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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Die Gunst der Kunst: Oder wie eine Bibliothek auch künstlerisch Zeichen setzen kann

Teichmann, Stefanie 05 October 2010 (has links)
In der Stadtbibliothek Naunhof wird seit 1984 die Verbindung von Literatur und Kunst intensiv gepflegt. Zum damaligen Zeitpunkt war die Naunhofer Künstlerin Monika Krause zugleich Mitarbeiterin der Stadtbibliothek und gründete eine Kunstgalerie unter bibliothekarischer Leitung. Verschiedene Lesungen und Bibliotheksveranstaltungen locken Galeriebesucher in die Bibliothek und Leser in die Ausstellungen.
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Auf dem Weg zur inklusiven Hochschule: Fachtagung

13 August 2020 (has links)
Das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst hat eine Studie in Auftrag gegeben, die die Situation der inklusiven Maßnahmen an Hochschulen, Studienakademien, Landesforschungseinrichtungen, Studentenwerk und der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) untersucht. Weil der bloße Bericht und die daraus gefolgerten Handlungsempfehlungen sowie die Treffen der Verantwortlichen auf Arbeitsebene aber nicht genügen, um das Thema wirklich in den untersuchten Einrichtungen zu verankern, fand eine Fachtagung zum Thema statt. Zum Nachlesen sind alle Wortbeiträge der Tagung in dieser Broschüre dokumentiert. Redaktionsschluss: 31.01.2017
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„Dresden blättert die Welt auf“: Zusammenarbeit der Städtischen Bibliotheken Dresden mit Kultureinrichtungen der Stadt

Lippmann, Christine 05 January 2018 (has links)
Leseförderung wird in den Städtischen Bibliotheken Dresden seit vielen Jahren großgeschrieben. Doch Kinder sollen nicht nur über das Medium Buch Freude am Lesen finden. Verschiedene Zusammen arbeiten mit anderen Dresdner Kultureinrichtungen erweitern das Spektrum um musikalische und künstlerische Aspekte. Neue Kooperationen und somit auch Veranstaltungs-formate sind schon in Planung.
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WissensREICH: Volkshochschule Dresden und Städtische Bibliotheken Dresden: gemeinsam auf Erfolgskurs

Molke, Regina, Ziegler, Elke 05 January 2018 (has links)
Mit der Reihe „WissensREICH“ laden die zwei großen Dresdner Bildungs- und Kultureinrichtungen – die Volkshochschule „Prof. Victor Klemperer“ sowie die Städtischen Bibliotheken Dresden – zu einem gemeinsamen Veranstaltungsangebot ein.
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Joshua Shanes: Diaspora Nationalism and Jewish Identity in Habsburg Galicia

Bovermann, Christine 21 August 2019 (has links)
No description available.
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Gut vorbereitet sein auf etwas, das nie passieren soll …: Dresdner Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen gründeten einen Notfallverbund

Vogel, Michael 20 December 2011 (has links)
Die Kulturstadt Dresden besitzt einmalige Sammlungen in Archiven, Bibliotheken und Museen. Die Zeugnisse aus Kunst, Kultur und Wissenschaft wurden über Jahrhunderte zusammengetragen und ziehen Touristen und Wissenschaftler aus aller Welt nach Dresden. Viele Kulturgüter sind von unschätzbarem Wert. Die Experten in Archiven, Bibliotheken und Museen tragen die Verantwortung für die Zukunft ihrer Sammlungen. Beispielsweise sind raumklimatisch optimale Bedingungen einzustellen und zu überwachen, Sicherheitskonzepte zu durchdenken und umzusetzen und Restauratoren müssen für den Originalerhalt sorgen. Durch Verfilmung und Digitalisierung werden in Bibliotheken und Archiven Informationen langfristig gesichert, die Originale vieler historischer Dokumente geschont und zugleich optimal zugänglich gemacht.
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'Weder vom Osten noch vom Westen': Intermediacy in ausgewählten Werken deutsch- und englischsprachiger Literatur von Autorinnen und Autoren arabischer Abstammung / ‘Neither of the East nor of the West’: Intermediacy in Selected German and English Novels by Authors of Arab Origin

Shanneik, Yafa January 2009 (has links) (PDF)
Diese Dissertationsarbeit konzentriert sich in ihrer Untersuchung auf englischsprachige Romane, die von zeitgenössischen Autorinnen arabischer Herkunft verfasst worden sind, und stellt sie in den Kontext postkolonialer und feministischer Literatur. Ahdaf Soueifs Roman In the Eye of the Sun (1992), Fadia Faqirs Roman Pillars of Salt (1997) und Leila Aboulelas zwei Romane The Translator (1999) und Minaret (2005) sind Gegenstand der Untersuchung. Zum Vergleich werden auch zwei deutschsprachige Romane von Autoren arabischer Herkunft miteinbezogen: Jusuf Naoums Nura. Eine Libanesin in Deutschland (1996) und Rafik Schamis Die dunkle Seite der Liebe (2004). Obwohl der Grad kolonialer Herrschaft Großbritanniens im arabischen Nahen Osten nicht so stark ausgeprägt war wie in den ehemaligen Kolonien, die nun Mitglieder des Commonwealth sind, und deswegen die untersuchten Romane nicht als Widerstandsliteratur wie viele andere Beispiele postkolonialer Literatur charakterisiert werden können, sind die Suche nach und Konstruktion von kulturellen Identitäten wichtiger Bestandteil der untersuchten Romane. Diese Literatur kann als Beispiel eines neuen Forschungsgebietes innerhalb des weiten Spektrums postkolonialer Literatur angeführt werden, die sich mit den Erfahrungen von Angehörigen ehemaliger britischer Kolonien befasst, die niemals Teil des Commonwealth waren. Als analytisches Hilfsmittel wird in der Arbeit der Begriff intermediacy verwendet, wie er von der amerikanischen Feministin und Ethnologin Sherry Ortner in ihrem grundlegenden Artikel zur Sexualisierung der Natur/Kultur Dichotomie definiert wird. Intermediacy wird als Zustand des Dazwischenseins verstanden, in dem klare geschlechtliche, kulturelle, ethnische und nationale Identitätsabgrenzungen dekonstruiert werden. Dieser Begriff ist besonders nützlich, die Konstruktion von literarischen Subjekten in den untersuchten Romanen zu verstehen, deren Protagonisten zwischen verschiedenen Kulturen, geographischen Räumen und Konstruktionen von geschlechtlichen und kulturellen Identitäten oszillieren. Gesellschaften des arabischen Nahen Ostens werden dargestellt, in denen traditionelle Geschlechterrollenverständnisse durch den Einfluss von Kolonialismus, Modernisierung und Globalisierung unterwandert worden sind. Die Protagonisten erscheinen verwirrt über ihre gesellschaftlichen Rollen, die zum großen Teil von traditionellen Werten bestimmt werden aber zugleich auch aufgrund verschiedener interner und externer Faktoren ausgehöhlt worden sind. Die Untersuchung wendet den Begriff intermediacy nicht nur im Bezug auf gender an, wie es Ortner tut, sondern auch auf die Fluidität kultureller Identitäten in einer globalisierten und postkolonialen Welt. Die untersuchten Romane porträtieren Individuen, die nach verlässlichen Markierungen ihrer kulturellen Identitäten suchen, wie z.B. in Form einer transnationalen und transkulturellen islamischen Identitätsstiftung, und zugleich das Scheitern dieser Sinnstiftungen erfahren müssen. Somit stellt diese Arbeit die behandelten Romane nicht nur in den Themenkomplex der Identitätskonstruktionen postkolonialer Literatur, sondern setzt sie auch mit der allgemeinen Dekonstruktion des Subjekts in postmodernen Romanen in Verbindung. / This thesis focuses in its analysis on novels written in English by contemporary female authors of Arab background and places their works within the context of postcolonial and feminist literature. Ahdaf Soueif’s novel In the Eye of the Sun (1992), Fadia Faqir’s novel Pillars of Salt (1997) and Leila Aboulela’s two novels The Translator (1999) and Minaret (2005) are subject of the investigation. For comparative reasons, two novels written in German by authors of Arab background are also discussed: Jusuf Naoum’s Nura. Eine Libanesin in Deutschland (1996) and Rafik Schami’s Die dunkle Seite der Liebe (2004). While the degree of colonial penetration of the Arab Middle East by Britain was not as strong as in the Commonwealth countries and therefore the discussed novels cannot be characterised as resistance literature as many other examples of postcolonial literature, re-negotiations and re-constructions of cultural identities nevertheless form an important part of the discussed novels. This literature can serve as an example of a new field of research within the broader context of postcolonial literature dealing with the experiences of inhabitants of former British colonies that were never part of the Commonwealth. As analytical tool the thesis uses the notion of intermediacy as developed by the American feminist and anthropologist Sherry Ortner in her seminal article on the gendering of the nature/culture dichotomy. Intermediacy is understood as a state of in-betweenness in which clear gender, cultural, ethnic and national boundaries are deconstructed. This notion proves to be particularly helpful in understanding the construction of literary subjects in the discussed novels whose protagonists oscillate between different cultures, regions and constructions of gender and cultural identities as part of their experience of intermediacy. Societies in the Arab Middle East are presented in which traditional gender roles have been undermined by the forces of colonialism, modernisation and globalisation leaving the protagonists confused about their social roles which are still determined by traditional values to a large extent but have been eroded by various internal and external factors. The thesis defines intermediacy not only in the context of gender, as originally conceived by Ortner, but also as applicable to the fluidity of cultural identities in a globalised and postcolonial world. The discussed novels portray individuals who search for secure markers of their cultural identities – in the form of a transnational and transcultural Islamic identity, for example – while experiencing the failure of these searches at the same time. In this sense, the thesis not only places these novels within the context of identity negotiations in postcolonial literature but also relates them to the general deconstruction of the subject in postmodern novels.
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As Written in the Flesh. The Human Body as Medium of Cultural Identity and Memory in Fiction from New Zealand / As Written in the Flesh. Der menschliche Körper als Mittler kultureller Identität und Erinnerung in Fiktionstexten aus Neuseeland

Schaub, Kerstin January 2012 (has links) (PDF)
This dissertation focuses on selected novels written by contemporary indigenous authors from Aotearoa/New Zealand and examines the fictional imagination of the human body as a medium of cultural identity and memory. The novels discussed are Keri Hulme’s »The Bone People« (1984), »Nights in the Gardens of Spain« (1995) and »The Uncle’s Story« (2000) by Witi Ihimaera as well as James George’s »Hummingbird« (2003). In order to further decolonisation processes and to come to terms with the colonial past and the complexity of present realities, the fictional works position the human body as an active entity in the negotiation of specific cultural epistemologies. This project explores the narrative translation of corporeality that is used to locate alternative concepts of identity and cultural memory. Taking into account indigenous perspectives, this thesis makes use of the current theoretical approaches presented by pragmatism and affect theory in order to analyse the investment of the novels in feeling and the reciprocal relationship between text and corporeality depicted by the narratives. On the one hand, the novels aim to undermine oppressive and marginalising categories by placing particular emphasis on »sensuous gaps« in the text. On the other hand, the narratives intend to construct alternative identities and evoke specific aspects of indigenous histories and knowledge by imagining the human body in terms of »sensuous inscription«. The novels portray individuals who act from a place in-between different cultures, and articulate a desire to dissolve polarities and emphasise individual and cultural transformation as a formative element in the creation of complex identities and new perspectives. / Diese Dissertation stellt einige ausgewählte Romane, die von zeitgenössischen neuseeländischen Autoren mit Wurzeln in der Maori-Kultur stammen, im Hinblick auf deren Darstellung des menschlichen Körpers als Mittler kultureller Identität und Erinnerung in den Fokus. Betrachtet werden Keri Hulmes »The Bone People« (1984), die beiden Romane »Nights in the Gardens of Spain« (1995) und »The Uncle’s Story« (2000) von Witi Ihimaera sowie James Georges »Hummingbird« (2003). Im Zuge von Dekolonialisierungsprozessen, der Vergangenheitsbewältigung und Komplexität gegenwärtiger Realitäten positionieren die Fiktionstexte den menschlichen Körper als vermittelnde Instanz kulturspezifischer Epistemologien. Besondere Aufmerksamkeit richtet diese Arbeit auf die im fiktionalen Rahmen angestrebte Translation von Leiblichkeit, die zur Verortung alternativer Identitätskonzepte und kultureller Erinnerungsmuster sinnstiftend genutzt wird. Unter Berücksichtigung indigener Konzepte werden neuere Ansätze des Pragmatismus und der Affekttheorie für die literaturwissenschaftliche Analyse herangezogen, um die sinnlich-emotional gefasste Investition der Romane und die Wechselbeziehung zwischen Text und Körperlichkeit, die in den Fiktionstexten zum Tragen kommt, zu untersuchen. Dabei rücken die Narrationen zum einen eine Unterhöhlung einschränkender und marginalisierender Lebensmodelle durch eine Betonung »sinnlicher Risse« im Textfluss in den Vordergrund; zum anderen beabsichtigen sie durch eine »sinnliche Gravur« des imaginierten menschlichen Körpers eine Konstruktion alternativer Identitäten und kulturspezifischer indigener Erinnerungsstiftung. Die Romane zeichnen Individuen, die zwischen mehreren kulturellen Horizonten agieren, und artikulieren dabei ein Bestreben, Polaritäten aufzulösen und durch die Betonung individueller und kultureller Transformation komplexe Identitäten und neue Perspektiven zu verhandeln.
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Etablierung in Russland: Risiken, Probleme und

Gunnars, Anna, Wållberg, Maria January 2008 (has links)
<p>In den letzen Jahren hat die Internationalisierung von schwedischen Unternehmen kräftig zugenommen. Die Internationalisierung ist wichtig für das Wachstum eines Unternehmens geworden und manche nutzten es sogar als Überlebensstrategie. Der schwedische Markt hat heute begrenzte Wachstumsmöglichkeiten und in gewissen Branchen eine erhöhte Konkurrenz. Viele schwedische Unternehmen suchen deshalb nach neuen potenziellen Märkten, auf denen man sich etablieren kann, und dabei ist Russland eine attraktive Alternative. Der russische Markt bietet ein hohes Wachstum in fast allen Branchen an. Heute gibt es cirka 300 schwedische Unternehmen auf dem russischen Markt und es werden immer mehr.</p><p>Ziel dieser Arbeit war es, herauszufinden, wie eine Etablierung in Russland ablaufen kann und wie die Unternehmen sich Kenntnisse vor der Etablierung verschaffen. Wir wollten auch untersuchen, welche Probleme bei einer Etablierung entstehen können, das heißt, welches die größten Risiken sind und welche Handelshindernisse es gibt. Zudem wollten wir herausfinden, welche Einwirkung die kulturellen Unterschiede haben können.</p><p>In unserem Theorieabschnitt haben wir verschiedene Theorien benutzt, um später unsere Antworten analysieren zu können. Wir haben beispielsweise die Etablierungskette angeschnitten, um zu zeigen, dass Unternehmen gewisse Etablierungsschritte bei einer Etablierung verfolgen.</p><p>Weiter haben wir die sieben Etablierungshindernisse nach Porter dargestellt, um zu zeigen, welche Hindernisse entstehen können, wenn man sich auf einem neuen Markt etabliert. Wir haben auch über potenzielle Handelsbarrieren und verschiedene Risiken geschrieben. Schließlich haben wir uns Hofstedes kulturelle Unterschiede angesehen, um unsere Resultate mit seinen vergleichen zu können.</p><p>Um eine Auffassung davon zu bekommen, ob die Theorien mit der Wirklichkeit übereinstimmen, haben wir drei Interviews mit verschiedenen Unternehmen durchgeführt, die innerhalb verschiedener Branchen in Russland tätig sind. Wir haben auch ein viertes Interview mit der Handelskammer Värmland durchgeführt.</p><p>Wir haben durch die Interviews herausgefunden, dass eine Unternehmungsetablierung auf dem russischen Markt auf verschiedene Weise geschehen kann. Kein Unternehmen, das wir interviewt haben, hat es wie ein anderes Unternehmen gemacht.</p><p>Um sich Kenntnisse über den russischen Markt zu verschaffen, haben die Unternehmen eigene Ermittlungen über den Markt angestellt. Ein großer Vorteil bei einer Etablierung in Russland ist, einen Russen anzustellen, der schon Kenntnisse über das Land und den Markt hat.</p><p>Die größten Probleme, die die Unternehmen bei einer Etablierung auf dem russischen Markt erleben, sind Schwierigkeiten mit dem Zoll und dass Russen die Zahlungen oft spät vornehmen. Die Unternehmen meinen auch, dass der russische Markt innerhalb gewisser Branchen korrumpiert ist, und dass die russische Bürokratie manchmal sehr untransparent und schwer zu interpretieren sein kann. Das größte Problem ist aber, einen guten und zuverlässigen Partner auf dem russischen Markt zu finden.</p><p>Die kulturellen Unterschiede zwischen Russland und Schweden, die wir hervorheben würden, sind, dass der Chef in Russland viel mehr Status und Respekt hat als in Schweden. Weiter sagten alle unsere Interviewpartner, dass es in Russland sehr wichtig sei, einen Titel zu haben. Falls man keinen guten Titel hat, bekommt man auch keinen Respekt.</p><p>Unsere Schlussfolgerung ist trotzdem, dass Russen und Schweden nicht so unterschiedlich sind. Wir haben gelernt, dass die Russen freundlich und lustig sind.</p> / <p>RUnder de senaste åren har internationaliseringen av svenska företag ökat allt mer. Internationaliseringen har blivit viktig för ett företags tillväxt och en del använder det även som överlevnadsstrategi. Den svenska marknaden har idag begränsade tillväxtmöjligheter och ökad konkurrens inom vissa branscher. Många svenska företag har därför börjat se sig om efter nya potentiella marknader att etablera sig på, och många har fastnat för den ryska marknaden. Den ryska marknaden erbjuder hög tillväxt inom de flesta branscher. I dagsläget finns ca trehundra svenskrelaterade företag på marknaden och de blir för varje dag fler.</p><p>Syftet med denna uppsats är att ta reda på hur en etablering på den ryska marknaden kan gå till och hur företagen skaffar sig kunskap om maranaden inför denna. Vi vill också undersöka vilka problem som kan uppstå vid en etablering dvs. vilka de största riskerna är, och vilka handelshinder det finns. Ytterligare en aspekt vi vill undersöka är vilken inverkan de kulturella skillnaderna har.</p><p>I vårt teoriavsnitt har vi använt oss utav flera teorier som vi kan analysera utifrån för att få svar på de frågor vi har. Vi har använt oss utav etableringskedjan för att visa att företagen följer vissa etableringssteg vid etablering. Vidare har vi tagit upp Porters sju etableringshinder för att visa vilka hinder som kan uppstå när man vill gå in på en ny marknad. Vi har även utvecklat denna med att ta reda på potentiella handelsbarriärer och vilka risker som kan uppstå med en etablering på en ny marknad. Slutligen har vi tittat på Hofstedes kulturella skillnader, för att kunna jämföra hans resultat om Sverige och Ryssland med resultaten som vi fått fram.</p><p>För att få en uppfattning om teorierna som vi tagit upp stämmer överens med ”verkligheten” har vi gjort tre intervjuer med olika företag som är verksamma inom olika branscher, samt en fjärde intervju med Handelskammaren Värmland.</p><p>Genom våra intervjuer fick vi reda på att en företagsetablering på den ryska marknaden kan gå till på flera olika sätt. Inget av företagen som vi intervjuat har gjort likadant som något annat. För att få kunskap om den ryska markanden har de tillfrågade företagen till stor del gjort egna undersökningar av marknaden. En stor fördel vid en etablering i Ryssland är att anställa en rysk som redan har kunskapen om hur samhället och marknaden fungerar.</p><p>De största problemen som företagen upplever med en etablering på den ryska marknaden är svårigheter med tullen, samt att ryssar gärna är sena med sina betalningar. Företagen nämner även att Ryssland inom vissa marknader är korrumperat och att den ryska byråkratin kan var invecklad och svår att tolka ibland. Det främsta problemet och det mest mödosamma arbetet är dock att hitta en bra och tillförlitlig partner att jobba tillsammans med på den ryska marknaden.</p><p>De kulturella skillnaderna mellan Ryssland och Sverige som framhävdes var att chefen i Ryssland ges mycket mer respekt och status än i Sverige. Vidare har alla företagen uppgett att det är viktigt att ha en titel. Om du inte har en bra titel i Ryssland får du heller ingen respekt. Vår slutsats blir ändå att ryssar och svenskar egentligen är ganska lika när det gäller hur vi tänker och tycker, alla våra intervjupartners var mycket förtjusta i ryssarna och deras sätt att vara i personliga sammanhang.</p>
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The third generation of Indians in Britain : cultural identity and cultural change

Frübing, Judith January 2008 (has links)
Over the last decades Britain´s ethnic minorities have successfully established themselves in a multicultural society. In particular, Indian – Hindu communities generally improved their social and economic situation. In this context, the third generation of British Indians is now growing up. In contrast to the previous generation of the Indian diaspora, these children grow up in an established ethnic community, which learned to retain its religion, traditions and culture in a foreign environment. At the same time, these children are part of the multicultural British society. Based on the academic discussion about the second generation of immigrated ethnic communities, when the youth often suffered from cultural differences, racism and discrimination and therefore rejected aspects of their culture of origin, this paper assumes that the loss of the culture of origin further increases in the third generation. This thesis follows the main theories about the connection between generation and integration. It is believed that the preference of western culture influences the personal, ethnic and cultural identity of young people. This leads to the rejection of traditional bonds. Before introducing this thesis various theoretical concepts are discussed which are inevitable for the comprehension of the diasporic situation in which British Indian youngsters grow up. As part of the worldwide Asian Indian diaspora Indian families in Britain maintain manifold links to Indian communities in various countries. Particularly, the link to India plays a decisive role; the subcontinent is referred to as an abstract homeland, especially by the first generation. While the grandparents strongly adhere to their Indian culture and Hindu religion, the second generation already generated cultural change. In this process various cultural values of the Indian ethnic community have been questioned and modified. Further, the second generation pushed the integration into the British society by giving up the dependence on the ethnic network. This paper is based on a hybrid and fluent definition of culture. This definition also applies to the underlying understanding of identity and ethnicity. Due to migration, cultural contact and the multilocality of the diaspora, diasporic and post-diasporic identities and cultures are characterized by hybridity, heterogeneity, fragmentation and flexibility. Particularly, in the younger generation – though dependent on a number of social and structural factors - cultural change and mixture happen; in this process new ethnicities and identities evolve. In the second and third part of this paper the thesis of loss of culture of origin is refuted on the basis of findings from empirical research. British - Indian youngsters in London have been questioned for the study. Half of the youngsters are related to a sampradaya, a Hindu sect. This enables the author to compare youngsters who do not belong to a particular religious group with those who are included into a religious and / or ethnic community through a sampradaya. The analysis of the findings which are based on qualitative and quantitative social research shows that the young people have great interest in their culture of origin and that they aim to maintain this culture in the diaspora. They identify as Indian and are proud of their cultural differences. In this, they differ from the second generation. In contrast to the generation of their grandparents the Indian identity of the third generation is not based on nostalgic memories. They confirm and emphasize their postdiasporic difference in a western multicultural society. The findings from the survey hereby exceed the thesis from Hansen’s theory about the rediscovery of the culture of origin in the third generation. The comparison of both groups shows that in the context of the differentiation of postmodern and postcolonial communities also ethnic groups become increasingly differentiated. Therefore, the Indian heritage and culture does not play the same role for every young British Indian. / In den letzten Jahrzehnten haben sich Großbritanniens Minoritäten zunehmend in einer multikulturellen Gesellschaft etabliert. Insbesondere die indisch-hinduistischen Gruppen haben dabei ihre soziale und ökonomische Situation größtenteils verbessert. So wächst nunmehr die dritte Generation von Indern in Großbritannien heran. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Generationen der indischen Diaspora wachsen diese Kinder in einer etablierten ethnischen Gemeinschaft auf, die es gelernt hat ihre Religion, Tradition und Kultur in der fremden Umgebung zu erhalten. Gleichzeitig sind sie Teil der multikulturellen britischen Gesellschaft. Ausgehend von der Diskussion der Literatur über die zweite Generation in immigrierten ethnischen Gemeinschaften, deren Jugendliche oft unter den kulturellen Gegensätzen, Rassismus und Diskriminierung litten und daher verschiedene Aspekte ihrer Herkunftskultur ablehnten, geht diese Arbeit von der These aus, dass sich der Verlust der Herkunftskultur in der dritten Generation verstärkt. Diese Annahme folgt gängigen Theorien über den Zusammenhang zwischen Generation und Integration. Dabei wird weiterhin angenommen, dass sich die Präferenz der westlichen Kultur auch auf die persönliche, ethnische und kulturelle Identität der Jugendlichen auswirkt, was zu einer Abkehr von traditionellen Bindungen führt. Hinleitend auf diese These werden zunächst verschiedene theoretische Konzepte diskutiert, die für das Verständnis der diasporischen Situation, in der britisch-indische Jugendliche aufwachsen, unumgänglich sind. Als eine der Größten umspannt die indische Diaspora die Welt. Dies bedeutet, dass Familien vielfältige Verknüpfungen zu indischen Gemeinden in verschiedenen Ländern unterhalten. Insbesondere aber die Verbindung nach Indien spielt eine herausragende Rolle, als dass der Subkontinent in vielen Familien als abstrakte Heimatreferenz erhalten bleibt, die besonders von der ersten Generation konserviert wird. Während die Großeltern stark an der indischen Kultur und hinduistischen Religion festhalten, bewirkte bereits die zweite Generation einen kulturellen Wandel. Dabei wurden verschiedene kulturelle Werte der ethnischen Gemeinde in Frage gestellt und modifiziert. Weiterhin trieb die zweite Generation die Integration in die britische Gesellschaft voran, indem sie die Abhängigkeit von einem ethnischen Netzwerk aufgab. In der vorliegenden Arbeit wird von einem hybriden und nicht-statischen Kulturbegriff ausgegangen. Diese Definition trifft auch für das Identitäts- und Ethnizitätsverständnis zu, von denen in dem vorliegenden Text ausgegangen wird. Aufgrund von Migration, Kulturkontakt und der Multilokalität der Diaspora sind diasporische und postdiasporische Identitäten und Kulturen geprägt von Hybridität, Heterogenität, Fragmentierung und Flexibilität. Besonders in den jüngeren Generationen kommt es abhängig von verschiedenen sozialen und strukturellen Faktoren zu kulturellem Wandel und Vermischung, wobei neue Ethnizitäten und Identitäten entstehen. Im zweiten und dritten Teil wird die These des Verlustes der Herkunftskultur auf Grundlage empirischer Forschungsergebnisse widerlegt. Dafür wurden indisch-stämmige Jugendliche in London untersucht. Etwa die Hälfte der Jugendlichen ist an eine sampradaya, eine hinduistische Sekte, gebunden. Dies ermöglicht einen Vergleich zwischen nicht religiös-gebundenen Jugendlichen und solchen die über eine sampradaya in eine ethnische und / oder religiöse Gemeinde eingebunden sind. Die Analyse der auf qualitativer und quantitativer Sozialforschung basierenden Ergebnisse kommt zu dem Ergebnis, dass die Jugendlichen ein sehr großes Interesse an ihrer Herkunftskultur und deren Erhalt in der Diaspora haben. Sie fühlen sich als Inder und sind stolz auf ihre kulturelle Differenz. Darin unterscheiden sie sich von der zweiten Generation. Im Gegensatz zur Generation ihrer Großeltern, basiert die indische Identität der dritten Generation jedoch nicht auf nostalgischen Erinnerungen. Sie betonen und bestätigen ihre postdiasporische Andersheit in einer westlich multikulturellen Gesellschaft. Die Ergebnisse der Untersuchung gehen dabei über die These von Hansens Theorie über die Wiederentdeckung der Herkunftskultur in der dritten Generation hinaus. Durch den Vergleich der unterschiedlichen Gruppen wird deutlich, dass es im Rahmen der Ausdifferenzierung postmoderner und postkolonialer Gesellschaften auch zu einer Ausdifferenzierung der ethnischen Gruppe kommt. Die indische Herkunft und Kultur spielt daher nicht für jeden jungen British Inder die gleiche Rolle.

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