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American Spotlights: Glauchauer Schüler im Gespräch mit dem Amerikanischen Konsulat Leipzig

Petermann, Kirsten 20 March 2009 (has links)
Am 16. Januar 2009 besuchte die Generalkonsulin der USA in Leipzig, Katherine Brucker zum ersten Mal in ihrer Amtszeit die Stadt Glauchau. Anlass war eine Veranstaltung in der Stadt- und Kreisbibliothek, zu welcher am Vormittag ca. 70 Schüler der 11. und 12. Klassen des Leistungskurses Englisch des Georgius-Agricola- Gymnasiums Glauchau in den Konzertsaal des Schlosses Forderglauchau eingeladen waren.
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FID Kunst: SLUB Dresden und UB Heidelberg entwickeln arthistoricum.net weiter

Leiskau, Katja, Walzel, Annika-Valeska 11 March 2014 (has links)
Die Ausrichtung des neuen DFG-Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft (FID)“ bietet für die SLUB Dresden und ihre Partnerinstitution UB Heidelberg sehr gute Voraussetzungen, ihren kooperativen Ansatz durch den stetigen Ausbau des konstruktiven Dialogs mit der Wissenschaft und durch den Einsatz moderner digitaler Werkzeuge in eine weitere Dimension zu führen. Nach der erfolgreichen Fusion der Virtuellen Fachbibliotheken lag es nahe, den im Mai 2013 einzureichenden Antrag zum Aufbau eines „Fachinformationsdienstes Kunst“ nicht wie bislang für die beiden bisherigen Sondersammelgebiete getrennt zu stellen, sondern auch hier die Kräfte zu bündeln und einen gemeinsamen Antrag vorzulegen. So konnten für die nächsten drei Jahre Entwicklungsziele in unterschiedlichen Kompetenzfeldern formuliert werden, die weit über die bestehenden lokalen Angebote anderer wissenschaftlicher Bibliotheken hinausgehen.
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Kultursensible Suchtprävention: Ein Projekt des SPIKE DRESDEN e. V.

Hammer, Henriette, Herrmann, Elisabeth, Töpfer, Angela, Demnitz-Schmidt, Ellen 30 August 2023 (has links)
Mit dem Projekt „Kultursensible Suchtprävention“ wurde ein neuer Weg beschritten, um Erfahrungen zu sammeln, Methoden zu erproben, Vernetzung voranzutreiben, einen Überblick über die Situation zur kultursensiblen Suchtpräventionsarbeit in Dresden zu erlangen und das daraus entstandene Wissen für Fachkräfte zugänglich zu machen. In dieser Broschüre werden die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Projekt, die aus der Zusammenarbeit mit der Zielgruppe im SPIKE Dresden entstanden sind, gebündelt und interessierten Fachkräften zur Verfügung gestellt. Die Broschüre dient dabei als Wissensspeicher und Werkzeugkiste für all jene, die sich mit der Materie befassen. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit und Allgemeingültigkeit erhoben, vielmehr basiert diese Broschüre auf den im Rahmen des Projektes erlangten Erfahrungen, die in dem spezifischen Setting des SPIKE Dresden gemacht wurden. Auch wenn die erprobten Möglichkeiten den Fokus auf Suchtprävention legen, lassen sich viele der Erkenntnisse auch auf weitere Arbeitsfelder übertragen. Die Broschüre soll dazu einladen, sich mit den Ergebnissen auseinanderzusetzen, sie im Team zu diskutieren, mit ihnen weiterzuarbeiten und eigene Ideen zu entwickeln. Stand: Dezember 2020
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Innovationsnetzwerke in Portugal

Parreira, Daniel Cardoso 10 December 2008 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird analysiert, wie die Innovationsnetzwerke von Informationstechnologieunternehmen in Portugal räumlich strukturiert sind und welche Bedeutung räumliche Nähe für die InnovationsfŠhigkeit derselben hat. Als Ergebnis lassen sich zwei wesentliche Beobachtungen machen: Einerseits lässt sich eine deutliche Konzentration der portugiesischen IT-Branche auf die Metropolregion Lissabon (mehr als 80 %) und in großer räumlicher Nähe dazu auch zu den meisten Innovationspartnern feststellen. Es weist auf die gro§e Bedeutung von Urbanisationsvorteilen (urbanization economies) für die wissensintensive(n) Branche(n) hin und zeigt, dass im Fall kleiner und retardierter Volkswirtschaften nur eine oder wenige Regionen im internationalen Wettbewerb bestehen können. Andererseits wird klar sichtbar, dass räumliche Nähe kein hinreichender Faktor für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen ist. Vielmehr wird deutlich, dass die IT-Unternehmen zwar untereinander und zu Ähnlich wissensintensiven Wirtschaftsbranchen gut vernetzt sind, aufgrund eines gesellschaftlich niedrigen ''generalisierten Vertrauens'' (generalized trust) aber nur unzureichend zu den traditionellen portugiesischen Industriebranchen (Textil, Bekleidung, Leder, Schuhe) Kontakt haben. Die Existenz von Vertrauen wird ursächlich durch kulturelle Einflussfaktoren wie Traditionen, weltanschaulich-religiöse Überzeugungen und gemeinsame geschichtliche Erfahrungen beeinflusst. Dies kann auch als kulturelle Einbettung (cultural embeddedness) der Wirtschaftsakteure bezeichnet werden und drückt damit aus, dass die Handelnden durch ihr Umfeld beeinflusst werden. Da ein signifikanter Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und generalisiertem Vertrauen statistisch belegt werden kann, eröffnet sich für Portugal die Möglichkeit, durch verstärkte Bildungsanstrengungen das gesamtgesellschaftliche Vertrauen zu erhöhen und damit den für Innovationen wichtigen Wissens- und Informationsaustausch zu intensiveren. / The present thesis analyses how the innovation networks of IT-firms in Portugal are spatially structured and what role the spatial proximity plays for the innovative ability. The following two essential conclusions can be drawn: First, there is a considerable spatial concentration of the Portuguese IT-sector in the metropolitan area of Lisbon (more than 80%) and also a clear proximity to most innovation network partners. This emphasises the importance of agglomeration economies for the knowledge-based branches and shows also that in the case of small economies only one or two metropolitan regions can survive in the worldwide competition. Second, the innovative ability of firms does not depend exclusively on spatial proximity. In fact it is clear, that Portuguese IT-firms while being well networked to firms of the same sector or similar knowledge-based branches, are insufficiently networked with traditional Portuguese branches (leather, textile, shoes). The reason for this is the low generalised trust in Portuguese society.The existence of trust is rooted fundamentally in cultural factors like traditions, beliefs and common historical experiences. This can also be described as cultural embeddedness of the economic actors. Due to the significant connection between generalised trust and the level of education, Portugal is in a position to increase its generalised trust by strengthening its educational efforts. This would increase its potential for more knowledge networks in the economy and therefore more innovation.
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Determinanten postsekundärer Bildungsaspirationen im Kontext jugendlicher Lebensstile : eine empirische Analyse entlang eigener Erhebungsdaten / Determinants of post-secondary educational aspirations within the context of adolescent life-styles : an empirical analysis along own survey data

Preiß, Andreas January 2013 (has links)
Nur langsam scheinen jene Schockwellen abzuebben, die ausgelöst durch die Ergebnisse der PISA-Erhebungen seit mehr als einem Jahrzehnt die Bildungsrepublik Deutschland durchqueren und weite Teile der Gesellschaft in den Zustand regelrechter Bildungspanik versetzten. An der Schwelle zum 21. Jahrhundert belegte eine Reihe von Studien für das wiedervereinte Deutschland eine im OECD-Vergleich besonders ausgeprägte Abhängigkeit des Bildungserfolges von der sozialen Herkunft. Als eine Konsequenz ist der Zugang zu tertiärer Bildung bis dato deutlich durch soziale Ungleichheit gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund leistet die vorliegende Dissertationsschrift einen wesentlichen Beitrag zur ursächlichen Erklärung von Mustern sozialer Selektivität, die an den Gelenkstellen zwischen sekundären und postsekundären Bildungsangeboten sichtbar werden. Auf innovative Weise verbindet die Arbeit ein zeitgemäßes handlungstheoretisches Modell mit einer komplexen Lebensstilanalyse. Die Analyse stützt sich auf Erhebungsdaten, die zwischen Januar und April 2010 an mehr als 30 weiterführenden Schulen des Bundeslandes Brandenburg erhoben wurden. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht einerseits die Identifikation von sozial-kognitiven Determinanten, die das Niveau und die Richtung postsekundärer Bildungsaspirationen maßgeblich vorstrukturieren sowie andererseits deren Verortung im Kontext jugendlicher Lebensstile. Das komplexe Analysedesign erweist sich als empirisch fruchtbar: So erbringt die Arbeit den empirischen Nachweis, dass die spezifischen Konfigurationen der bestätigten psychosozialen Prädiktoren nicht nur statistisch bedeutsam zwischen jugendlichen Stilmustern variieren, sondern sich diesbezüglich erfolgreiche von weniger erfolgreichen Typen unterscheiden lassen. / The results of the PISA-inquiry sent shock waves through society, influencing education policy and causing large portions of society angst over education; these effects have subsided slowly over the past decade. A series of studies concerning a reunited Germany conducted at the beginning of the 21st century found a particularly strong correlation between educational success and social demographics as compared to the OECD, the consequence of this pattern being an inequality between social demographics in terms of access to tertiary education. Against this background, the presented dissertation thesis contributes to a causal explanation of patterns of social selectivity which become visible at the transition between secondary and post-secondary education. This thesis combines a contemporary action-theoretical approach with a complex life-style analysis in an innovative way. The analysis is based on survey data collected at more than 30 continuative/ post-secondary schools in Brandenburg (Germany) between January and April of 2010. Focus of the research is the identification of social-cognitive factors which significantly structure standard and direction of post-secondary aspirations as well as their localization in context of adolescent life-styles. The complex design of the analysis proves to be empirical fertile: Therefore, this thesis provides the empirical verification that the specific configurations of the affirmed psycho-social predicators do not only vary statistically important between adolescent style-patterns but provide the basis to differentiate between successful and less successful types.
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Kulturelle Lexika und metaphorische Profile : zu einer semantisch-kognitiven Theorie der Protosem- und Konzemstrukturen lexikalisierter Konzepte der Arbeitswelt

Brundin, Gudrun January 1999 (has links)
Based on current results produced in modern cognitive linguistics this study examines linguistic evidence derived from the experiential field ,labor4 in German and Swedish in order to formulate a theory which more closely describes the relationship between semantic and conceptual structure in lexical concepts. The author maintains that semantic information can be seen as the content of the culture which it reflects and that semantic content is represented in culture specific modes. On the basis of frequency lists a chronologically organized cultural lexicon is presented for each language and culture area. The aim of the cultural lexicon is to point out central fields of concern in the two examined language communities at different times. The second part of the investigation deals with the conceptual structure in two culturally relevant types, labor and unemployment, of the cultural lexicon. In accordance with modern relativist views it is argued that linguistic form must be seen as a result of cultural embodiment and that modes of representation in the human mind must also show traces of this embodiment. It is shown that conceptual (and semantic) structures not only reinforce views of the world, but also play a central role in compatibility restrictions on the performance level. The author suggests that semantic and conceptual structures in lexical concepts are distributed in a metaphorical profile specific to each lexical concept and held together on its various levels by so called protosemes and concernes.
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Identitäten in Bewegung. Ausländische Adoptierte, Rassismus und hybride kulturelle Identität. Eine biographieanalytische Studie / Identities on the move. International adoptees, racism and hybrid cultural identity. A biography-analytical study

Bussink-Becking, Elke Marie 19 September 2013 (has links)
Im Zentrum der qualitativ ausgerichteten Studie stehen ein Einblick in die Lebenswelt und die biographische Entwicklung erwachsener Auslandsadoptierter. Berücksichtigung finden dabei das Merkmal der doppelten Elternschaft, der prozesshafte Umgang mit Rassismuserfahrungen sowie Möglichkeitsräume und Prozesse hybrider kultureller Identitätsbildung. Die theoretischen Ausgangspunkte umfassen das Phänomen ‚Auslandsadoption’, den Aspekt ‚Rassismus’, die Idee ‚hybrider kultureller Identität’ und das Konzept der ‚Biographie’. Mit dem Ziel, eine empirisch fundierte Theorie zum Forschungsgegenstand zu entwickeln, erfolgt der methodologische Zugang über die Grounded Theory. Als Instrument der Datenerhebung dient das autobiographisch-narrative Interview (vgl. Schütze, 1983). Um die subjektbezogene Perspektive der Informanten und die Rekonstruktion der jeweiligen lebensgeschichtlichen Erfahrungsaufschichtungen analysieren zu können, wird für die Auswertung der Interviews auf das von Schütze (1984) entwickelte Konzept der kognitiven Figuren des autobiographischen Stegreiferzählens zurückgegriffen. Das Sample der Studie setzt sich aus 19 weiblichen und männlichen Personen im Alter zwischen 18 und 37 Jahren zusammen: es sind 17 Auslandsadoptierte aus verschiedenen Herkunftsländern in Asien (Indien, Korea und Vietnam), Mittel- (Nicaragua) und Südamerika (Bolivien) sowie Afrika (Ghana); des weiteren zwei Vergleichsfälle, eine deutsche Adoptierte und eine aus Japan stammende, nicht-adoptierte junge Frau. Die Auslandsadoptierten der vorliegenden Studie unterscheiden sich phänotypisch sowohl von ihren jeweiligen Adoptiveltern als auch vom fiktiven Bild des blonden, blauäugigen „Standard-Deutschen“ (Mecheril, 2003); in der hiesigen Gesellschaft werden sie mehr oder minder intensiv als (unerwünschte) Fremde wahrgenommen. Mit allen Adoptierten ist den aus dem Ausland adoptierten gemeinsam, dass sie sowohl biologische als auch soziale Eltern haben. Die lebensgeschichtlichen Erzählungen der erwachsenen Adoptierten belegen, dass ihre Adoptiveltern eine unterschiedliche Umgangsweise mit der doppelten Differenz ihrer Kinder – gemeint ist die zweifache Elternschaft und die sichtbare ‚fremde’ Herkunft – pflegen. Typologisch lässt sie sich wie folgt charakterisieren: Die Adoptiveltern der vorliegenden Studie repräsentieren den Akzeptanz-Typus, den Minimierungs-Typus und den Ambivalenz-Typus. Je nach Elterntypus stehen dem Adoptivkind unterschiedliche Entwicklungsräume und -bedingungen im Hinblick auf den Umgang mit der doppelten Elternschaft, die Bewältigung von biologisch oder kulturell motivierten Rassismuserfahrungen und die Entstehung einer hybriden kulturellen Identität offen. Im Verlaufe des ‚biographischen Prozesses’ (vgl. Alheit, 1990) werden diese Ausgangsbedingungen vom Adoptivkind in zum Teil schwierigen und leidvollen Lernprozessen gemäß seinem individuellen ‚Eigensinn’ gestaltet.
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Umgang mit Macht und kultureller Differenz im Rahmen von Teamarbeit

Kirbach, Claudia 04 May 2011 (has links) (PDF)
Multikulturelle Teamarbeit ist ein praxisrelevantes Thema. Der Einsatz von Teamarbeit hat über die letzten Jahre in Unternehmen stark zugenommen. Neben diesem Trend führen Globalisierungsprozesse zu einer zunehmenden kulturellen Diversität der Belegschaft. Für Unternehmen sind die Arbeitsfähigkeit und die Effizienz multikultureller Teams erfolgskritisch, weshalb auch die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Thema stark zugenommen hat. Eine Vielzahl an Leistungsdeterminanten multikultureller Teams wurde bereits untersucht, einen dabei wenig beachteten Aspekt menschlicher Zusammenarbeit stellt das Phänomen Macht dar. Macht spielt in Unternehmen arbeitenden multikulturellen Teams eine Rolle, weil diese Tätigkeit in einem besonderen Kontext von Regeln und Strukturen stattfindet. Das Auftreten von Macht und der Umgang damit können einen entscheidenden Einfluss auf die Zusammenarbeit und den Erfolg eines Teams haben. Der Umgang mit Macht und der Umgang mit kultureller Differenz stellen Anforderungen dar, die von in multikulturellen Teams arbeitenden Individuen bewältigt werden müssen um eine Zusammenarbeit erfolgreich zu gestalten. Mit einer handlungstheoretischen, subjektbezogenen Perspektive, werden das alltägliche Erleben sowie die Erfahrungen und Handlungen von Individuen im Unternehmenskontext untersucht. Datengrundlage bilden leitfadengestützte, problemzentrierte Interviews im Rahmen eines qualitativen Forschungsdesigns. Bei der Datenanalyse ergaben sich drei relevante Beziehungsebenen auf denen Macht eine Rolle spielt: Individuum – Unternehmen, Individuum – Vorgesetzter und Individuum – Teammitglieder. Auf jeder Ebene wurden Machtfaktoren, die einen wahrgenommenen Einfluss auf die Beziehung haben, sowie Umgangsstrategien mit den jeweiligen Machtfaktoren analysiert. Die Umgangsstrategien stellen die Handlungsmöglichkeiten von Individuen dar sich in Machtverhältnissen zu positionieren. Dabei werden eine Reihe zu Grunde liegender Motive sichtbar, wie Autonomie, Struktur, Anerkennung, Stärkung der eigenen Position, Individualität erleben und Handlungsmöglichkeiten nutzen. Die datenbegründete Theorie zum Umgang mit Macht und kultureller Differenz im Rahmen von Teamarbeit versteht sich als Beitrag zur Erforschung des Phänomens Macht und der damit unmittelbar verbundenen Aspekte. Die Arbeit gibt einen ersten Überblick über einen wenig erforschten Bereich und möchte die Relevanz des Themas betonen.
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Bildung mit Stimme

Wallbaum, Christopher 29 November 2011 (has links) (PDF)
Der Text erkundet das Singen bzw. Formen der Vokalpraxis in musikpädagogischen Situationen. Die musikdidaktische Perspektive ist von zwei wissenschaftlichen Perspektiven geleitet: Ästhetik im Sinne des philosophischen Pragmatismus (Dewey, Habermas, Seel) und Musikethnologie. Beide schließen phenomenologische Aspekte ein. Der Angelpunkt für drei Abschnitte des Texts ist Praxis: (1) Singen als ästhetische und kulturelle Praxis, (2) musikalische Bildung als ästhetische und kulturelle Praxis und Erfahrung und (3) Aspekte und Formen vokaler Praxis um Klassenraum. / The article (paper) explores singing resp. forms of vocal practice/exercise/training in musical education. The didactics are guided by two scientific positions: by the aesthetics as defined by philosophical pragmatism (Dewey, Habermas, and Martin Seel) and by ethnology of music, both of them including phenomenological aspects. Key issue for three parts of this article/paper is practice: (1) the aesthetic and cultural practice of singing, (2) musical education resp. Bildung as aesthetic and cultural practice and experience and (3) characteristics and forms of vocal training in the classroom.
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Integritätsverhandlungen in türkisch-deutschen Texten von Şenocak, Özdamar, Ağaoğlu und der Online-Community vaybee!

Dayıoğlu-Yücel, Yasemin January 2004 (has links) (PDF)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2004

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