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Integrationspädagogische Lehrerinnen- und Lehrerbildung : Grundlagen und Perspektiven für "eine Schule für alle" /

Obolenski, Alexandra. Eberwein, Hans. Meyer, Hilbert. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Oldenburg, 2000. / Literaturverz. S. 321 - 350.
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Orte und Nicht-Orte der Lehrerbildung : eine historische und empirische Untersuchung zur Handlungs- und Wissenschaftsorientierung und der damit verbundenen Mythen in der Lehrerbildung /

Messmer, Roland. Oelkers, Jürgen. January 1999 (has links)
Diss. phil.-hist. Fak. Univ. Bern, 1999. / Im Buchh.: Bern ; Berlin ; Bruxelles etc. : P. Lang. Literaturverz.
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Zur Verstärkung des Praxisbezugs in der dritten Phase der Lehrerbildung für Berufspädagogen an berufsbildenden Schulen in Sachsen

Perschk, Anett 10 July 2013 (has links) (PDF)
Lehrerinnen und Lehrer in der beruflichen Bildung müssen die Erfordernisse der modernen und sich ständig verändernden Produktions- und Dienstleistungsstrukturen und deren Auswirkungen auf die berufliche Bildung kennen. Die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland gab den Anstoß, den Prozess der Modularisierung und den Übergang zu Bachelor-/ Masterstrukturen in der Lehramtsausbildung für das höhere Lehramt an berufsbildenden Schulen im Hinblick auf den sogenannten „doppelten Praxisbezug“ (berufspraktische und schulpraktische Studien) in der ersten Phase der Lehrerbildung (Studium an Universitäten bzw. Hochschulen) und in der zweiten Phase der Lehrerbildung (Vorbereitungsdienst bzw. Referendariat) zu analysieren und mögliche Folgerungen bzw. Konsequenzen für die dritte Phase (Fort- und Weiterbildung) aufzuzeigen. Dazu wurden auf der Grundlage des „Didaktischen Grundverhältnisses“ (Hortsch, 1994) Praxisbereiche definiert, die dann den drei Komponenten beruflicher Handlungskompetenz eines Berufspädagogen (Hortsch, 1997) zugeordnet worden sind. Mittels Inhalts- und Dokumentenanalyse wurden einerseits die schulpraktischen und berufspraktischen Anteile in den auf Bachelor-/ Masterstrukturen umgestellten Lehramtsstudiengängen für das höhere Lehramt an berufsbildenden Schulen und der jeweilige Vorbereitungsdienst und andererseits Angebote im Rahmen von Lehrerfort- bzw. Weiterbildung, die der Ausprägung der produktionsorientierten Komponente der beruflichen Handlungskompetenz dienen, ermittelt. Eine schriftliche Befragung von Lehrerinnen und Lehrern an Beruflichen Schulzentren im Freistaat Sachsen wurde mit dem Ziel durchgeführt, den Grad der Ausprägung der drei Komponenten der beruflichen Handlungskompetenz sowie das Fort- und Weiterbildungsverhalten zu untersuchen. Eine zweite schriftliche Befragung bei Partnern der beruflichen Bildung ermittelte deren Bereitschaft zur Kooperation im Rahmen von Lehrerfort- und Weiterbildung.
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Zur Verstärkung des Praxisbezugs in der dritten Phase der Lehrerbildung für Berufspädagogen an berufsbildenden Schulen in Sachsen

Perschk, Anett 12 June 2013 (has links)
Lehrerinnen und Lehrer in der beruflichen Bildung müssen die Erfordernisse der modernen und sich ständig verändernden Produktions- und Dienstleistungsstrukturen und deren Auswirkungen auf die berufliche Bildung kennen. Die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland gab den Anstoß, den Prozess der Modularisierung und den Übergang zu Bachelor-/ Masterstrukturen in der Lehramtsausbildung für das höhere Lehramt an berufsbildenden Schulen im Hinblick auf den sogenannten „doppelten Praxisbezug“ (berufspraktische und schulpraktische Studien) in der ersten Phase der Lehrerbildung (Studium an Universitäten bzw. Hochschulen) und in der zweiten Phase der Lehrerbildung (Vorbereitungsdienst bzw. Referendariat) zu analysieren und mögliche Folgerungen bzw. Konsequenzen für die dritte Phase (Fort- und Weiterbildung) aufzuzeigen. Dazu wurden auf der Grundlage des „Didaktischen Grundverhältnisses“ (Hortsch, 1994) Praxisbereiche definiert, die dann den drei Komponenten beruflicher Handlungskompetenz eines Berufspädagogen (Hortsch, 1997) zugeordnet worden sind. Mittels Inhalts- und Dokumentenanalyse wurden einerseits die schulpraktischen und berufspraktischen Anteile in den auf Bachelor-/ Masterstrukturen umgestellten Lehramtsstudiengängen für das höhere Lehramt an berufsbildenden Schulen und der jeweilige Vorbereitungsdienst und andererseits Angebote im Rahmen von Lehrerfort- bzw. Weiterbildung, die der Ausprägung der produktionsorientierten Komponente der beruflichen Handlungskompetenz dienen, ermittelt. Eine schriftliche Befragung von Lehrerinnen und Lehrern an Beruflichen Schulzentren im Freistaat Sachsen wurde mit dem Ziel durchgeführt, den Grad der Ausprägung der drei Komponenten der beruflichen Handlungskompetenz sowie das Fort- und Weiterbildungsverhalten zu untersuchen. Eine zweite schriftliche Befragung bei Partnern der beruflichen Bildung ermittelte deren Bereitschaft zur Kooperation im Rahmen von Lehrerfort- und Weiterbildung.
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Computergestützte berufliche Weiterbildung von Sportlehrkräften

Borchert, Thomas, Seidel, Niels, Schneider, Andre, Karapanos, Marios 28 March 2018 (has links) (PDF)
15 Jahre nach Bologna zeigt der Blick in die Lehreraus- und -weiterbildung, dass die Verankerung digitaler Bildungstechnologien und Lernangebote bisher wenig durchgreifend erfolgte. Im vorliegenden Beitrag wird ein computergestütztes Lehr-/Lernarrangement vorgestellt, das unter Berücksichtigung aktueller Forschung und der Besonderheit des Unterrichtsfachs Sport konzipiert wurde. Auf Basis des Learning-Management-Systems moodle wurde ein Plug-In entwickelt, das die Annotation und Kommentierung von Unterrichtsvideoaufzeichnungen ermöglicht. Didaktisch wird dabei ein transaktiver Wissens- und Kompetenzaufbau fokussiert, der den Teilnehmer/innen das Aufbrechen prototypischer Handlungsstrukturen ermöglicht soll.
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Computergestützte berufliche Weiterbildung von Sportlehrkräften

Borchert, Thomas, Seidel, Niels, Schneider, Andre, Karapanos, Marios January 2017 (has links)
15 Jahre nach Bologna zeigt der Blick in die Lehreraus- und -weiterbildung, dass die Verankerung digitaler Bildungstechnologien und Lernangebote bisher wenig durchgreifend erfolgte. Im vorliegenden Beitrag wird ein computergestütztes Lehr-/Lernarrangement vorgestellt, das unter Berücksichtigung aktueller Forschung und der Besonderheit des Unterrichtsfachs Sport konzipiert wurde. Auf Basis des Learning-Management-Systems moodle wurde ein Plug-In entwickelt, das die Annotation und Kommentierung von Unterrichtsvideoaufzeichnungen ermöglicht. Didaktisch wird dabei ein transaktiver Wissens- und Kompetenzaufbau fokussiert, der den Teilnehmer/innen das Aufbrechen prototypischer Handlungsstrukturen ermöglicht soll.
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Kenntnisse von sächsischen Lehramtsstudierenden zum Thema Ganztag

Lehmann, Laura 07 December 2021 (has links)
Die Auseinandersetzung mit der Thematik Ganztag in der Leh-rer*innenausbildung zeigt, dass die Thematisierung entsprechender Inhalte in der ersten Phase der Ausbildung unabdingbar ist. Aufgrund dessen geht die vorliegende Untersu-chung der Frage nach: Welche Kenntnisse besitzen sächsische Lehramtsstudierende zum Thema Ganztag?
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Möglichkeiten und Grenzen des Erwerbs beruflicher Kompetenzen von Gymnasiallehrkräften während des Referendariats / Eine Evaluation des Ausbildungserfolges auf der Grundlage einer qualitativ-empirischen Untersuchung mit berufstätigen Lehrerinnen und Lehrern als Absolventen eines niedersächsischen Studienseminars

Konrad, Gert 15 December 2006 (has links)
Wie beurteilen berufstätige Gymnasiallehrerinnen und -lehrer rückblickend ihre Ausbildung am Studienseminar" Dieser Frage geht die vorliegende Dissertation durch die Auswertung von zehn Interviews nach, in denen sich die Befragten zu ihrem Referendariat und seinen Auswirkungen auf die Berufsfähigkeit äußern. Die Ergebnisse der Arbeit belegen, dass bei der vorgegebenen Prüfungsverordnung die in den Qualifizierungsbereichen beschriebenen beruflichen Kompetenzen nur in begrenztem Umfang während des Vorbereitungsdienstes erworben werden. Weiterhin wird die Bedeutung der Ausbildungsveranstaltungen und der Ausbilder für den Kompetenzerwerb, aber auch ihr Einfluss auf die Persönlichkeit der Referendare untersucht. Die Forschungsergebnisse zwingen zu einem Überdenken der bisherigen Praxis der Ausbildung und Prüfung sowie der Rekrutierung und Qualifizierung der Ausbilder. Zudem empfiehlt sich eine Neustrukturierung des Referendariats mit einer Verlagerung von Aufgaben in die Studien- und in eine noch zu konzipierende Berufseinstiegsphase.
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Zur Institutionalisierung und Entwicklung der Mittelschule in Preußen 1872 bis 1945 unter besonderer Berücksichtigung des Chemieunterrichts / Institutionalisation and development of the secondary school in Prussia from 1872 to 1945 having specific regard to education in chemistry

Höffken, Günter January 2006 (has links)
Das Ziel der Arbeit ist die Darstellung der preußischen Mittelschule für den Zeitraum von 1872 bis 1945. Neben der strukturell-curricularen Entwicklung dieser Schulform werden die Bereiche ‚Chemieunterricht’ und ‚Lehrerausbildung’ schwerpunktmäßig untersucht. Vorgeschaltet ist eine Analyse und Darstellung der zur Mittelschule hinführenden Entwicklung mit ihren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen. <br><br> Die für die Strukturierung der Arbeit gewählte Phaseneinteilung orientiert an den bildungspolitischen Zäsuren, die durch die jeweiligen staatlichen ‚Bestimmungen’ charakterisiert sind. Mit diesen in den Jahren 1872, 1910, 1925, 1938 und 1942 vorgelegten Bestimmungen wurde das Mittelschulwesen jeweils neu geordnet. <br><br> Schwerpunkt der benutzten Quellen ist, die Verbandszeitschrift der Mittelschullehrer, die „Die Mittelschule“. Weiter wurden zeitgenössische Quellen und Literatur sowie pädagogische Zeitschriften für die Analysen benutzt. <br><br> Untersuchungsschwerpunkt ist die Darstellung der preußischen Mittelschule unter dem Aspekt der bildungspolitischen Institutionalisierung im Jahre 1872. Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt ist der Chemieunterricht. Als bedeutungsvoll für diesen Unterricht müssen die Diskussionen im Untersuchungszeitraum gesehen werden, die über inhaltliche Fragen und die methodische Gestaltung des Unterrichts geführt wurden. Der Einsatz der Schulbücher wird hierbei besonders berücksichtigt. <br><br> Die Situation der Lehrer wird unter dem Aspekt ihrer Ausbildung untersucht. Als Mittelschullehrer wurden vornehmlich Volksschullehrer eingesetzt, die sich autodidaktisch auf die Prüfung zum Mittelschullehrer vorbereiten mussten. Die Verweigerung einer identitätsstiftenden schulformbezogenen Lehrerausbildung hat der Mittelschule die Möglichkeit genommen, sich frühzeitig zu einer selbständig-unabhängigen Schulform zu entwickeln. Bedeutungsvoll ist das festgestellte Verhalten der Lehrerschaft dieser Schulform in den unterschiedlichen politischen Systemen. <br><br> In den zeitlichen Phasen steht die Mittelschule als eine zwischen Elementarschule und Gymnasium sich emanzipierende Schulform. Die Ambivalenz in der Stellung äußert sich in dem wechselvollen Verhalten zwischen Standesschule und Öffnung für andere gesellschaftliche Schichten. Im Zusammenhang mit der Verweigerung der Berechtigungen muss die Mittelschule als Anstalt zur Befriedigung der Bildungsansprüche mittlerer Schichten gesehen werden. Sie wurde aber auch als schulischer Abwehrmechanismus der oberen Schichten gegenüber unteren gesellschaftlichen Schichten instrumentalisiert. / The aim of the paper is a description of the Prussian secondary school between 1872 and 1945. Besides the structural-curricular development of this structure of school, there is a focus on investigating the areas ‚chemistry lessons’ and ‚teacher training’. Beforehand is an analysis and description of the development towards secondary school and its political, economical and social circumstances. <br><br> The chosen disposition of stages is oriented on breaks in education policy, which are characterized by particular governmental regulations. With the new regulations in 1872, 1910, 1925, 1938 and 1942 the secondary school system was reordered at each time. <br><br> A main source of information is the organisational journal of secondary school teachers „Die Mittelschule“ (The Secondary School). Furthermore contemporary sources and literature as well as educational journals were used for analysis. <br><br> The main focus of the investigation is on the description of the Prussian secondary school under the aspect of institutionalization of education policy in 1872. Another field of attention is education in chemistry. Especially meaningful for this are discussions about content-related questions and methodical design of teaching within the period of investigation. The use of school books is hereby especially considered. <br><br> The situation of the teachers was investigated under the aspect of their training. Elementary school teachers were appointed primarily as secondary school teachers. They had to prepare autodidactically for the exam as secondary school teacher. Because of the refusal of an identity forming school oriented training of teachers, secondary school lacked the possibility to develop early to an autonomous school design. The behaviour of the teachers of this school form within the different political systems is significant. <br><br> Within a time frame secondary school stands as an emancipated form of school between elementary school and high school. The ambivalence of the position is shown in changes of the role model between school for a particular social class and the opening for other social stratum. Related to refusal of allocation of educational competences secondary school has to be seen as an institution to satisfy middle class claim on education. But it was also exploited as an academic defence mechanism of upper class against near-illiterate, lower social classes.
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Mathematics Teacher TPACK Standards and Revising Teacher Preparation

Niess, Margaret 07 May 2012 (has links) (PDF)
What knowledge do teachers need for integrating appropriate digital technologies in teaching mathematics? An overarching construct called TPACK is proposed as the interconnection and intersection of knowledge among technology, pedagogy, and content and is referred to as the total knowledge package for teaching mathematics with technology. Five stages in the process of developing TPACK - recognizing, accepting, adapting, exploring, and adapting – describe the process of teachers’ learning to integrate technology. Teachers learn to teach mathematics from their own learning – K-12 mathematics - collegiate mathematics coursework, teacher preparation program, field experiences and professional development as they teach mathematics. The challenge is to identify appropriate experiences to guide this integration of technology in teaching mathematics in ways that develop TPACK. A framework for these experiences directs attention to emergent social and psychological perspectives.

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