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Éléments méthodologiques de diagnostic paysager utilisant les systèmes d'information géographique /

Chételat, Joël. January 2005 (has links)
Thèse no 2961 sc. EPF Lausanne. / Bibliogr.
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Cooperation in the European mountains /

Hanemann, Brigitte. January 1900 (has links) (PDF)
Vol. 3: Diplomarbeit-Institute of Geography, Technical University of Munich.
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Landschaftsverträgliche Wasserkraftnutzung : bundesrechtliche Anforderungen und ihre Durchsetzung gegenüber den Kantonen /

Gaudenz Schmid, Hans. January 1900 (has links)
Inaug.-Diss. Recht Bern, 1996. / Im Buchh.: Basel ; Frankfurt a.M. ; Helbing & Lichtenhahn. Bibliogr.
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Ist das Artensterben in der Agrarlandschaft noch aufzuhalten?: Lösungsansätze für eine naturschutzgerechte und zukunftsfähige Landwirtschaft: Dokumentation der Fachtagung 'Biodiversität' der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag am 17. November 2008

19 February 2019 (has links)
Rebhuhn, Kiebitz, Bekassine und Braunkehlchen - diese vier Vogelarten der extensiven Kulturlandschaft sind seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts in Mitteleuropa und besonders in Sachsen stark im Rückgang begriffen. Sie stehen stellvertretend für viele andere Arten und Artengruppen, die in der intensiv genutzten Agrarlandschaft heute keinen Lebensraum mehr finden. Umweltschützer und Ornithologen dokumentieren seit Jahren das Artensterben im Offenland. Dies hat die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag veranlasst, die besonders schlechte Lage im Freistaat zu einem Thema der Landespolitik zu machen. Am 17. November 2008 führte die GRÜNE-Fraktion die Fachtagung „Ist das Artensterben in der Agrarlandschaft noch aufzuhalten? - Lösungsansätze für eine naturschutzgerechte und zukunftsfähige Landwirtschaft“ durch. Über 120 Fachleute folgten der Einladung nach Dresden. Sie diskutierten die negativen wie auch positiven Entwicklungen des Artenschutzes in der sächsischen Agrarlandschaft. Gemeinsam wurde nach Lösungen gesucht, um vielen Tier- und Pflanzenarten die Rückkehr in die Agrarlandschaft zu ermöglichen. Diese Broschüre wertet unsere parlamentarischen Initiativen aus und dokumentiert die Vorträge der Fachtagung.:Johannes Lichdi: Vorwort 5 Tomas Brückmann: GRÜNE Initiativen zum Erhalt der Biodiversität in der sächsichen Agrarlandschaft 7 Tomas Brückmann: Die Biodiversität in der Agrarlandschaft ist stark gefährdet 15 Rolf Steffens: Eine kritische Einführung zur Biodiversität in der Agrarlandschaft des Freistaates Sachsen 25 Roland Wicht: Maßnahmekatalog zur Zukunft der sächsischen Imkerei 47 Wolfgang Schumacher: Integrative Naturschutzkonzepte für Mittelgebirgsregionen in Deutschland 49 Heike Nitsch: Eignung von Agrarumweltprogrammen für den Schutz der Biodiversität in der Agrarlandschaft 63 Gert Berger und Holger Pfeffer: Zielführender Artenschutz in Ackerbaugebieten 71 Betina Umlauf: Landwirtschaft und Naturschutz im LSG „Moritzburger Kleinkuppenlandschaft“ 83 Andreas Winkler: Mein Dokumentarfilm 'Oasen in der intensiven Agrarlandschaft' 89 Joachim Ulbricht: Wie kann das Artensterben von Brutvögeln in der Agrarlandschaft gestoppt werden? 91 Holger Menzer: Das Bergwiesenprojekt im Osterzgebirge - eine Erfolgsgeschichte im Naturschutz 101 Autorenverzeichnis 107
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Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt

25 October 2022 (has links)
Die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt (LaNU) wurde per Gesetz am 1. Januar 1998 errichtet. Sie verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Sie fördert die Bestrebungen und Maßnahmen zum Schutz, zur Erhaltung und Pflege von Natur und Landschaft als den natürlichen Grundlagen allen Lebens sowie das allgemeine Verständnis für die Belange des Natur- und Umweltschutzes in Wissenschaft, Bildung und Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 01.09.2021
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Indikatoren zur Freiraumstruktur sowie zum Landschafts- und Naturschutz

Walz, Ulrich, Schumacher, 14 October 2014 (has links) (PDF)
Der Beitrag stellt erste Ergebnisse des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) für die Bereiche Freiraum sowie Landschafts- und Naturschutz vor. Hier geht es um die quantitative Beschreibung des Zustands, der Entwicklung und Belastung von Freiräumen durch Kernindikatoren. Der Fokus liegt dabei auf den Schutzgütern Biodiversität und Boden (mittelfristig) sowie der Erholungseignung der Landschaft. Auf Basis von Flächennutzungsinformationen verschiedener Zeitschnitte werden Analysen über die Ausstattung und Struktur der Freiräume in Deutschland einschließlich ihrer Nutzungsänderungen auf Landes-, Kreis- und Gemeindeebene durchgeführt. In der Kategorie Freiraumstruktur werden raumbezogene Kennzahlen zum Wald, zum Grünland und zu Streuobstwiesen vorgestellt. Dabei ergeben sich durch die bundesweite Auswertung von topographischen Geobasisdaten (ATKIS Basis-DLM) prinzipiell neue Möglichkeiten. Daneben werden aber auch Grenzen des aktuellen Bearbeitungsstandes dieser Daten sichtbar, wie sich beispielsweise bei Informationen zum Streuobst zeigt. In der Kategorie Landschafts- und Naturschutz werden drei aggregierte Indikatoren vorgestellt: zu den Schutzgebieten insgesamt, zu Gebieten des Natur- und Artenschutzes und zu Gebieten des Landschaftsschutzes. Die kartographische Darstellung und statistische Auswertung von Geofachdaten verschiedener Schutzgebiete liefert wichtige Informationen für die Landschaftsplanung. Raumbezogene Analysen auf dieser Basis geben zielgerichtete Hinweise auf den anthropogenen Nutzungsdruck in geschützten Landschaften sowie die Dynamik dieser Entwicklung.
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Wiesenknopf-Ameisenbläulinge: Naturwunder der Wiesen

Voigt, Hanno 02 December 2021 (has links)
Die Tagfalter-Arten Dunkler und Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling sind zwei typische Bewohner frischer bis feuchter Wiesen und Säume, auf denen der Große Wiesenknopf auftritt. Er ist Futterpflanze für die Raupen. Früher war vor allem der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling noch recht häufig, heute sind beide Arten selten geworden. Die Broschüre macht auf die Gefährdungsursachen dieser beiden Tagfalter-Arten aufmerksam. Sie enthält zahlreiche Hinweise, wie Eigentümer oder Nutzer von Grundstücken zur Erhaltung naturnaher Offenflächen und damit auch zum Schutz dieser beiden Tagfalter und vieler anderer Tier- und Pflanzenarten beitragen können. Redaktionsschluss: 22.01.2018
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Streuobstwiesen - ein Kleinod in unserer Kulturlandschaft: von alten Obstsorten, tierischen Bewohnern und Bemühungen zum Schutz der Wiesen

30 July 2021 (has links)
Der Flyer vermittelt kurz und knapp Wissenswertes zur Geschichte und Bedeutung der Streuobstwiesen für die Erhaltung der Artenvielfalt in der Kulturlandschaft Mitteleuropas.
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Indikatoren zur Freiraumstruktur sowie zum Landschafts- und Naturschutz: Ausgewählte Ergebnisse des IÖR-Monitors

Walz, Ulrich, Schumacher January 2010 (has links)
Der Beitrag stellt erste Ergebnisse des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) für die Bereiche Freiraum sowie Landschafts- und Naturschutz vor. Hier geht es um die quantitative Beschreibung des Zustands, der Entwicklung und Belastung von Freiräumen durch Kernindikatoren. Der Fokus liegt dabei auf den Schutzgütern Biodiversität und Boden (mittelfristig) sowie der Erholungseignung der Landschaft. Auf Basis von Flächennutzungsinformationen verschiedener Zeitschnitte werden Analysen über die Ausstattung und Struktur der Freiräume in Deutschland einschließlich ihrer Nutzungsänderungen auf Landes-, Kreis- und Gemeindeebene durchgeführt. In der Kategorie Freiraumstruktur werden raumbezogene Kennzahlen zum Wald, zum Grünland und zu Streuobstwiesen vorgestellt. Dabei ergeben sich durch die bundesweite Auswertung von topographischen Geobasisdaten (ATKIS Basis-DLM) prinzipiell neue Möglichkeiten. Daneben werden aber auch Grenzen des aktuellen Bearbeitungsstandes dieser Daten sichtbar, wie sich beispielsweise bei Informationen zum Streuobst zeigt. In der Kategorie Landschafts- und Naturschutz werden drei aggregierte Indikatoren vorgestellt: zu den Schutzgebieten insgesamt, zu Gebieten des Natur- und Artenschutzes und zu Gebieten des Landschaftsschutzes. Die kartographische Darstellung und statistische Auswertung von Geofachdaten verschiedener Schutzgebiete liefert wichtige Informationen für die Landschaftsplanung. Raumbezogene Analysen auf dieser Basis geben zielgerichtete Hinweise auf den anthropogenen Nutzungsdruck in geschützten Landschaften sowie die Dynamik dieser Entwicklung.
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Biotopmanagement in Festungsanlagen – Trittsteine und Habitate für die Biotopvernetzung

Junghans, Veikko 08 April 2021 (has links)
Durch vegetationsökologische Feldstudien wurde das Biotop- und Arteninventar verschiedener Festungsanlagen des 19. Jahrhunderts in Deutschland, Polen und Litauen untersucht. Ein Ziel der Untersuchung war die Bewertung der Standorte für eine Einbindung in den FFH Biotop-Verbund, ergänzt durch Auswertungen historischer Luftbilder sowie Sentinel2-Fernerkundungsdaten. Die Festungsanlagen neigten in den letzten Jahrzehnten zu einer Wiederbewaldung durch ausbleibende Nutzung und Pflege der Offenlandbereiche. Innerhalb weniger Jahrzehnte sind vor Ort vor allem stadtwaldähnliche Standorte entstanden. Eine Entwicklung hin zu standorttypischen Ausprägung einer HPNV oder anderer Gesellschaften, die als Biotoptypen nach Anhang I FFH-RL ausweisbar wären, ist an den untersuchten Standorten nicht beobachtet worden. Hohe Biotopqualitäten in Offenland-Standorten sowie anderen Biotoptypen sind nicht beobachtet worden. Festungen und deren Biotope sind als Novel Ecosystems ausweisbar und wären nur als solche in das Biotopverbundsystem integrierbar. Satellitenbasierte Auswertungen bilden die Kleinräumigkeit der örtlichen Biotopstrukturen –und deren Vielfalt nur bedingt ab. Fehlende Pflege und Nutzung von Festungen sowie aufkommende Waldbestände verursachen eine sukzessive Degradation und Schädigung der Bausubstanz. Eine naturschutzfachliche Begründung für das grundsätzliche Ausbleiben von Sanierung und Bausubstanzerhalt existiert nicht, auch wenn diese Standorte oftmals Habitate für Arten des Anhang IV der FFH-RL aufweisen. Im Gegensatz, die Pflege und der Erhalt des Kulturerbes „Festungsanlagen“ wird von der europäischen Naturschutz- und vor allem Kulturagenda sogar gefordert, da diese neben noch unspezifiziertem Natur- und Erholungswert auch einen intrinsischen gesamteuropäischen Kulturwert haben. Das muss bei der lokalen Raum- und Naturschutzfachplanung sowie in der regionalen Landespflege berücksichtigt werden. / The biotope and species inventory of various fortifications of the 19th century in Germany, Poland and Lithuania was examined through vegetation-ecological field studies. One aim of the study was to evaluate the locations for integration into the FFH biotope network, supplemented by evaluations of historical aerial photos and Sentinel2 remote sensing data. Investigated fortifications tended to reforest in recent decades due to the lack of use and maintenance of the open land areas. Within a few decades, urban forest-like sites have developed here at the investigated sites. A development towards site-typical expressions of PNV or other communities, which could be designated as FFH biotopes according to Annex I of the Habitats Directive, has not been observed. High biotope qualities in open land biotopes and other types were not observed Fortresses and their biotopes can be designated as Novel Ecosystems and should only be integrated as such into the biotope network. Satellite based evaluations only provide a limited picture of the small-scale nature and diversity of local biotope structures. The lack of maintenance and use of fortresses as well as emerging forest stands cause successive degradation and damage to the building fabric. There is no nature conservation justification for the fundamental lack of remediation and preservation of building fabric, even though these sites often have habitats for species listed in Annex IV of the Habitats Directive. In contrast, the care and preservation of the cultural heritage "fortifications" is even demanded by the European nature conservation and cultural agenda, as they have an intrinsic pan-European cultural value in addition to still unspecified nature and recreational value. This is even reflected by the aim of the Habitats Directive. This must be taken into account in local spatial and nature conservation planning and in regional land management.

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