse einbezogen werden. Randomisierte und nichtrandomisierte Studien unterschieden sich bzgl. Patienten und Interventionen zum Teil deutlich. Nichtrandomisierte Studien hatten im Schnitt schlechtere Qualität, jedoch gab es unter den randomisierten Studien sehr schlechte und unter den nichtrandomisierten auch gute Studien. Ein Randomisationsdesign und bessere Qualität waren mit weniger positiven Ergebnissen assoziiert. Die nichtrandomisierten Studien nutzten potenzielle Vorteile (bzgl. Fallzahl, Langzeitbeobachtung, Repräsentativität und Untersuchung prognostischer Faktoren) kaum. Der Einbezug nichtrandomisierter Studien in einen systematischen Review zur Evidenz für die Wirksamkeit der Akupunktur bei Kopfschmerzen hätte daher die Schlussfolgerungen kaum beeinflusst. In Kapitel 4 wurden die bis Frühjahr 2001 verfügbaren systematischen Übersichtsarbeiten zu Akupunktur, Phytotherapie und Homöopathie zusammengestellt. Die Suche erfolgte primär über die Datenbank des Bereichs Komplementärmedizin der Cochrane Collaboration und in Medline. Um als systematisch klassifiziert zu werden, mußte ein Review mindestens eines der folgenden drei Kriterien erfüllen: explizite Beschreibung von Literatursuche und Einschlusskriterien und/oder formale Beurteilung der methodischen Qualität der eingeschlossenen Studien und/oder Beschreibung und Durchführung einer quantitativen Meta-Analyse. 39 Reviews zur Akupunktur, 58 zur Phytotherapie und 18 zur Homöopathie entsprachen den Einschlusskriterien. Positive Schlussfolgerungen waren im Bereich Phytotherapie am häufigsten, bei der Akupunktur am seltensten. Die Qualität der Reviews war variabel, viele hatten jedoch relevante methodische Schwächen. Siebzehn Fragestellungen wurden von mehr als einer systematischen Übersicht bearbeitet. Die Zahl der eingeschlossenen Primärstudien variierte bei 10 von 17 Vergleichen um mehr als 50%. Unterschiede in den Einschlusskriterien und der Literatursuche erschienen als wahrscheinlichste Ursache für die Diskrepanzen, Unterschiede in der methodischen Qualität der Reviews schienen dagegen eine geringe Rolle zu spielen. Die Schlussfolgerungen waren trotz der Diskrepanzen häufig ähnlich. Die vorgelegten Anwendungsbeispiele, empirisch-methodischen Untersuchungen und die Zusammenstellung zu Akupunktur, Phytotherapie und Homöopathie demonstrieren Stärken und Schwächen von systematischen Reviews. Trotz der zu erwartenden methodischen Weiterentwicklungen werden derartige Übersichtsarbeiten auch in Zukunft mit Sorgfalt und Zurückhaltung interpretiert werden müssen. / Systematic reviews of randomized controlled trials have a central role in the assessment of the effectiveness of health care interventions. Reviews are considered systematic if they describe and use adequate methods for literature search, study selection, quality assessment and summary of study results. Meta-analyses are systematic reviews if the results of the included primary studies are pooled to calculate an overall effect size measure. This monograph reports 1) two major own systematic reviews as examples (chapter 2); 2) three empirical studies on the issue of study quality and its effect on outcome (chapter 3); and 3) an analysis of the available systematic reviews on acupuncture, herbal medicines, and homeopathy (chapter 4). The reported work aims to contribute to the further development of the methodology of systematic reviews. The first systematic review in chapter 2 investigates whether there is evidence that the prophylactic treatment of migraine with propranolol, metoprolol and flunarizine is more effective than placebo and how these drugs compare to each other and to other drugs for migraine prophylaxis. To be included studies had to be randomized trials of at least 4 weeks duration in adult migraine patients comparing one of the three drugs with placebo or another drug treatment. Studies were identified through the database Medline, the Cochrane Library, and screening of bibliographies. Information on patients, interventions, methods and results was extracted in a standardized manner. Methodological quality was assessed with three checklists. As far as possible effect size estimates were calculated for single trials for the outcomes response, frequency of attacks, and number of patients with side effects. A pooled effect size estimate was not calculated due to the inconsistent and often insufficient presentation of results in the primary studies. A total of 57 trials on propranolol (with 25 comparisons vs. placebo and 46 comparisons vs. other drugs), 16 on metoprolol (4 vs. placebo and 17 vs. other drugs), and 40 on flunarizine (10 vs. placebo and 36 vs. other drugs) met the inclusion criteria. The majority of trials had relevant methodological shortcomings. The major problems were the description of drop-outs and withdrawals and the lack of intention to treat analyses. All three drugs have been shown to be superior to placebo in respect to response rates and frequency of attacks. There is insuccifient data to assess long-term effects and duration of the treatment effects after stopping prophylaxis. Apart from few exceptions there were no statistically significant differences in effectiveness in comparisons with other drugs. However, most trials had insufficient power to rule out potentially relevant differences. Overall, despite considerable methodological shortcomings the short-term effectiveness of propranolol, metoprolol and flunarizine for migraine prophylaxis has been proven beyond reasonable doubt. The second systematic review in chapter 2 investigates whether extracts from St. John s wort (Hypericum perforatum L.) are a) more effective than placebo, b) similarly effective as synthetic drugs, and c) have less side effects than synthetic drugs in the treatment of patients suffering from depression. Randomized trials in depressed patients were included if treatment with a hypericum mono-preparation for at least 4 weeks was compared with placebo or a synthetic antidepressant. Trials were identified from a variety of databases, by screening bibliographies, and through contacts with manufacturers and experts in the field. Main outcomes measure to assess effectiveness was the proportion of responders (mostly defined as patients with a 50% reduction vs. baseline or less than 10 points on the Hamilton Rating Scale for Depression). 33 trials (with 23 comparisons with placebo, and 12 with synthetic antidepressants) met the inclusion criteria. Hypericum extracts were markedly superior to placebo; however, the effect was smaller in more recent trials and in trials with patients suffering from more severe depression. The available trials indicate that hypericum extracts are similarly effective as both older and newer synthetic antidepressants in patients with mild and moderate depression and have less side effects. The heterogeneity of the observed effects suggests that a number of variables (mainly patient characteristics and quality of trials) influences outcomes. The first of the three empirical studies on review methodology in chapter 3 investigates the quality of randomized trials of acupuncture, herbal medicines, and homeopathy. A total of 207 studies originally collected for 5 systematic reviews were included in the analyses. Methodological quality was assessed with the validated scale by Jadad et al. and a number of single quality criteria. The quality of the included trials was highly variable but the majority of trials had relevant shortcomings. Major problems were the description of concealment of randomisation, and of drop-outs and withdrawals. In average, trials on herbal remdies had better quality than acupuncture and homeopathy trials. Publication in a Medline-listed journal, in more recent years and in English language was associated with better quality ratings. Compared to a sample of studies form conventional medicine from a similar analysis the average quality of trials in the three complementary medicine areas was very similar. The second study on methodology investigates whether there is an association between methodological quality and results in 89 placebo-controlled trials on homeopathy. Methodological quality was assessed with two score systems and single quality criteria. A potential association of quality and outcome was investigated with three approaches: 1) Testing whether the fulfillment of single criteria had impact on the pooled effect estimate (component analysis); 2) whether results of trials scoring a minimal number of points were different from those of trials with lower scores (minimal score analysis); 3) entering studies consecutively into the meta-analysis depending on the number of score points achieved (cumulative meta-analysis). With all three methods trials with better methodological quality were shown to yield less optimistic results. In the third study on methodology it was investigated whether randomized and non-randomized trials of acupuncture for chronic headache differ in regard to patients, interventions, design-independent quality aspects and results. 59 studies (24 randomized and 35 non-randomized) met the inclusion criteria. Randomized and non-randomized differed significantly regarding patient characteristics and interventions. In average, non-randomized studies had lower quality; however, there were also good quality non-randomized studies and randomized trials with very low quality. Studies with random assignment and better quality in general yielded less optimistic results. The non-randomized studies rarely took advantage of the possible strengths of such designs (in respect to sample size, long-term observation, representative sampling and investigation of prognostic factors). In the case of acupuncture for chronic headache the inclusion of non-randomized studies would not have altered the conclusions of a systematic review on effectiveness. In chapter 4 the systematic reviews on acupuncture, herbal medicines and homeopathy available until spring 2001 have been summarized. Eligible reviews were identified mainly through searches in the database of the Cochrane Collaboration s Complementary Medicine Field and in Medline. To be included a review had to meet at least one of the following criteria: explicit description of literature search and inclusion criteria; formal assessment of the methodological quality of the included primary studies; performance of a quantitative meta-analysis. 39 reviews on acupuncture, 58 on herbal medicines and 18 on homeopathy met the inclusion criteria. Positive conclusions were most frequent in herbal medicine, and rare in acupuncture. The quality of reviews was variable, but many had relevant shortcomings. 17 topics were adressed by more than one systematic reviews. In 10 of these 17 topics the number of included primary studies varied by more than 50%. Differencs in selection criteria and the literature search were the most likely cause for discrepancies. Differences in methodological quality had little impact. Conclusions were often similar despite discrepanices in methods and results. The examples and empirical studies on methodology presented in this monograph demonstrate the strengths and limitations of systematic reviews. Although it can be expected that the methods of systematic reviews will be improved in the future this kind of research will still have to be interpreted with great caution.
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Synthesis and controlled radical polymerization of multifunctional monomers / Synthese und kontrollierte radikalische Polymerisation multifunktioneller Monomere

Yin, Meizhen 30 June 2004 (has links) (PDF)
Multifunctional monomers on the basis of acryl- and methacryl derivatives were synthesized and different protective groups were used. After polymerization the protective groups were removed by different methods. Various initiators for the NMP of the monomers were synthesized and the reaction conditions were optimized. The results showed that NMP was not a suitable method for multifunctional acryl- and methacryl derivatives to achieve well-defined homopolymers, although it was successful for control of polymerization of styrene and block copolymerization of multifunctional acryl- and methacryl derivatives with alkoxyamine terminated polystyrene. The ATRP of multifunctional acrylates and methacrylates has been successfully performed, as well as the block copolymerization of multifunctional acrylates and methacrylates. Relatively low polydispersities of the corresponding polymers (PD=1.18-1.36) and reasonably high rates of polymerization could be achieved when Me6TREN and PMDETA were used as ligands. However, the ATRP of multifunctional acrylamides and methacrylamides failed. The RAFT-polymerization of styrene, acrylamide and acrylate using BDTB as a CTA and AIBN as an initiator afforded polymers with narrow molecular weight distribution (PD=1.13-1.26). A kinetic investigation and the further synthesis of block copolymers using dithioester-terminated homopolymers as macroCTAs showed that the RAFT polymerization of acrylamide M9b proceeded in a living manner. However, BDTB does not control the reaction of methacrylic monomers, such as methacrylates and methacrylamides. The bulk phase behavior of the block copolymers were examined by means of DSC and the surface behaviors of block copolymers as thin layers were examined with AFM. Two-phase transitions in the block copolymers were observed clearly by DSC, indicative of the appearance of phase separations, which were seen in an AFM image. In conclusion, multifunctional acryl- and methacryl derivatives failed to achieve well-defined homopolymers by NMP. However, this method was successful for block copolymerization of multifunctional acryl- and methacryl derivatives with alkoxyamine terminated polystyrene. Multifunctional acrylates and methacrylates were successfully homopolymerized and block copolymerized by ATRP. Multifunctional acrylates and acrylamides were suitable for homopolymerization and block copolymerization by the RAFT process. Thus far, it is difficult to homopolymerize multifunctional methacrylamides in controlled way.
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Controlled radical polymerization at pressures up to 2000 bar / Kontrollierte radikalische Polymerization bis zu Drücken von 2000 bar

Minaux, Eric 01 May 2001 (has links)
No description available.
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Synthesis of α-olefin-based copolymers and nanocomposites

Zakrzewska, Sabina 07 July 2015 (has links) (PDF)
The research goal of this work was dedicated to improvement of the properties and enhancement of the application potential of commodity polymer based on polyolefins by choosing different synthesis routes to create new structures and materials. More precisely, the presented study explores different aspects of metallocene and post-metallocene catalyzed olefin polymerization leading to synthesis of novel copolymers and nanocomposites. The first part of this thesis deals with controlled polymerization of α-olefins catalyzed by post-metallocenes. Bis(phenoxyamine) zirconium complexes with [ONNO]-type ligands bearing cumyl (bPA-c) and 1-adamantyl (bPA-a) ortho-substituents were applied. For the polymerization catalyzed by bPA catalyst quasi-living kinetic character is proposed. The bPA catalyst was applied for synthesis of block copolymers by employing the strategy of sequential monomer addition. The blocky structure of the copolymer was successfully achieved and confirmed by NMR techniques. Moreover, the monomodal distribution of molar mass in SEC chromatogram confirmed the absence of homopolymers. In the second part of the work new defined comb-like copolymers (CLC) having a poly(10-undecene-1-ol) (PUol) backbone and densely grafted poly(ε-caprolactone) (PCL) side chains are presented. These copolymers were synthesized in two steps by means of metallocene polymerization followed by ring opening polymerization. Copolymers with varied and adjustable graft length (PCL segments) were synthesized. It was proved that the melting and crystallization temperatures of the CLC correlate with the PCL side chain length, i.e. longer chains result in higher Tm and Tc,o values. The melting enthalpy was found to be asymptotically dependent on the length of PCL side chains. The bulk morphology of the comb-like copolymers is proposed to be lamellar as judged from the TEM micrographs. The third part of the thesis is focused on the synthesis of polypropylene nanocomposites via in situ polymerization. Thereby, organomodified aluminumphosphate with kanemite-type layered structure (AlPO-kan) has been used as novel filler. Melt compounding composites were prepared for comparison purposes to evaluate the influence of in situ synthesis on the dispersion quality of the filler in polymer matrix. Melt compounding of neat AlPO-kan with PP did not lead to formation of nanocomposites. TEM images show macro-composites with the lamellar solid remaining agglomerated. On the contrary, in situ polymerization of propene yielded materials with exfoliated nanocomposite morphology. In XRD, diffractions of the AlPO-kan pilling of layers are not detectable. It can be concluded that the primary existing layers are delaminated. Very fine distribution of the filler in the polypropylene matrix has been impressively demonstrated by TEM.
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Leitliniengerechte operative Versorgung von Primärmelanomen und Evaluation individueller Abweichungen

Reißig, Franziska 04 March 2019 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden operative Vorgehensweisen bei Melanompatienten der Hautklinik des Universitätsklinikums Leipzig analysiert, die Adhärenz der aktuellen Melanom-Leitlinienempfehlung geprüft und Auswirkungen bei Abweichungen von dieser untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, dass die „mikrografisch kontrollierte Chirurgie' (MKC) eine gute und gewebeschonende Alternative zur konventionellen Nachexzision mit 1cm oder 2cm Sicherheitsabstand darstellt. Der Sentinel-Lymphknoten-Entfernung (SLNE) konnte lediglich eine diagnostische Relevanz nachgewiesen werden. Die Durchführung einer Lymphknoten-Dissektion (LAD) zeigte keinen Vorteil hinsichtlich der 5-Jahres-Überlebenszeit. Zudem wurden hier mehr Rezidive als bei Ablehnung des Eingriffs beobachtet.:1. Einleitung 1 1.1 Geschichte und Epidemiologie 1 1.2 Ätiopathogenese und Risikofaktoren 2 1.3 Klinik und Subtypen 3 1.4 Diagnostik 6 1.5 Stadieneinteilung und Prognose 6 1.6 Therapie 11 1.6.1 Chirurgische Therapie 11 1.6.2 Medikamentöse Therapie 12 1.6.3 Weitere Therapieoptionen 14 1.7 Nachsorge 14 2. Ziel der Arbeit 16 3. Patienten und Methoden 17 3.1 Patientenauswahl 17 3.1.1 Einschlusskriterien 17 3.1.2 Ausschlusskriterien 18 3.2 Methoden 18 3.3 Statistische Auswertung 19 4. Ergebnisse 20 4.1 Analyse der Patienten und der Tumoreigenschaften 20 4.2 Metastasierungsverhalten des Melanoms 27 4.3 Todesfälle 30 4.4 Operative Versorgung der Melanome 32 4.4.1 Primärexzision extern und in der Universitätshautklinik Leipzig 32 4.4.2 Primäroperationen in der Hautklinik 32 4.4.3 Mikrografisch kontrollierte Chirurgie 34 4.4.4 Sicherheitsabstand 35 4.4.5 Sentinel-Lymphknoten-Entnahme 37 4.4.5.1 Sentinel-Lymphknoten-Entnahme und histologischer Befund 37 4.4.5.2 Lymphabfluss und Entnahmestelle des Sentinel-Lymphknotens 38 4.4.5.3 Einflussfaktoren für Sentinel-Lymphknoten-Entnahme und histologischer Befund 41 4.4.6 Lymphknoten-Dissektion 41 4.4.6.1 Lymphknoten-Dissektion und histologischer Befund 41 4.4.6.2 Entnahmestelle des Lymphknoten-Dissektats 43 4.5. Analyse der Leitlinienadhärenz 44 4.5.1 Sentinel-Lymphknoten-Entnahme (SLNE) 44 4.5.1.1 Indikation zur SLNE durch Ulzeration und/ oder Alter < 40 Jahren 46 4.5.1.2 Indikation zur SLNE durch Breslow- Index ≥ 1 mm 48 4.5.1.3 Leitliniengerechte vs. nicht leitliniengerechte Sentinel-Lymphknoten- Entnahme 52 4.5.2 Lymphknoten-Dissektion 53 4.5.2.1 Beurteilung der indizierten Dissektion nach Durchführung 54 4.5.2.2 Beurteilung der durchgeführten Dissektion nach Indikation 55 4.6 Überlebenszeitanalyse 56 4.6.1 5-Jahres-Rezidivfreiheit 56 4.6.1.1 Parameter mit Einfluss auf 5-Jahres-Rezidivfreiheit 57 4.6.1.2 Parameter ohne Einfluss auf 5-Jahres-Rezidivfreiheit 61 4.6.2 5-Jahres-Überlebenszeit 63 4.6.2.1 Parameter mit Einfluss auf 5-Jahres-Überlebenszeit 64 4.6.2.2 Parameter ohne Einfluss auf die 5-Jahres-Überlebenszeit 68 5. Diskussion 70 5.1 Charakterisierung der Patienten und Tumoreigenschaften 70 5.2 Charakterisierung von operativen Therapien 71 5.3 Identifizierung von Prognoseparametern der 5-Jahres- Rezidivfreiheit und 5-Jahres-Überlebenszeit 73 5.4 Abweichungen von der Leitlinie und potentielle Auswirkungen auf das rezidivfreie Überleben 76 6. Zusammenfassung der Arbeit 80 7. Literaturverzeichnis 83 8. Anlagen 97

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