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Die kulturelle und nationale Identität in Zeiten der Einwanderung in Argentinien (1880-1930)

Stachowski, Maika January 2009 (has links)
Die 1880er Jahre waren der Beginn einer massiven europäischen Einwanderung nach Argentinien. In dieser Arbeit werden kulturelle, politische, wirtschaftliche und demographische Veränderungen für das Land untersucht und welche Auswirkungen diese auf das Selbstverständnis der argentinischen Intellektuellen und die argentinische Kultur hatten. Die leitende Frage wird sein, wie eine kulturelle und nationale Identität in Zeiten der massiven Einwanderungswellen im Untersuchungszeitraum entstehen konnte. Dabei wird die politisch-historische Entwicklung, d.h. die Konstitution einer nationalen Identität, erörtert: Ist Argentinien mit der Unabhängigkeit im Jahre 1810 tatsächlich wirtschaftlich und politisch eigenständig geworden ist? Durch Balibars Nationenbegriff wird verifiziert werden, dass sich das Land erst im Untersuchungszeitraum zu einer Nation wandelte, das jedoch eine fragile Identität besaß. Zum anderen werden anhand des Assmannschen Konzeptes des Kulturellen Gedächtnisses die Erinnerungskultur und die Ausbildung eines kulturellen Gedächtnisses der argentinischen Intellektuellen erörtert. Ein einheitliches Bewusstsein für nationale und kulturelle Werte war nicht existent. Dies spiegelte sich in der Literatur, in der Kunst und im Theater im Untersuchungszeitraum wider. Im Laufe der massiven Einwanderungsströme entstand eine neue Gesellschaft, nichtsdestotrotz wurden kulturelle Neuerungen der Einwanderer kaum in die kulturelle Identität integriert. Nicht nur die eigene Kultur wurde verklärt gesehen, sondern auch die europäische Kultur überformt und selektiert, dessen Abbild in die argentinische Kultur integriert wurde. Durch diese Arbeit sollen Erkenntnisse aus historischer Sicht gewonnen werden, die bis heute Argentinien und den gesamten südamerikanischen Kontinent prägen: die Frage nach der Identität, die in Zeiten massiver Immigration verstärkt gestellt wurde. / In Argentina the 1880s mark the beginning of a huge flow of European immigrants to the country. This article deals with the cultural, political, economic and demographic changes and which consequences these had for the identity of Argentinian intellectuals and for Argentinian culture. The article also focuses on answering the prevalent question of how a cultural and national identity could develope in times of massive immigration during this era. The author attempts at examining the political development within its historic context, which gives key clues about the constitution of a national identity: Did Agentina really become self-sufficient politically and economically with its independence in 1810? Balibar's definition of nations confirms that the country of Argentina only developed into a nation during the examined time period of the 1880s, although with a yet fragile identity. The concept of Assmann helps to identify the collective memory and cultural identity of Argentinian intellectuals. Prior to the migration flow examined in this article, a homogeneous consciousness of national and cultural values did not exist. Literature, art and theatre during the examined era all reflected the lack thereof. During the migration flow a new society developed, in which, nevertheless, new cultural values of the immigrants were barely absorbed. Not only did one view Argentinian values in an idealized way, but one also saw selected parts of European culture as ideals, which were integrated into Argentinian culture as they were understood. The findings drawn from a historic context in this article will provide valuable information about questions of identity that, especially during migration flows, continue to be of interest in Argentina and the whole South American continent until today.
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Etablierung in Russland: Risiken, Probleme und

Gunnars, Anna, Wållberg, Maria January 2008 (has links)
In den letzen Jahren hat die Internationalisierung von schwedischen Unternehmen kräftig zugenommen. Die Internationalisierung ist wichtig für das Wachstum eines Unternehmens geworden und manche nutzten es sogar als Überlebensstrategie. Der schwedische Markt hat heute begrenzte Wachstumsmöglichkeiten und in gewissen Branchen eine erhöhte Konkurrenz. Viele schwedische Unternehmen suchen deshalb nach neuen potenziellen Märkten, auf denen man sich etablieren kann, und dabei ist Russland eine attraktive Alternative. Der russische Markt bietet ein hohes Wachstum in fast allen Branchen an. Heute gibt es cirka 300 schwedische Unternehmen auf dem russischen Markt und es werden immer mehr. Ziel dieser Arbeit war es, herauszufinden, wie eine Etablierung in Russland ablaufen kann und wie die Unternehmen sich Kenntnisse vor der Etablierung verschaffen. Wir wollten auch untersuchen, welche Probleme bei einer Etablierung entstehen können, das heißt, welches die größten Risiken sind und welche Handelshindernisse es gibt. Zudem wollten wir herausfinden, welche Einwirkung die kulturellen Unterschiede haben können. In unserem Theorieabschnitt haben wir verschiedene Theorien benutzt, um später unsere Antworten analysieren zu können. Wir haben beispielsweise die Etablierungskette angeschnitten, um zu zeigen, dass Unternehmen gewisse Etablierungsschritte bei einer Etablierung verfolgen. Weiter haben wir die sieben Etablierungshindernisse nach Porter dargestellt, um zu zeigen, welche Hindernisse entstehen können, wenn man sich auf einem neuen Markt etabliert. Wir haben auch über potenzielle Handelsbarrieren und verschiedene Risiken geschrieben. Schließlich haben wir uns Hofstedes kulturelle Unterschiede angesehen, um unsere Resultate mit seinen vergleichen zu können. Um eine Auffassung davon zu bekommen, ob die Theorien mit der Wirklichkeit übereinstimmen, haben wir drei Interviews mit verschiedenen Unternehmen durchgeführt, die innerhalb verschiedener Branchen in Russland tätig sind. Wir haben auch ein viertes Interview mit der Handelskammer Värmland durchgeführt. Wir haben durch die Interviews herausgefunden, dass eine Unternehmungsetablierung auf dem russischen Markt auf verschiedene Weise geschehen kann. Kein Unternehmen, das wir interviewt haben, hat es wie ein anderes Unternehmen gemacht. Um sich Kenntnisse über den russischen Markt zu verschaffen, haben die Unternehmen eigene Ermittlungen über den Markt angestellt. Ein großer Vorteil bei einer Etablierung in Russland ist, einen Russen anzustellen, der schon Kenntnisse über das Land und den Markt hat. Die größten Probleme, die die Unternehmen bei einer Etablierung auf dem russischen Markt erleben, sind Schwierigkeiten mit dem Zoll und dass Russen die Zahlungen oft spät vornehmen. Die Unternehmen meinen auch, dass der russische Markt innerhalb gewisser Branchen korrumpiert ist, und dass die russische Bürokratie manchmal sehr untransparent und schwer zu interpretieren sein kann. Das größte Problem ist aber, einen guten und zuverlässigen Partner auf dem russischen Markt zu finden. Die kulturellen Unterschiede zwischen Russland und Schweden, die wir hervorheben würden, sind, dass der Chef in Russland viel mehr Status und Respekt hat als in Schweden. Weiter sagten alle unsere Interviewpartner, dass es in Russland sehr wichtig sei, einen Titel zu haben. Falls man keinen guten Titel hat, bekommt man auch keinen Respekt. Unsere Schlussfolgerung ist trotzdem, dass Russen und Schweden nicht so unterschiedlich sind. Wir haben gelernt, dass die Russen freundlich und lustig sind. / RUnder de senaste åren har internationaliseringen av svenska företag ökat allt mer. Internationaliseringen har blivit viktig för ett företags tillväxt och en del använder det även som överlevnadsstrategi. Den svenska marknaden har idag begränsade tillväxtmöjligheter och ökad konkurrens inom vissa branscher. Många svenska företag har därför börjat se sig om efter nya potentiella marknader att etablera sig på, och många har fastnat för den ryska marknaden. Den ryska marknaden erbjuder hög tillväxt inom de flesta branscher. I dagsläget finns ca trehundra svenskrelaterade företag på marknaden och de blir för varje dag fler. Syftet med denna uppsats är att ta reda på hur en etablering på den ryska marknaden kan gå till och hur företagen skaffar sig kunskap om maranaden inför denna. Vi vill också undersöka vilka problem som kan uppstå vid en etablering dvs. vilka de största riskerna är, och vilka handelshinder det finns. Ytterligare en aspekt vi vill undersöka är vilken inverkan de kulturella skillnaderna har. I vårt teoriavsnitt har vi använt oss utav flera teorier som vi kan analysera utifrån för att få svar på de frågor vi har. Vi har använt oss utav etableringskedjan för att visa att företagen följer vissa etableringssteg vid etablering. Vidare har vi tagit upp Porters sju etableringshinder för att visa vilka hinder som kan uppstå när man vill gå in på en ny marknad. Vi har även utvecklat denna med att ta reda på potentiella handelsbarriärer och vilka risker som kan uppstå med en etablering på en ny marknad. Slutligen har vi tittat på Hofstedes kulturella skillnader, för att kunna jämföra hans resultat om Sverige och Ryssland med resultaten som vi fått fram. För att få en uppfattning om teorierna som vi tagit upp stämmer överens med ”verkligheten” har vi gjort tre intervjuer med olika företag som är verksamma inom olika branscher, samt en fjärde intervju med Handelskammaren Värmland. Genom våra intervjuer fick vi reda på att en företagsetablering på den ryska marknaden kan gå till på flera olika sätt. Inget av företagen som vi intervjuat har gjort likadant som något annat. För att få kunskap om den ryska markanden har de tillfrågade företagen till stor del gjort egna undersökningar av marknaden. En stor fördel vid en etablering i Ryssland är att anställa en rysk som redan har kunskapen om hur samhället och marknaden fungerar. De största problemen som företagen upplever med en etablering på den ryska marknaden är svårigheter med tullen, samt att ryssar gärna är sena med sina betalningar. Företagen nämner även att Ryssland inom vissa marknader är korrumperat och att den ryska byråkratin kan var invecklad och svår att tolka ibland. Det främsta problemet och det mest mödosamma arbetet är dock att hitta en bra och tillförlitlig partner att jobba tillsammans med på den ryska marknaden. De kulturella skillnaderna mellan Ryssland och Sverige som framhävdes var att chefen i Ryssland ges mycket mer respekt och status än i Sverige. Vidare har alla företagen uppgett att det är viktigt att ha en titel. Om du inte har en bra titel i Ryssland får du heller ingen respekt. Vår slutsats blir ändå att ryssar och svenskar egentligen är ganska lika när det gäller hur vi tänker och tycker, alla våra intervjupartners var mycket förtjusta i ryssarna och deras sätt att vara i personliga sammanhang.
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Hellenische Identität in der Spätantike pagane Autoren und ihr Unbehagen an der eigenen Zeit

Stenger, Jan January 2007 (has links)
Zugl.: Kiel, Univ., Habil.-Schr., 2007/2008
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Send me your pretty smile :) Online-Dating in den USA und Deutschland. Kulturelle Unterschiede und Übersetzungsbedarf

Thieme, Christina 22 October 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Online-Dating, worunter meist das Knüpfen von Bekanntschaften via Internet mit dem Ziel des Aufbaus einer realen Beziehung zu verstehen ist. Diese Form der Kontaktherstellung gewinnt zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung. Zum einen steigen die Mitgliederzahlen entsprechender Portale stetig an. Zum anderen hat die wachsende Popularität des Internets als Kennenlern-Medium erhebliche soziale Auswirkungen. Viele Forscher/innen gehen davon aus, dass die Verbreitung des Internets zu einem Anstieg der internationalen, interkulturellen und interreligiösen Ehen führen wird, wodurch sich soziale Normen auf der ganzen Welt verändern könnten (Vgl. Case Study Report 2006 S. 1). Online-Dating-Portale werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Zu den Gründen der Popularität der gezielten Partnersuche im Internet führt Döring aus: “Die gezielte Online-Partnersuche gewinnt gesellschaftlich an Bedeutung, weil für einen Teil der Bevölkerung die Suche nach Liebes- und Lebenspartnern im Offline-Leben schwieriger wird (z.B. erhöhte Mobilitätsanforderungen, berufsbedingter Zeitdruck, geringere Akzeptanz von Romanzen am Arbeitsplatz durch Sensibilisierung für das Problem der sexuellen Belästigung)“. (Döring 2003 S. 449) Online-Dating ist eine globale, wirtschaftlich und sozial bedeutende Form der zwischenmenschlichen Kommunikation, weshalb in den Sozialwissenschaften ein wachsendes Interesse an diesbezüglicher Forschung zu verzeichnen ist. Das Thema sollte ebenso Gegenstand der Translationswissenschaft sein, da einerseits Online-Dating-Portale lokalisiert werden und andererseits Kenntnisse in diesem Bereich zur allgemeinen Kulturkompetenz von Sprachmittler/innen beitragen. Translator/innen müssen zwar nicht alle denkbaren kulturspezifischen Verhaltensweisen kennen, sie sollten jedoch für die Möglichkeit des Auftretens von Unterschieden im Verhalten - zum Beispiel im Umgang mit Online-Dating - sensibilisiert sein (Vgl. Witte 2007 S. 164). Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über die übersetzungsrelevanten Aspekte des Phänomens Online-Dating zu bieten und die USA und Deutschland diesbezüglich zu vergleichen. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob und wie sich gesellschaftliche und kulturelle Unterschiede im Online-Dating widerspiegeln. Daraus lassen sich folgende Teilfragen ableiten: Wie kann Online-Dating in den Kontext der Computervermittelten Kommunikation (CvK) als Arbeitsfeld von Übersetzer/innen eingeordnet werden? Wie sind die Online-Dating-Märkte in beiden Ländern strukturiert, welchen Übersetzungsbedarf gibt es und was ist bei der Lokalisierung von Singlebörsen zu beachten? In welchen historischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten liegen Unterschiede der Verbreitung und Akzeptanz des Online-Datings in den USA und Deutschland begründet? Weisen Online-Dating-Profile kulturelle Unterschiede auf und wenn ja, welche? Diese Fragen sollen anhand der bestehenden Fachliteratur, zusätzlichen Recherchen auf Online-Dating-Portalen sowie einer eigenen Untersuchung von Online-Dating-Profilen durchgeführt. Die empirische Studie erfolgt auf einem deutschen und einem amerikanischen Online-Dating-Portal für Lesben, da in diesem speziellen Bereich ein großer Forschungsbedarf besteht. Der inhaltliche Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf dem allgemeinen Teil, der die Kapitel 3-6 umfasst. Der empirische Teil, zu welchem die Kapitel 7-9 zählen, soll die vorhergehenden Ausführungen veranschaulichen und belegen. Im dritten Kapitel wird die Internetnutzung in beiden Ländern verglichen, wobei der Schwerpunkt auf der Verbreitung des Internets sowie der Einstellung zur Preisgabe von Daten im Netz liegt. Damit sollen die unterschiedlichen netzbezogenen Voraussetzungen für Online-Dating in beiden Ländern erklärt werden. Das vierte Kapitel ordnet daran anschließend Online-Dating-Profile in den gesamten Komplex der CvK ein. Im weiteren Verlauf werden kulturelle Unterschiede zwischen den USA und Deutschland zusammengetragen. Anschließend werden Vermutungen, wie sich diese Kulturspezifika in Singlebörsenprofilen widerspiegeln, zu Hypothesen formuliert. Der letzte Abschnitt des Kapitels befasst sich mit der Relevanz verschiedener CvK-Formen wie Websites, Chats oder Online-Profile für die Arbeit von Translator/ innen. Nach dieser Verortung wird im fünften Kapitel die Ausprägung des Phänomens Online-Dating in den USA und Deutschland umfassend verglichen. Nach der Bestimmung des Begriffs werden zunächst die Formen des Online-Datings vorgestellt. Im Anschluss erfolgen ein kurzer geschichtlicher Abriss und ein Überblick über Anbieter und Gebührenmodelle in beiden Ländern. Danach werden gesellschaftliche Aspekte erläutert, die zur Popularität des Online-Datings beitragen. Der letzte Abschnitt des Kapitels vergleicht die Akzeptanz und Verbreitung des Phänomens in den USA und Deutschland. Zweck der Kapitel 3 bis 5 ist es, Übersetzer/innen Kulturkompetenz auf dem Gebiet Online-Dating vermitteln. Das sechste Kapitel befasst sich mit der Lokalisierung von Singlebörsen, bei der die oben erwähnte Kulturkompetenz von zentraler Bedeutung ist. Es wird der Übersetzungsbedarf im Bereich Online-Dating festgestellt und auf mögliche Probleme bei der Lokalisierung von Singlebörsen-Portalen aufmerksam gemacht. Der empirische Teil beginnt im siebten Kapitel mit Hintergrundinformationen zu den untersuchten Portalen. Hier wird näher auf lesbisches Online-Dating eingegangen sowie die Auswahl von Curvepersonals.com und Lesarion.de begründet. Ein Vergleich der Anmeldeformulare beider Portale verweist darauf, dass diesbezügliche Unterschiede den Inhalt der Profile beeinflussen können. Das achte Kapitel befasst sich mit dem Untersuchungsdesign. Hier wird das Ziel der empirischen Untersuchung formuliert, die im Laufe der Arbeit aufgestellten Hypothesen zusammengefasst und sowie deren Generierung nachvollziehbar gemacht. Anschließend wird die Methodik der Untersuchung und ihre ethische Vertretbarkeit erläutert, bevor die Bestimmung der Stichprobe, das Erhebungsverfahren sowie die Analysetechnik umfassend beschrieben werden. Im neunten Kapitel werden schließlich die Hypothesen zu Kategorien operationalisiert, anhand derer die Inhaltsanalyse ausgewählter Online-Dating-Profile erfolgt. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden vorgestellt und ausgewertet. Am Ende der Arbeit erfolgt im zehnten Kapitel eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, wobei Antworten auf die eingangs gestellten Fragen gefunden werden. Der Ausblick wendet sich zukünftigen Entwicklungen und weiterführenden Forschungsfragen zu. Die vorliegende Arbeit betrachtet das Thema Online-Dating nicht aus einer soziologischen Perspektive, woraus folgt, dass weder eine Bewertung des Phänomens noch eine Einschätzung seiner sozialen Implikationen vorgenommen wird. Außerdem liegt der Fokus ausdrücklich auf Singlebörsen, d.h. andere Online-Dating-Formen wie Partnervermittlungen, Chats und Adult Dating werden nur am Rande besprochen. Ausgeklammert werden ebenso die zu den Profilen gehörenden Fotos, da dieser Aspekt den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen würde.
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Using video study to investigate eighth-grade mathematics classrooms in Vietnam

Vu, Dinh Phuong January 2014 (has links)
The International Project for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) was formed in the 1950s (Postlethwaite, 1967). Since that time, the IEA has conducted many studies in the area of mathematics, such as the First International Mathematics Study (FIMS) in 1964, the Second International Mathematics Study (SIMS) in 1980-1982, and a series of studies beginning with the Third International Mathematics and Science Study (TIMSS) which has been conducted every 4 years since 1995. According to Stigler et al. (1999), in the FIMS and the SIMS, U.S. students achieved low scores in comparison with students in other countries (p. 1). The TIMSS 1995 “Videotape Classroom Study” was therefore a complement to the earlier studies conducted to learn “more about the instructional and cultural processes that are associated with achievement” (Stigler et al., 1999, p. 1). The TIMSS Videotape Classroom Study is known today as the TIMSS Video Study. From the findings of the TIMSS 1995 Video Study, Stigler and Hiebert (1999) likened teaching to “mountain ranges poking above the surface of the water,” whereby they implied that we might see the mountaintops, but we do not see the hidden parts underneath these mountain ranges (pp. 73-78). By watching the videotaped lessons from Germany, Japan, and the United States again and again, they discovered that “the systems of teaching within each country look similar from lesson to lesson. At least, there are certain recurring features [or patterns] that typify many of the lessons within a country and distinguish the lessons among countries” (pp. 77-78). They also discovered that “teaching is a cultural activity,” so the systems of teaching “must be understood in relation to the cultural beliefs and assumptions that surround them” (pp. 85, 88). From this viewpoint, one of the purposes of this dissertation was to study some cultural aspects of mathematics teaching and relate the results to mathematics teaching and learning in Vietnam. Another research purpose was to carry out a video study in Vietnam to find out the characteristics of Vietnamese mathematics teaching and compare these characteristics with those of other countries. In particular, this dissertation carried out the following research tasks: - Studying the characteristics of teaching and learning in different cultures and relating the results to mathematics teaching and learning in Vietnam - Introducing the TIMSS, the TIMSS Video Study and the advantages of using video study in investigating mathematics teaching and learning - Carrying out the video study in Vietnam to identify the image, scripts and patterns, and the lesson signature of eighth-grade mathematics teaching in Vietnam - Comparing some aspects of mathematics teaching in Vietnam and other countries and identifying the similarities and differences across countries - Studying the demands and challenges of innovating mathematics teaching methods in Vietnam – lessons from the video studies Hopefully, this dissertation will be a useful reference material for pre-service teachers at education universities to understand the nature of teaching and develop their teaching career. / Das International Project for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) wurde in den 1950er Jahren gegründet. Seitdem führte das IEA viele Studien in Bereich mathematischer Bildung durch, insbesondere die First International Mathematics Study (FIMS) im Jahre 1964, die Second International Mathematics Study (SIMS) in den Jahren 1980–1982 und eine Reihe von Studien, die mit der Third International Mathematics and Science Study (TIMSS) begann und seit 1995 alle vier Jahre durchgeführt wird. Nach Stigler et al. (1999) erreichten US-amerikanische Studenten bei FIMS und SIMS niedrigere Ergebnisse als Schüler anderer Länder (S. 1). Daher wurde TIMSS 1995 erweitert um eine ‘Videotape Classroom Study’ mit dem Ziel, „mehr über die unterrichtlichen und kulturellen Prozesse, die mit Leistung zusammenhängen“, zu erfahren (S. 1; Übersetzung vom engl. Original). Von den Ergebnissen der TIMMS 1995 Video Study ausgehend verglichen Stigler und Hiebert (1999) Unterricht mit „Gebirgszügen, die die Wasseroberfläche durchstoßen“, womit sie ausdrücken sollten, was die Bergspitzen sichtbar, große Teile des Gebirges aber unter dem Wasser verborgen sind (S. 73–78; Übersetzung vom engl. Original). Durch die wiederholte Analyse videographierter Unterrichtsstunden aus Deutschland, Japan und den USA entdeckten sie, dass „die Arten des Unterrichts innerhalb jedes Landes von Stunde zu Stunde ähnlich sind. Zumindest gibt es bestimmte wiederkehrende Aspekte [oder Skripte], welche für viele Stunden eines Landes typisch sind und die Stunden gegenüber anderen Ländern abgrenzen“ (S. 77f.). Sie entdeckten außerdem, dass Unterricht eine „kulturelle Aktivität“ ist, Unterrichtsarten also „verstanden werden müssen in Relation zu den kulturellen Überzeugungen und Annahmen, die sie umgeben“ (S. 85, 88). Hierauf aufbauend war es ein Ziel der Dissertation, kulturelle Aspekte des Mathematikunterricht zu untersuchen und die Ergebnisse mit Mathematikunterricht in Vietnam zu vergleichen. Ein weiteres Ziel war die Erhebung der Charakteristika vietnamesischen Mathematikunterricht durch eine Videostudie in Vietnam und der anschließende Vergleich dieser Charakteristika mit denen anderer Länder. Im Einzelnen befasste sich diese Dissertation mit den folgenden Forschungszielen: - Untersuchung der Charakteristika von Lehren und Lernen in unterschiedlichen Kulturen und vorläufiger Vergleich der Resultate mit dem Lehren und Lernen von Mathematik in Vietnam - Einführung der TIMSS und der TIMSS Video Study und der methodologischen Vorteile von Videostudien für die Untersuchung von Mathematikunterricht in Vietnam - Durchführung der Videostudie in Vietnam, um Unterrichtsskripte des Mathematikunterrichts in 8. Klassen in Vietnam zu identifizieren - Vergleich ausgewählter Aspekte des Mathematikunterrichts in Vietnam mit denen anderer Länder auf der Grundlage der Videostudie in Vietnam und Diskussion von Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Ländern - Untersuchung der Herausforderungen für eine Innovation der Unterrichtsmethoden im Mathematikunterricht Vietnams Diese Dissertation entstand in der Hoffnung, dass sie eine nützliche Referenz für Lehramtsstudenten zum Verständnis der Natur des Unterrichts und zur Entwicklung der eigenen Lehrerpersönlichkeit darstellen möge.
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Zuwanderung aus Polen und die katholische Kirche in Bremen Migration und Religion in der modernen Gesellschaft

Krampen, Cornelia January 2004 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2004
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Die Konstruktion des Fremden in den Romanen von David Malouf

Heinke, Jörg January 2003 (has links)
Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2003
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"Jüdisch, römisch, deutsch zugleich ..."? eine Untersuchung der literarischen Selbstkonstruktion Karl Wolfskehls unter besonderer Berücksichtigung seiner Exillyrik

Franke, Norman January 2003 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2003
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Textur-Bildung religionspädagogische Überlegungen zur Identitätsentwicklung im Kulturwandel

Hämel, Beate-Irene January 2006 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2006
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Imagining the nation : Asian American literature and cultural consent /

Li, David Leiwei, January 1900 (has links)
Tex., Univ. of Texas, Diss.--Austin.

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