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Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Patienten mit Prostatakarzinom

Borowski, Johannes Dietrich 08 May 2012 (has links) (PDF)
Im Rahmen einer prospektiven Studie wurden zwischen Juli 2007 und Oktober 2008 Patienten mit Prostatakarzinom in der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Leipzig befragt. Die Lebensqualität und Lebenszufriedenheit wurden mit Hilfe von Selbstbeurteilungsfragebögen (EORTC QLQ-C30, SF-8 und FLZM) erfasst. Insgesamt lagen Daten von 276 Patienten vor. Ziel der Arbeit war es, den Verlauf von Lebensqualität und Lebenszufriedenheit über drei Monate nach dem Klinikaufenthalt zu beobachten, sowie diese Daten mit denen der Allgemeinbevölkerung zu vergleichen. Weiterhin wurden verschiedene Einflussfaktoren auf Lebensqualität und Lebenszufriedenheit bewertet. Prostatakarzinompatienten gaben die schlechteste Lebensqualität zum Zeitpunkt vierzehn Tage nach Entlassung aus der Klinik an. Innerhalb von drei Monaten erreichten sie wieder das Ausgangsniveau an Lebensqualität. Insgesamt zeigten sich kaum klinisch bedeutsame Unterschiede in der Lebensqualität zwischen Patienten und Allgemeinbevölkerung. Die Lebenszufriedenheit nahm im Verlauf zwar ab, jedoch gaben die Prostatakrebspatienten zu fast allen Zeitpunkten eine ähnliche oder sogar höhere Lebenszufriedenheit als die Vergleichsgruppe an. Die einzige, aber wichtige Ausnahme hiervon bildete der Bereich Sexualität, hier waren die Patienten nach 3 Monaten deutlich unzufriedener als die Männer der Allgemeinbevölkerung. Alter, Bildungsgrad und die seit Diagnosestellung vergangene Zeit stellten sich im Gegensatz zum Tumorstadium als Einflussfaktoren für die Beurteilung der Lebensqualität dar. Alle diese Faktoren zeigten jedoch keinen signifikanten Einfluss auf deren Lebenszufriedenheit. Die Korrelationen zwischen den drei eingesetzten Fragebögen waren fast ausnahmslos positiv, entsprechend einer gleichsinnigen Variabilität. Eine generelle psychoonkologische Betreuung aller Patienten scheint nicht notwendig, jedoch sollten Ärzte für die Probleme des Einzelnen sensibilisiert sein um rechtzeitig Hilfe anbieten zu können.
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Angst, Depressivität und Lebenszufriedenheit von Studentinnen und Studenten der Universität Leipzig

Schramek, Grit Gesine Ruth 02 May 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Ausprägung von Angst, Depressivität und Körperbeschwerden bei Studierenden der Humanmedizin und deren Lebenszufriedenheit im Vergleich zu einer altersgleichen Repräsentativstichprobe und Studierenden anderer Studienrichtungen. Gesellschaftlicher Hintergrund ist die weite Verbreitung von Angst und Depressivität in der Gesamtbevölkerung und deren zunehmende Bedeutung für Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung. Gleichzeitig haben psychische Erkrankungen einen stark negativen Einfluss auf die Lebenszufriedenheit der Betroffenen. Die Untersuchung zeigt, dass Angst, Depressivität und Körperbeschwerden bei Studierenden der Humanmedizin signifikant häufiger auftreten und sie mit einzelnen Bereichen des Lebens unzufriedener sind als die gleichaltrige Gesamtbevölkerung. Sie zeigen im Vergleich zu anderen Studierenden keine erhöhten Werte hinsichtlich Angst, Depressivität und Körperbeschwerden und sind nur in einzelnen Bereichen des Lebens signifikant unzufriedener als Studierende anderer Fachrichtungen. Germanistikstudierende leiden gegenüber den verglichenen Studierendengruppen signifikant stärker unter Angst, Depressivität und Körperbeschwerden und ihre Lebenszufriedenheit ist von allen befragten Studierenden am geringsten. Die Befragungen von Studierenden zum Thema psychische Gesundheit und Lebenszufriedenheit sollten ausgeweitet werden, um repräsentative Stichproben zu erhalten und weitere Studierendengruppen in die Untersuchungen einzubeziehen.
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Die Bedeutung somatoformer und depressiver Beschwerden für die Lebenszufriedenheit

Krannich, Maret 19 March 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschreibt, wie depressive und somatoforme Beschwerden auf die global konzeptualisierte Lebenszufriedenheit wirken. Anhand einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe (N=2510) wird diese Fragestellung analysiert. Ziel ist es zum einen zu klären, ob bereits subklinische Beschwerden zu deutlichen Einschränkungen der Lebenszufriedenheit führen und zum anderen, wie sich die beiden Beschwerdegruppen im Zusammenspiel auf die Lebenszufriedenheit auswirken. Somatische und depressive Symptome werden dimensional (subklinische Symptome eingeschlossen) untersucht und somatoforme und depressive Syndrome kategorial (auf ICD-10 Diagnose-Ebene) analysiert – quantifiziert jeweils mit dem Patient Health Questionnaire (PHQ). Lebenszufriedenheit wird mit den Fragen zur Lebenszufriedenheit (FLZ-M) gemessen. Univariate Kovarianzanalysen dienen zur statistischen Prüfung. Die Ergebnisse werden in einer Publikation dargestellt. Unter Berücksichtigung komorbider depressiver Symptome/Syndrome wirken sich somatische Symptome und somatoforme Syndrome nur auf einige Bereiche der Lebenszufriedenheit negativ aus. Eine dimensionale Auswertung ist sinnvoll, um den Einfluss subklinischer Symptome zu beschreiben.
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Determinanten der Lebenszufriedenheit von Studierenden: Eine empirische Analyse auf Basis des Nationalen Bildungspanels (NEPS)

Marder, Fabian 27 September 2018 (has links)
Die ökonomische Glücksforschung hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und gezeigt, dass die Messung von Glück oftmals ein besserer Indikator für Wohlstandssanalysen ist als traditionelle Maße, wie das Bruttoinlandsprodukt oder das Einkommen. Diese Arbeit untersucht empirisch die Determinanten der Lebenszufriedenheit von Studierenden anhand von Querschnittsdaten des Nationalen Bildungspanels (NEPS). Es wird in einem breiten Ansatz versucht, möglichst viele Glücksindikatoren von Studierenden zu identifizieren, wobei studienspezifische und finanzielle Aspekte vertieft betrachtet werden. Durch Kleinste-Quadrate-Schätzungen multivariater Regressionsmodelle wird in dieser Arbeit herausgefunden, dass die Zufriedenheit mit dem Studium einen positiven Effekt auf die Lebenszufriedenheit von Studierenden hat. Dieser Effekt ist größer als bei anderen Zufriedenheitsdimensionen wie Zufriedenheit mit der Gesundheit, dem Freundeskreis oder der Familie. Größter Glückshemmer ist für Studierende chronischer Stress. Darüber hinaus spielen finanzielle Mittel eine eher untergeordnete Rolle.:1. Einleitung 2. Glücksforschung 2.1 Definition des Glücksbegriffs 2.2 Relevanz der ökonomischen Glücksforschung 2.3 Quantifizierbarkeit von Glück 3. Literaturübersicht und Hypothesen 3.1 Hypothesenblock 1: Studium 3.2 Hypothesenblock 2: Gesundheit und chronischer Stress 3.3 Hypothesenblock 3: Freunde und Familie 3.4 Hypothesenblock 4: Finanzielle Mittel 3.5 Hypothesenblock 5: Partnerschaft 3.6 Hypothesenblock 6: Alter und Geschlecht 3.7 Hypothesenblock 7: Freizeit 4. Daten und Methodik 4.1 Datenbank und Sample 4.2 Variablen und Deskriptive Statistik 4.2.1 Abhängige Variable 4.2.2 Unabhängige Variablen aus dem Hauptmodell 4.2.3 Unabhängige Variablen aus den Submodellen 4.2.4 Kontrollvariablen 4.3 Modell und Methode 5. Ergebnisse 5.1 Hauptmodell 5.2 Submodelle 6. Robustheit und Limitationen 6.1 Robustheitschecks 6.2 Limitationen: Kausalität und unbeobachtete Heterogenität 7. Schlussfolgerung
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Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Patienten mit Prostatakarzinom

Borowski, Johannes Dietrich 27 March 2012 (has links)
Im Rahmen einer prospektiven Studie wurden zwischen Juli 2007 und Oktober 2008 Patienten mit Prostatakarzinom in der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Leipzig befragt. Die Lebensqualität und Lebenszufriedenheit wurden mit Hilfe von Selbstbeurteilungsfragebögen (EORTC QLQ-C30, SF-8 und FLZM) erfasst. Insgesamt lagen Daten von 276 Patienten vor. Ziel der Arbeit war es, den Verlauf von Lebensqualität und Lebenszufriedenheit über drei Monate nach dem Klinikaufenthalt zu beobachten, sowie diese Daten mit denen der Allgemeinbevölkerung zu vergleichen. Weiterhin wurden verschiedene Einflussfaktoren auf Lebensqualität und Lebenszufriedenheit bewertet. Prostatakarzinompatienten gaben die schlechteste Lebensqualität zum Zeitpunkt vierzehn Tage nach Entlassung aus der Klinik an. Innerhalb von drei Monaten erreichten sie wieder das Ausgangsniveau an Lebensqualität. Insgesamt zeigten sich kaum klinisch bedeutsame Unterschiede in der Lebensqualität zwischen Patienten und Allgemeinbevölkerung. Die Lebenszufriedenheit nahm im Verlauf zwar ab, jedoch gaben die Prostatakrebspatienten zu fast allen Zeitpunkten eine ähnliche oder sogar höhere Lebenszufriedenheit als die Vergleichsgruppe an. Die einzige, aber wichtige Ausnahme hiervon bildete der Bereich Sexualität, hier waren die Patienten nach 3 Monaten deutlich unzufriedener als die Männer der Allgemeinbevölkerung. Alter, Bildungsgrad und die seit Diagnosestellung vergangene Zeit stellten sich im Gegensatz zum Tumorstadium als Einflussfaktoren für die Beurteilung der Lebensqualität dar. Alle diese Faktoren zeigten jedoch keinen signifikanten Einfluss auf deren Lebenszufriedenheit. Die Korrelationen zwischen den drei eingesetzten Fragebögen waren fast ausnahmslos positiv, entsprechend einer gleichsinnigen Variabilität. Eine generelle psychoonkologische Betreuung aller Patienten scheint nicht notwendig, jedoch sollten Ärzte für die Probleme des Einzelnen sensibilisiert sein um rechtzeitig Hilfe anbieten zu können.
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Eine ökonomische Analyse menschlichen Wohlbefindens /

Stutzer, Alois. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Zürich, 2001.
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Angst, Depressivität und Lebenszufriedenheit von Studentinnen und Studenten der Universität Leipzig

Schramek, Grit Gesine Ruth 19 March 2012 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Ausprägung von Angst, Depressivität und Körperbeschwerden bei Studierenden der Humanmedizin und deren Lebenszufriedenheit im Vergleich zu einer altersgleichen Repräsentativstichprobe und Studierenden anderer Studienrichtungen. Gesellschaftlicher Hintergrund ist die weite Verbreitung von Angst und Depressivität in der Gesamtbevölkerung und deren zunehmende Bedeutung für Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung. Gleichzeitig haben psychische Erkrankungen einen stark negativen Einfluss auf die Lebenszufriedenheit der Betroffenen. Die Untersuchung zeigt, dass Angst, Depressivität und Körperbeschwerden bei Studierenden der Humanmedizin signifikant häufiger auftreten und sie mit einzelnen Bereichen des Lebens unzufriedener sind als die gleichaltrige Gesamtbevölkerung. Sie zeigen im Vergleich zu anderen Studierenden keine erhöhten Werte hinsichtlich Angst, Depressivität und Körperbeschwerden und sind nur in einzelnen Bereichen des Lebens signifikant unzufriedener als Studierende anderer Fachrichtungen. Germanistikstudierende leiden gegenüber den verglichenen Studierendengruppen signifikant stärker unter Angst, Depressivität und Körperbeschwerden und ihre Lebenszufriedenheit ist von allen befragten Studierenden am geringsten. Die Befragungen von Studierenden zum Thema psychische Gesundheit und Lebenszufriedenheit sollten ausgeweitet werden, um repräsentative Stichproben zu erhalten und weitere Studierendengruppen in die Untersuchungen einzubeziehen.
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Die Bedeutung somatoformer und depressiver Beschwerden für die Lebenszufriedenheit

Krannich, Maret 03 December 2013 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschreibt, wie depressive und somatoforme Beschwerden auf die global konzeptualisierte Lebenszufriedenheit wirken. Anhand einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe (N=2510) wird diese Fragestellung analysiert. Ziel ist es zum einen zu klären, ob bereits subklinische Beschwerden zu deutlichen Einschränkungen der Lebenszufriedenheit führen und zum anderen, wie sich die beiden Beschwerdegruppen im Zusammenspiel auf die Lebenszufriedenheit auswirken. Somatische und depressive Symptome werden dimensional (subklinische Symptome eingeschlossen) untersucht und somatoforme und depressive Syndrome kategorial (auf ICD-10 Diagnose-Ebene) analysiert – quantifiziert jeweils mit dem Patient Health Questionnaire (PHQ). Lebenszufriedenheit wird mit den Fragen zur Lebenszufriedenheit (FLZ-M) gemessen. Univariate Kovarianzanalysen dienen zur statistischen Prüfung. Die Ergebnisse werden in einer Publikation dargestellt. Unter Berücksichtigung komorbider depressiver Symptome/Syndrome wirken sich somatische Symptome und somatoforme Syndrome nur auf einige Bereiche der Lebenszufriedenheit negativ aus. Eine dimensionale Auswertung ist sinnvoll, um den Einfluss subklinischer Symptome zu beschreiben.
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Continuing education of older workers

Thieme, Paula 26 November 2015 (has links)
In den letzten Jahrzehnten führten abnehmende Geburtenraten und die zunehmende Lebenserwartung zur Alterung der deutschen Bevölkerung. Zur Sicherung des Rentensystems wurde das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre angehoben. Um die Arbeitsfähigkeit zu erhalten und den technologischen wie organisationalen Wandel zu bewältigen, fordert die Europäische Union zum lebenlangen Lernen auf. Diese Dissertation bietet einen Literaturüberblick und drei empirische Aufsätze, die die Weiterbildungsmotivation älterer Arbeitnehmer auf ihre demographische Relevanz untersuchen und altersspezifische Einflüsse von arbeitsbezogenen Faktoren sowie Altersheterogenität belegen. Der Literaturüberblick erläutert die demografische Relevanz älterer Arbeitnehmer, ihren Altersübergang, ihre Arbeitsmotivation und Weiterentwicklung. Anhand von Querschnittsdaten wird der positive Zusammenhang von Weiterbildungsmotivation mit Arbeitsfähigkeit und dem Weiterbeschäftigungswunsch gezeigt. Die Weiterbildungsmotivation Älterer ist über alle Befragtengruppen hoch, was darauf hin deutet, dass Partizipationsungleichheiten weniger von unterschiedlichen Motivationslagen, sondern von anderen Barrieren abhängen. Eine weitere Analyse identifiziert altersspezifische Unterschiede in Hinblick auf den Einfluss von Arbeitsplatzfaktoren auf die Weiterbildungsmotivation. Es zeigen sich schwache aber signifikante Einflüsse einiger Faktoren. Anhand von Längsschnittdaten lässt sich zunehmende Altersheterogenität in Bezug auf die Zufriedenheit mit dem Leben, Arbeit, Familienleben und Gesundheit feststellen. In der Zusammenfassung ist die Weiterbildungsmotivation älterer Arbeitnehmer hoch, sie wird durch den Arbeitskontext beeinflusst und hängt positiv mit der Arbeitsfähigkeit und dem Weiterbeschäftigungswunsch im Rentenalter zusammen. Übliche Mittelwertanalysen älterer Arbeitnehmer haben nur begrenzte Aussagekraft. / Decreasing birth rates and increasing life expectancy have led to the ageing of the German population during the past decades. To sustain the German retirement system, retirement age is increased to 67 years. The European Union calls for individuals’ lifelong learning to maintain work ability and cope with challenges of technological and organisational change. This dissertation consists of a literature overview and three empirical essays investigating older workers’ motivation to participate in continuing education (MPCE) and its demographic relevance, highlighting age-specific work context influences and providing evidence for older workers’ heterogeneity. The literature overview delineates older workers’ demographic relevance as well as their transition to retirement, work motivation, development opportunities, and education. Second, the analysis of cross-sectional data establishes the relevance of older workers’ MPCE for the policy of prolonging working life by showing the positive relationship with work ability and the desire to work past retirement age. Older workers’ MPCE is high across all respondent groups, implying that inequalities in participation are less a result of varying motivation among subgroups, but of other barriers. Following this, work context-related motivational differences between older and younger workers are identified and analysed. Results show weak but significant influences of some work context factors. The analysis of longitudinal data shows ageing workers’ increasing heterogeneity of life satisfaction and satisfaction with work, family life, and health, corroborating life-span theories. In sum, MPCE is high among older workers. It is influenced by work context, and positively related to work ability and the desire to work past retirement age. Common mean-level analyses of older workers yield only limited informative value.
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Der Wunsch nach Urlaubsreisen in Abhängigkeit von Lebenszufriedenheit und Sensation Seeking / Entwicklung und Anwendung eines Modells der Urlaubsreisemotivation / Holiday travel, life satisfaction and sensation-seeking / A new model for assessing holiday trip motivation

Reeh, Tobias 27 April 2005 (has links)
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