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Theological education for the mission of the church in India, 1947-1987 theological education in relation to the identification of the task of mission and the development of ministries in India, 1947-1987, with special reference to the Church of South India /

Arles, Siga. January 1900 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Aberdeen, 1990. / Includes bibliographical references (p. 457-556).
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Helmuth Plessners Philosophie des Organischen Helmuth Plessners Philosophie des Organischen im Hinblick auf das Selbstbild des Menschen: Helmuth Plessners Philosophie des OrganischenHelmuth Plessners Philosophie des Organischen im Hinblick auf das Selbstbild des Menschen

Mayer, Torsten 03 August 2005 (has links)
Die Arbeit fragt nach dem aktuellen Bild des Menschen im westlichen Denken anhand des Leitfadens der Philosophie des Organischen von Helmuth Plessner. Dabei handelt es sich um eine acht Jahrzehnte zurückliegende philosophische Bestrebung, die, wie sich zeigen lässt, befruchtende Impulse in aktuelle Debatten und Theorien im Umkreis des Komplexes homo / humanitas einbringen kann. Plessner Werk »Die Stufen des Organischen und der Mensch.Einführung in die philosophische Anthropologie« (1928) fragt, was das organische Lebewesen Mensch sei – in methodischer Absicht. Zur Beantwortung der Frage wird zunächst das organische Leben, beginnend beim Einzeller, hinführend zum Menschen, untersucht. Das Ergebnis ist aber nicht das Endziel der Untersuchung, sondern Ausgangspunkt und Grundlage der philosophischen Anthropologie, welche Plessner als eine Hermeneutik entwirft und zum Fundament der Geisteswissenschaften erheben möchte. Plessner fand die Notwendigkeit dazu in der Ideengeschichte vor, die bereits zu seiner Zeit an einen Punkt gelangt war, an dem die Naturwissenschaften Leitfunktion übernommen hatten. »Philosophische Anthropologie« ist der Name eines interdisziplinären Programms im Dienste der Geisteswissenschaften (als einer Wissenschaft mit fundierter Deutungskompetenz). Die »Philosophie des Organischen« ist dieses Programmes Kern. Im ersten Teil Arbeit wird davon gehandelt, wie es zur Trennung in Geistes- und Naturwissenschaften kam, dem von Plessner so bezeichneten »cartesianische Alternativprinzip«. Es wird sich zeigen, dass Plessner mit seiner Analyse den Schlüssel zum Verständnis der Unvereinbarkeit von Geistes- und Naturwissenschaften gefunden hat – und damit den Schlüssel zur Überwindung dieses Dualismus. Um die Herausforderungen an ein ganzheitliches Menschenbild geht es im weiteren Verlauf. Die Arbeit stellt kurz die für Plessners Philosophie relevante Lebensphilosophie und die Phänomenologie, welche er als »hermeneutische Deskriptionsmethode« einsetzt, vor. Die »Philosophie des Organischen« gipfelt im Begriff der »exzentrischen Positionalität« und mündet in drei daraus ableitbaren »anthropologischen Grundgesetzen«. Im Anschluss wird zum Thema »Philosophische Anthropologie« übergeleitet. Diese ist fundiert durch die Philosophie des Organischen, welche somit die Funktion eines Bindeglieds übernimmt. In einem pluralistischen Dialog mit den Wissenschaften kommt es nun darauf an, die Gesetze der belebten Materie durchzuhalten, die jenseits des empiristischen Weltmodells liegen. Eine der zahlreichen daran anknüpfbaren Anwendungen findet die Arbeit abschließend in einer Auseinandersetzung mit dem Begriff der »Lebendigkeit« im Zusammenhang mit der Erforschung künstlicher Intelligenz. Es zeigt sich, dass die offenbar unreflektiert vollzogene Annäherung der Begriffe »Intelligenz« und »Lebendigkeit« unzulässig ist.
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Editorial April 2017

29 July 2019 (has links)
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Susanne Cohen-Weisz: Jewish Life in Austria and Germany since 1945

Eulitz, Melanie 18 July 2019 (has links)
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Vanda Vitti: Transformationen jüdischer Lebenswelten nach 1989. Eine Ethnographie in zwei slowakischen Städten

Henschel, Frank 07 August 2019 (has links)
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George Y. Kohler (Hg.): Der Jüdische Messianismus im Zeitalter der Emanzipation. Reinterpretationen zwischen davidischem Königtum und endzeitlichem Sozialismus

Schorch, Grit 08 August 2019 (has links)
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Compact Memory, das Fachportal für jüdische Zeitschriften

Heuberger, Rachel 08 August 2019 (has links)
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Straftaten gegen das geborene und ungeborene Leben im CP und StGB

Gräbner, Susanne 03 May 2010 (has links)
Das Leben gilt als das höchste geschützte Rechtsgut, ohne das andere Rechtsgüter gar nicht erst wahrgenommen werden können. Es wird sowohl auf internationaler Ebene wie auch auf nationaler Ebene geschützt. Der Schutz des Lebens und die Ahndung von Straftaten gegen das Leben gehören wohl zu den ältesten Errungenschaften menschlicher Gesellschaften. Dabei wird das Leben nicht erst in kodifizierten Strafgesetzbüchern geschützt. Auch bei Religionsgemeinschaften kann der Wert des Lebens und dessen Unantastbarkeit in Normen und Anweisungen verankert sein. So alt wie das Leben selbst, sind wohl auch Straftaten gegen das Leben. So findet sich die Beschreibung einer der ersten Morde der jüdisch-christlichen Geschichte in der Bibel, als Kain seinen Bruder Abel erschlägt. Im Umgang mit Straftaten gegen das Leben haben unterschiedliche Rechtsordnungen unterschiedliche Rechtslösungen hervorgebracht, in denen sich deutlich die jeweilige Werteordnung widerspiegelt: Denn Leben ist nicht immer gleich Leben. Unterschiedliche Rechtsordnungen definieren den Beginn und das Ende des Lebens unterschiedlich. Auch ist weibliches Leben nicht gleich männliches Leben, was sich in der unterschiedlichen Bewertung der Tötung einer Frau zeigt. Kaum andere Straftaten werden so kontrovers und medial präsent diskutiert wie Mord und Totschlag, Schwangerschaftsabbruch, Suizid und Sterbehilfe. Dabei soll es ein Ziel dieser Arbeit sein, herauszufinden, welche Unterschiede in der Auffassung über das Leben und dessen Schutz in den Rechtsordnungen Spaniens und Deutschlands vorhanden sind. Diese Arbeit befasst sich nicht mit internationalem, sondern mit nationalem Strafrecht. Generell scheint sich der Bedarf an Rechtsterminologie eher auf das Zivilrecht zu beschränken (vgl. Mayer 1998/1999), jedoch ist auch ein Bedarf an Rechtsterminologie für die Übersetzung von Strafrecht nicht nur im Rahmen einer immer stärkeren Harmonisierung und Internationalisierung des Rechts vorhanden. Die Übersetzung nationalen Strafrechts kann im Rahmen der Möglichkeiten bzw. Notwendigkeiten globalisierter Lebenswelten von Individuen von Bedeutung sein. So ist es z.B. Staatsbürgern und Staatsbürgerinnen von EU-Mitgliedsstaaten erlaubt, ihren Wohnsitz auf dem Gebiet der EU frei zu wählen, womit nationale Rechtsordnungen über die der eigenen Staatsangehörigkeit hinaus relevant werden. Verglichen werden in dieser Arbeit die Rechtsordnungen Spaniens und Deutschlands, beide Teile des Civil Law, weswegen gewisse Ähnlichkeiten der Rechtsbegriffe und der rechtlichen Lösungen anzunehmen sind. Interessant wäre, wenn weitere Vergleiche mit anderen Rechtsordnungen folgen würden. Dies gilt besonders für spanischsprachige Rechtsordnungen in Lateinamerika. Zu untersuchen wäre, inwieweit die Rechtsterminologie und die rechtlichen Lösungen übereinstimmen, was eventuell auf die Übernahme von oder Beeinflussung durch deutsches oder spanisches Strafrecht schließen lassen könnte. Auch für Übersetzende im Bereich des Rechts scheinen solche vergleichende Arbeiten nützlich. Zielsetzung der Arbeit ist die Erstellung einer zweisprachigen Terminologiedatenbank, die für einen möglichst breiten Personenkreis funktional sein soll. Erstrebt wird eine Darstellung, die es Personen ermöglicht, je nach Notwendigkeit, unterschiedlich tief in die Materie vorzudringen. Die in dieser Arbeit untersuchte juristische Terminologie stammt aus den aktuell gültigen Rechtsordnungen Spaniens und Deutschlands. Rechtssprachen sind demnach Spanisch als Rechtssprache der Rechtsordnung Spaniens und Deutsch als Rechtssprache der Rechtsordnung Deutschlands. Aufgrund mangelnder Normierungsautorität und der Besonderheit juristischer Terminologie ist die Terminologiearbeit im Rahmen dieser Diplomarbeit deskriptiv. Bei der Bearbeitung von Themenfeldern wie Sterbehilfe allerdings, die einen nicht einheitlichen Sprachgebrauch aufweisen, ist allein die Auswahl und Ordnung der Begriffe und Benennungen in gewisser Weise präskriptiv. Da Rechtssprache und Rechtsbegriffe dynamisch sind wäre eine diachronische Betrachtung zu erwägen. Diese terminologische Untersuchung geht jedoch synchronisch vor. Allerdings wurde versucht, eventuelle wichtige Hinweise zum Sprachgebrauch und zur Entwicklung der Begriffe aufzunehmen. Des Weiteren wird bezüglich der Entwicklung und Entstehung der Begriffe auf den fachlichen Teil dieser Arbeit verwiesen.
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Das Friedersdorfer Gotteshaus – Vorbild in Seifhennersdorf?: Zur Geschichte der Friedersdorfer Kirche, ehemals Kirche Oberfriedersdorf, Ortsteil Friedersdorf (Spree) der Stadt Neusalza- Spremberg, Landkreis Görlitz

Mohr, Lutz, Seifert, Siegfried 31 January 2019 (has links)
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The interaction between self-control and morality in crime causation among older adults

Hirtenlehner, Helmut, Kunz, Franziska 24 September 2019 (has links)
Situational Action Theory (SAT), a recently developed explanation of criminal conduct, is becoming increasingly studied. Hitherto, however, nearly all tests of the theory and its hypotheses have been based on samples of adolescents or young adults. Studies drawing on the older population have been missing so far. This work addresses the interplay of moral beliefs and the ability to exercise self-control in crime causation among respondents aged 50 years and over. In line with SAT and the results obtained previously for young people, our analyses show that self-control ability affects offending among older adults too, particularly when personal morality is weak.

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