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Martina Niedhammer: Nur eine „Geld- Emancipation“? Loyalitäten und Lebenswelten des Prager jüdischen Großbürgertums 1800–1867Ristau, Daniel 19 August 2019 (has links)
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Vertrauen - Krise - Glauben: Bedeutung von Kirche in ländlichen Räumen: Der Kirchenbezirk VogtlandStückrad, Juliane 28 February 2022 (has links)
Die Studie „Verantwortung – Tradition – Entfremdung“ aus dem Jahr 2017 hat die Situation von drei Kirchgemeinden in Nordsachsen beschrieben. Herzensangelegenheit der damaligen Arbeitsgruppe war die Kirche auf dem Land. Über die Berücksichtigung der historischen und gegenwärtigen Einflüsse hinaus interessierte mich als Leserin der Studie vor allem der Blick von außen auf Kirche, den die Verfasserin offen und doch sensibel wiedergegeben hatte.
Dies für andere Regionen nutzbar zu machen und zugleich Erkenntnisse aus einem anderen Teil Sachsens vergleichend zur Verfügung zu stellen, bildete den Auftrag für die vorliegende Studie. Das Vogtland liegt in den Ausläufern der Erzgebirgskette. Als Kulturraum vereinigt es länderübergreifend das sächsische, thüringische, fränkische und böhmische Vogtland. Der Ev.-Luth. Kirchenbezirk Plauen (inzwischen Teil des fusionierten Ev.-Luth. Kirchenbezirks Vogtland) liegt im sächsischen Teil, in dem sich die untersuchten Gemeinden befinden. Seitens des Kirchenbezirksvorstandes wurde das Vorhaben unterstützt und das Spektrum der zu untersuchenden Gemeinden erweitert.:Inhalt
Ulrike Weyer, Superintendentin Kirchenbezirk Vogtland: aufeinander hören – einander dienen 5
Juliane Stückrad: Vertrauen – Krise – Glauben. Bedeutung von Kirche in ländlichen Räumen. Der Kirchenbezirk Vogtland 11
Einleitung 11
Methoden 14
Ethnografische Datenerhebung 14
Zugang zum Forschungsfeld 16
Forschungsfeld 19
Dorf D 19
Dorf E 23
Dorf F 25
Dorf G 28
Stadt Z 30
Bedeutungen der Kirche im Kontext lokaler Kulturen 34
Dorf D – Die Arbeit am Trauma 34
Dorf E – Alltag 36
Dorf F – Vertrauen und Vermittlung 39
Dorf G – Wer ist Kirche? 42
Stadt Z – Von Inseln und Brücken 45
Themen des Feldes 49
Kirche als konkreter Ort 49
Der Kirchenbau als Zugang zu Glauben und Gemeinschaft 49
Kirche als öffentlicher Ort 57
Pfarrhaus, Gemeinderäume, Pfarrland 60
Der Friedhof 62
Zwischenergebnis 64
Kirche als besondere Zeit 66
Gottesdienstbesuch 66
Gottesdienstgestaltung 71
Kirche bei profanen Veranstaltungen 80
Nicht in den Gottesdienst gehen 84
Zwischenergebnis 87
Kirche als Pfarrer 89
Auf die Leute zugehen 89
Besuchsdienst 102
Abgrenzungen 106
Vakanz und häufige Pfarrerwechsel 108
Pfarrstellenstreichungen 111
Zwischenergebnis 115
Kirche als Verantwortungsgefühl 118
Ehrenamtliches Engagement als begrenzte und wertvolle Ressource 118
Das Gesicht der Kirche 126
Zusammenarbeit mit hauptamtlichen Mitarbeitern 128
Zwischenergebnis 137
Kirche als Glauben 139
Gottvertrauen 139
Frömmigkeit 142
Vielfalt im Glauben 151
Richtig glauben! 153
Glauben lehren 166
Nichtglauben 174
Zwischenergebnis 178
Der lange Atem der DDR 182
Konfirmation oder Jugendweihe 182
Kirchenaustritte und Kirchenzugehörigkeit 182
Machtlosigkeit der Kirche 183
„Nach-Wende“-Erfahrungen 184
Zwischenergebnis 188
Zusammenfassung 190
Literatur 198
Dirk Martin Mütze: … damit wir Gottes Segen haben können – Kirche auf dem Land zwischen Vertrauen, Krise und Glauben 203
Impressum 221
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Helmuth Plessners Philosophie des Organischen Helmuth Plessners Philosophie des Organischen im Hinblick auf das Selbstbild des MenschenMayer, Torsten 03 August 2005 (has links) (PDF)
Die Arbeit fragt nach dem aktuellen Bild des Menschen im westlichen
Denken anhand des Leitfadens der Philosophie des Organischen von Helmuth Plessner.
Dabei handelt es sich um eine acht Jahrzehnte zurückliegende philosophische Bestrebung,
die, wie sich zeigen lässt, befruchtende Impulse in aktuelle Debatten und Theorien im
Umkreis des Komplexes homo / humanitas einbringen kann.
Plessner Werk »Die Stufen des Organischen und der Mensch.Einführung in die philosophische Anthropologie«
(1928) fragt, was das organische Lebewesen Mensch sei – in methodischer Absicht.
Zur Beantwortung der Frage wird zunächst das organische Leben, beginnend beim Einzeller,
hinführend zum Menschen, untersucht. Das Ergebnis ist aber nicht das Endziel der Untersuchung,
sondern Ausgangspunkt und Grundlage der philosophischen Anthropologie, welche Plessner als
eine Hermeneutik entwirft und zum Fundament der Geisteswissenschaften erheben
möchte. Plessner fand die Notwendigkeit dazu in der Ideengeschichte vor, die bereits zu
seiner Zeit an einen Punkt gelangt war, an dem die Naturwissenschaften Leitfunktion
übernommen hatten. »Philosophische Anthropologie« ist der Name eines interdisziplinären
Programms im Dienste der Geisteswissenschaften (als einer Wissenschaft mit fundierter
Deutungskompetenz). Die »Philosophie des Organischen« ist dieses Programmes Kern.
Im ersten Teil Arbeit wird davon gehandelt, wie es zur Trennung in Geistes- und Naturwissenschaften kam, dem von Plessner
so bezeichneten »cartesianische Alternativprinzip«. Es wird sich zeigen, dass Plessner
mit seiner Analyse den Schlüssel zum Verständnis der Unvereinbarkeit von Geistes- und
Naturwissenschaften gefunden hat – und damit den Schlüssel zur Überwindung dieses
Dualismus.
Um die Herausforderungen an ein ganzheitliches Menschenbild geht es im weiteren
Verlauf. Die Arbeit stellt kurz die für Plessners Philosophie relevante Lebensphilosophie
und die Phänomenologie, welche er als »hermeneutische Deskriptionsmethode« einsetzt,
vor.
Die »Philosophie des Organischen« gipfelt im Begriff der
»exzentrischen Positionalität« und mündet in drei daraus ableitbaren »anthropologischen
Grundgesetzen«.
Im Anschluss wird zum Thema »Philosophische Anthropologie« übergeleitet. Diese ist fundiert durch die Philosophie des
Organischen, welche somit die Funktion eines Bindeglieds übernimmt. In einem pluralistischen Dialog mit den Wissenschaften kommt es nun darauf an,
die Gesetze der belebten Materie durchzuhalten, die jenseits des empiristischen Weltmodells liegen.
Eine der zahlreichen daran anknüpfbaren Anwendungen findet die Arbeit abschließend in einer
Auseinandersetzung mit dem Begriff der »Lebendigkeit« im Zusammenhang mit der
Erforschung künstlicher Intelligenz. Es zeigt sich, dass die offenbar unreflektiert
vollzogene Annäherung der Begriffe »Intelligenz« und »Lebendigkeit« unzulässig ist.
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Out of the Shtetl : making Jews modern in the Polish borderlands /Sinkoff, Nancy, January 1900 (has links)
Texte remanié de: Diss. Ph. D.--History--New York--Columbia university, 1996. / Bibliogr. p. [276]-309. Index.
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German Jesuit theatre, Brecht, and the concept of PersuasioSullivan, Robert G. January 1984 (has links)
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Ökumenisches Krisen-Management wagen: sich der Krise "Fremdsein" stellen gelebte Ökumene einer Dekade Gemeindeaufbau in Deutschland und Südafrika ; mit 26 Längsschnitt-, Fall-Studien, {F-Gesprächen [Phi-Gesprächen] und Gesprächs-Analysen zur Verarbeitung der Krise "Fremdsein" bei Begegnungen "weisser" & "farbiger, schwarzer" Gemeindeglieder & Gemeinden (Gg& G)Edinger, Klaus-Peter January 2006 (has links)
Zugl.: Diss.
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Embryonenschutzgesetz und Forschung an menschlichen Stammzellen : eine strafrechtliche Untersuchung der Forschung an menschlichen Stammzellen, insbesondere ihrer Herstellung zu Forschungszwecken vor dem Hintergrund des Embryonenschutzgesetzes /Limbeck, Achim. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Gießen.
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Erforderlichkeit und verfassungsrechtlicher Maßstab einer einfachgesetzlichen Regelung der Präimplantationsdiagnostik : unter besonderer Berücksichtigung der Legitimität, Funktion und Effizienz von Ethikberatungsgremien im Regelungsprozess /Waldner, Anke, January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Potsdam, 2004. / Literaturverz. S. 207 - 217.
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Hovezuht literarische Hofkultur und höfisches Lebensideal um Herzog Albrecht III. von Österreich und Erzbischof Pilgrim II. von Salzburg (1365 - 1396)Schneider, Christian January 2007 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2007
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Vom Mensch zur Sache? : Der Schutz des Lebens an seinen Grenzen /Weck, Monika Christine. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Köln, 2003. / Literaturverz. S. 225 - 270.
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