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Rationing & Bayesian expectations with application to the labour market

Förster, Hannah January 2006 (has links)
The first goal of the present work focuses on the need for different rationing methods of the The Global Change and Financial Transition (GFT) work- ing group at the Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK): I provide a toolbox which contains a variety of rationing methods to be ap- plied to micro-economic disequilibrium models of the lagom model family. This toolbox consists of well known rationing methods, and of rationing methods provided specifically for lagom. To ensure an easy application the toolbox is constructed in modular fashion. The second goal of the present work is to present a micro-economic labour market where heterogenous labour suppliers experience consecu- tive job opportunities and need to decide whether to apply for employ- ment. The labour suppliers are heterogenous with respect to their qualifi- cations and their beliefs about the application behaviour of their competi- tors. They learn simultaneously – in Bayesian fashion – about their individ- ual perceived probability to obtain employment conditional on application (PPE) by observing each others’ application behaviour over a cycle of job opportunities. / In vorliegender Arbeit beschäftige ich mich mit zwei Dingen. Zum einen entwickle ich eine Modellierungstoolbox, die verschiedene Rationierungs- methoden enthält. Diese Rationierungsmethoden sind entweder aus der Literatur bekannt, oder wurden speziell für die lagom Modellfamilie ent- wickelt. Zum anderen zeige ich, dass man mit Hilfe von Rationierungsmetho- den aus der Modellierungstoolbox einen fiktiven Arbeitsmarkt modellie- ren kann. Auf diesem agieren arbeitssuchende Agenten, die heterogen im Bezug auf ihre Qualifikation und ihre Vorstellungen über das Bewerbungs- verhalten ihrer Konkurrenten sind. Sie erfahren aufeinanderfolgende Job- angebote und beobachten das Bewerbungsverhalten ihrer Konkurrenten, um in Bayesianischer Weise über ihre individuelle Wahrscheinlichkeit eine Stelle zu erhalten zu lernen.
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Harmonisierung von Lehren und Lernen mit der ‚doc.post‘ (document of commitment) / On adjusting teaching and learning with ‚doc.post‘ (‘document of commitment’)

Bromberg, Kirstin January 2011 (has links)
Internationale Forschungsbefunde zu ‚Teaching in Higher Education’ konstatieren immer wieder eine Nicht-Übereinstimmung zwischen intentional angelegten Lehrinhalten und Lernzielen und tatsächlich hervorgebrachten Fähigkeiten. Sie legen eine formative Evaluation von akademischen Lehr-Lern-Angeboten nahe, um bereits im Verlauf einer Lehrveranstaltung auf etwaige Lernschwierigkeiten und –barrieren reagieren zu können. Das an deutschen Hochschulen gängige Repertoire sozial-wissenschaftlicher Evaluationsinstrumente fokussiert jedoch zumeist auf summative quantitative Verfahren, die weder den verschiedenen Formaten akademischer Lehre noch dem komplexen Interaktionsgeschehen in Lehr-Lern-Kontexten gerecht zu werden scheinen, indem sie auf die Abfrage studentischer Zufriedenheitsniveaus abstellen. Anliegen dieses Beitrages ist es daher, ein von der Verfasserin entwickeltes multifunktionales und metakognitiv angelegtes Lehr-Lern-Forschungsinstrument, die ‚doc.post’ vorzustellen, das sich insbesondere zur Ausbildung generischer Kompetenzen in verschiedenen universitären erziehungs- und kulturwissenschaftlichen Studiengängen bewährt hat. Die ‚doc.post’ eignet sich gleichermaßen als Evaluations- und Prüfungsinstrument sowie für weitergehende Forschungsaktivitäten, die Qualität der eigenen Lehre betreffend. / Research in Higher Education has shown that teaching and learning is actually not the same. Although we always have well-designed plans in teaching courses, students often do not acquire the needed and desired learning outcomes. Teaching does not automatically lead to a desired learning outcome. Searching for a solution of the described gap between teaching and learning I worked out a method called ‘doc.post,’ that serves both teaching and learning. It impacts teaching observation and evaluation and reveals students’ learning processes and insights at once. This paper is the first result of my ruminations on how to harmonize teaching and learning and consists of six parts. Before introducing the currently developed method ‘doc.post’, I have given a more general comment on academic teaching and the creation of ‘doc.post’ as a result of my own teaching and learning processes at universities. This is followed by few a words on the theoretical and analytical frame that ‘doc.post’ has been built on. I then explore how to use and when to apply the ‘doc.post’ in academic teaching and learning. Finally I summarize the extent of resources ‘doc.post’ requires and in which case it is worth using. If readers are interested in further details, there is additional information on practicing ‘doc.post’ aligned to empirical data at the very end of this paper.
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Checkliste zur objektiven Analyse und Optimierung der psychischen Arbeitsbelastung (COPA 2.0)

Hacker, Winfried 04 November 2015 (has links)
Die psychische Belastung im Arbeitsprozess wurde international und national zu einem Kernproblem für den Arbeitsmarkt. Das deutsche Arbeitsschutzgesetz fordert nunmehr ausdrücklich auch das Vermeiden von Gefährdungen durch psychische Belastung. Diese Checkliste hilft als Orientierungsverfahren zu ermitteln, ob in Betrieben und Einrichtungen eine eingehendere Untersuchung psychischer Belastung erforderlich ist und welche Schwerpunkte gegebenenfalls vorliegen. Für eingehendere Untersuchungen existieren zahlreiche Verfahren. Die Checkliste ist branchenübergreifend einsetzbar, nicht zutreffende Sachverhalte sind gegebenenfalls zu überspringen.
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Wissenskooperation bei digitalisierter Arbeit

Hacker, Winfried 22 January 2016 (has links) (PDF)
Dieser Aufsatz ist auf der Grundlage des Vortrags auf der GeNeMe Tagung des Medienzentrums an der Fakultät für Informatik der TUD am 01.10.2014 entstanden, welcher unter anderem als Wissenstransfer im Rahmen des Projektes „Arbeitslebensbegleitendes Lernen im Betrieb und mitarbeiterorientierte Förderung der Arbeitsfähigkeit“ (ALBAf) stattfand.
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Lern-, gesundheits- und leistungsförderliche Arbeitsgestaltung in kleinen und mittleren Unternehmen – Warum und wie?

Hacker, Winfried 16 June 2015 (has links) (PDF)
Dieser Aufsatz ist auf der Grundlage des Vortrags entstanden, der auf der Auftaktveranstalung des Projektes "Arbeitslebensbegleitendes Lernen im Betrieb und mitarbeiterorientierte Förderung der Arbeitsfähigkeit" (ALBAf) am 01.04.2015 vom Autor gehalten wurde.
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Lern-, gesundheits- und leistungsförderliche Arbeitsgestaltung in kleinen und mittleren Unternehmen – Warum und wie?

Hacker, Winfried January 2015 (has links)
Dieser Aufsatz ist auf der Grundlage des Vortrags entstanden, der auf der Auftaktveranstalung des Projektes "Arbeitslebensbegleitendes Lernen im Betrieb und mitarbeiterorientierte Förderung der Arbeitsfähigkeit" (ALBAf) am 01.04.2015 vom Autor gehalten wurde.
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Wissenskooperation bei digitalisierter Arbeit

Hacker, Winfried January 2015 (has links)
Dieser Aufsatz ist auf der Grundlage des Vortrags auf der GeNeMe Tagung des Medienzentrums an der Fakultät für Informatik der TUD am 01.10.2014 entstanden, welcher unter anderem als Wissenstransfer im Rahmen des Projektes „Arbeitslebensbegleitendes Lernen im Betrieb und mitarbeiterorientierte Förderung der Arbeitsfähigkeit“ (ALBAf) stattfand.
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Wie 'lernt' ein Land Kulturpolitik?: Kulturpolitische Entwicklungen Estlands seit 1991 als europäischer Kulturtransfer

Meisterson, Heli 21 May 2021 (has links)
Die Akteure auf dem kulturellen Feld in Estland fanden sich nach dem politischen Umbruch in 1991 in einer neuen Situation wieder, in der Fragen des eigenen Status, der Existenz-grundlagen, der Erfolgskategorien und –aussichten, der räumlich-kulturellen und ästhetischen Referenzkategorien neu verhandelt werden mussten, was auch die kulturpolitischen Entwick-lungen bedingte und beeinflusste. Die Voraussetzungen dafür haben sich je nach kulturellem Gebiet unterschieden. Nach der politischen Wende standen Akteure auf dem kulturellen Feld vor Herausforderungen im Spannungsfeld zwischen traditionsbezogenen Hierarchien inner-halb der Nationalkultur und den aufstrebenden Innovationsimpulsen im Kulturbetrieb, wobei diese häufig einen transnationalen Hintergrund haben. Statt einer linearen Übernahme von vorhandenen oder gegebenen politischen Mustern ging mit den Reaktionen auf die festgestellten Defizite im kulturellen Leben in Estland in den analysierten Fällen meistens ein bewusst gesetzter europäischer Vorbildanspruch der handeln-den Akteure einher. Defizite aufzuholen war nicht ausreichend, man wollte oftmals neue Maßstäbe setzen. Der lokale Entwicklungsprozess wurde produktiv zur aktiven Beteiligung an kulturpolitischen oder auch künstlerischen Aushandlungen auf der europäischen Ebene genutzt. Die lokale und europäische Wirkung einer transnationalen künstlerischen Perspektive wird durch die Analyse des Agierens des Theaters NO99, der freien Kuratorin und Museums-direktorin Rael Artel, sowie des Black Nights Filmfestivals deutlich. Anhand der Förder-tätigkeit des Kultuurkapital werden die Entwicklung und die geographischen Bezüge der transnationalen Mobilität der estnischen Kulturschaffenden in der Perspektive von 20 Jahren sichtbar. Prozesse der Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft und die inklusive Gestaltung des neuen staatlichen Grundsatzpapiers „Kultuur 2020“ stehen für kulturpolitische Innovationen in lokaler und europäischer Perspektive. Die Umsetzung des Projekts Tallinn 2011 – Kulturhauptstadt Europas als einer identitäts- und imagebildenden Initiative zwischen europäischer und lokaler Aufgabenstellung zeigt auf der europäischen, grenzüberschreitenden regionalen, nationalen und städtischen Ebene einen gemeinsamen Lernprozess, der gleicher-maßen von Veränderungen und Kontinuitäten des Formats der europäischen Kulturhaupt-städte und von planungs- und kommunikationstechnischen Missverständnissen und Brüchen gekennzeichnet war.:Inhaltsverzeichnis Einleitung 6 „Europa“ als Referenzraum, Ziel und Trauma 6 Praktische Herausforderungen der Umorientierung 11 Forschungsfragen und Forschungsdesign 18 KAPITEL I: KULTURPOLITISCHE AKTEURE IM LERNPROZESS UND KULTURPOLITISCHE FELDER IM WANDEL 27 1.1 Estland als Theaternation 27 1.1.1 Traditionen und neue Vielfalt. Institutionelle Anschlüsse und Kontinuitäten, neue organisatorische und künstlerische Formen 27 1.1.2 Theater NO99: Europäischer Kult und Imperativ der Superlative 41 1.2 Film in Estland: Positionskämpfe in der Hierarchie der estnischen Kulturpolitik 55 1.2.1 Estnischer Film – der „ewige Einzelgänger“? 55 1.2.2 PÖFF – von lokaler Verzweiflung zum rotem Teppich für den Europäischen Film 62 1.2.2.1 Strategie: geographische Fokussierung, Struktur, Programm 64 Exkurs 1: Dem Norden verbunden, dem Norden zugehörig 67 Exkurs 2: Ein „kleiner Riese“. Das Phänomen des estnischen Animationsfilms 69 1.2.2.2 Transnationale Netzwerke und vermittelnde Akteure 71 1.2.2.3 Eine europäische Film-Gala in Tallinn 76 1.2.2.4 Ausblick 77 1.3 Museumsdirektorin in der europäischen Peripherie: Rael Artel 80 1.3.1 Bildende Kunst: Strukturschwäche, Finanzierungsnöte, Generationskonflikte und Genrerivalitäten 80 1.3.2 Rael Artel: Eine umstrittene „Übernahme“ in der Provinz 91 1.2.3.1 Mobilitätserfahrung und Randposition 92 1.2.3.2 Tartu und Museum transnational denken 102 KAPITEL II: KULTURPOLITISCHE PROZESSE UND MASSNAHMENBEISPIELE 114 2.1 Kultuurkapital als Lernanstalt und Lernmedium 114 2.1.1 Die gute alte Zeit: Wiederaufbau von Kultuurkapital 114 2.1.1.1 „KULtuur on KAllis“ – 90 Jahre Kultuurkapital 114 2.1.1.2 Meisterkurs für Antragsteller, Geldverteiler und staatliche Administration 120 2.1.2 Kultuurkapital als Katalysator des Kulturtransfers von 1994-2014 135 2.1.2.1 Alle fahren nach Avignon oder Kultuurkapital als Reisebüro der Schauspieler? 138 2.1.2.2 Entwicklung und räumliche Bezüge der Kulturtransferansätze 140 2.1.2.3 Die Bereiche Musik, Theater und Kunst im Vergleich 151 2.2 Ein Beispiel für Europa – Kreativ- und Kulturwirtschaft in Estland 165 2.2.1 Estlands Erfolgsgeschichte: Von null auf hundert? 171 2.2.1.1 Fortschritt durch Kreativität: Alle gewinnen! 171 2.2.1.2 Erklärungsnyancen, Terrains 176 2.2.1.3 Entwicklungsdynamiken: Statistik, Infrastruktur, Korrektur 185 2.2.2 Estlands imagefördernder Einsatz für Europa 198 2.3 „Kultuur 2020“ – Neue Leitlinien für die estnische Kulturpolitik 207 2.3.1 Ausgangs- und Motivationslagen 208 2.3.2 Wie packen wir es an? Transparenz, Pfadtreue und bürokratische Techniken 218 2.3.3 Fazit: Optimisten, Pessimisten und die Nachhaltigkeit 227 KAPITEL III: TALLINN 2011 – KULTURHAUPTSTADT EUROPAS 230 3.1 Ein erfolgreiches Kulturhauptstadtprojekt als 'mission impossible'? 233 3.1.1 Interne und externe Rahmenbedingungen 239 3.1.1.1 Das Orchester spielt, an der Partitur wird noch geschrieben 239 3.1.1.2 Mehrfachadressierung der Kommunikation und „ECoC-Sprachetiketten“ 240 3.1.1.3 Kulturpolitische V oraussetzungen 241 3.1.1.4 Projektphasenbedingte Veränderungen der Managementprofile 244 3.1.1.5 Globale Finanzkrise und politischer Wahlkampf 244 3.1.2 Eine Initiative zwischen europäischer und lokaler Aufgabenstellung – ein Widerspruch? 247 3.1.2.1 Die geschichtliche Motivation der Formatveränderungen 248 3.1.2.2 Die (Er)Findung der „Europäischen Dimension“ 252 3. 2 Tallinn 2011 – vom „Everlasting Farytale“ zu den „Stories of the Seashore“ 257 3.2.1 Die Bewerbungsphase oder wie fängt man an? 257 3.2.1.1 Strategische Aufstellung in der Bewerbungsphase 257 3.2.1.2 Missverständnisse in Brüssel 262 3.2.1.3 Die Visionen und Zielsetzungen in Tallinns Bewerbung 267 3.2.2 Die Stiftung Tallinn 2011 – Vorbereitung und Umsetzung des Projekts 273 3.2.2.1 Die zentralen Herausforderungen der Umsetzung des Kulturhauptstadtprojekts 275 3.2.2.2 Vertrauensprobleme auf der Leitungsebene der Stiftung 277 3.2.2.3 Der Streitfall Budget 280 3.2.2.4 ECoC-Netzwerk und regionale Zusammenarbeit 286 3.2.2.5 Das strukturelle Design des Umsetzungsprozesses 294 3.2.2.6 Programmgestaltung und die neue „tragende Idee“ 298 3.2.3 Die Perspektive der Kulturakteure – Routine und Leistungsgrenzen 303 3.2.3.1 Selbstbezogenheit 304 3.2.3.2 Eroberung des öffentlichen Raums 305 3.2.3.3 Ungewohnter Koordinationsrahmen und außerordentliches Projektmanagement 306 3.3 Fazit oder die Frage nach Nachhaltigkeit 311 Zusammenfassung und Ausblick 313 Literaturverzeichnis 322 Quellenverzeichnis 328 Abbildungsverzeichnis 351
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Das integrierte Lernszenario für proaktive Produktsicherheit im Maschinenbau – ein innovatives und nachhaltiges Lehrkonzept für die universitäre Ausbildung?

Dyrna, Jonathan, Gnauck, David, Kasper, Björn 26 April 2019 (has links)
Arbeitsschutz erzielt dann seine größte Wirksamkeit, wenn er bereits im Rahmen der Konzeption und Planung von Maschinen vollumfänglich berücksichtigt wird. Etwaige Versäumnisse hinsichtlich einer sicheren Produktgestaltung in diesem Stadium können unzureichend sichere Produkte und kostenintensive Nacharbeiten zur Folge haben (Klein, 2013). Deshalb benötigen künftige Maschinenbauer und Produktdesigner für ihre spätere berufliche Praxis Fachwissen zur proaktiven sicheren und gesundheitsgerechten Gestaltung von Maschinen. Die voranschreitende digitale Transformation führt jedoch in Wechselwirkung mit weiteren Faktoren dazu, dass sich derartiges Wissen heutzutage ständig entwickelt und erweitert (Korunka & Kubicek, 2013). Fachkräfte sind entsprechend gefordert, ihr Fachwissen im Rahmen ihrer Arbeitsprozesse fortlaufend zu aktualisieren. Dabei wird der Betrieb mehr denn je zum Lernort und setzt zunehmend technologieunterstützte Lernformen ein, die Mitarbeitenden einen selbstgesteuerten Wissenserwerb nach individuellem Bedarf ermöglichen sollen (BMAS, 2017). Selbstgesteuerte Lernprozesse setzen jedoch spezifische Kompetenzen voraus, die zunächst entwickelt und gefördert werden müssen. Zu diesem Zwecke entwickeln die Autoren derzeit ein Lehrkonzept, das es angehenden Produktgestaltenden ermöglichen soll, bereits im Rahmen der universitären Ausbildung sicherheitstechnisches Fachwissen zu erwerben und dabei auch in der heutigen Informationsgesellschaft essentielle Erfahrungen mit selbstgesteuertem Lernen zu sammeln.
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QUALITÄT LEBEN – QUALITÄT LERNEN UNTERSUCHUNGEN AM BEISPIEL VON ALTENPFLEGEEINRICHTUNGEN

Schiller, Yvonne 30 July 2008 (has links) (PDF)
Häufig werden bei der Implementierung von QM-Modellen die damit verbundenen Lernsituationen und die Lernanforderungen der Mitarbeiter nicht berücksichtigt. Durch das Qualitätsmanagement werden jedoch neue Situationen im Arbeitsalltag definiert, die vom Mitarbeiter erfüllt oder geschaffen werden. Diese Veränderungen bzw. Ziele stellen besondere Lernanforderungen an die Tätigkeitsabläufe und individuellen Kompetenzen von Altenpflegekräften. Die vorliegende Untersuchung verhilft zu einer Aufklärung des Zusammenhangs von Lernen und Qualitätsmanagement, mit Blick auf spezifische Lernanforderungen und individuelle Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern in Altenpflegeeinrichtungen. Diese Arbeit verfolgt die Zielstellung, Lernanforderungen und Lernbereiche durch Erweiterung und Entwicklung individueller Kompetenzen von Altenpflegekräften bei der Implementierung von Qualitätsmanagement und im Rahmen der Qualitätsentwicklung zu erheben und miteinander zu vergleichen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Analyse der Bewältigung von Alltagsanforderungen von Altenpflegepersonal sowie die Untersuchung von Situationsbeschreibungen und kritischen Ereignissen (Critical Incidents) mittels der Critical Incident Technique sowie weiterhin Maßnahmen zur Veränderung von strukturellen und organisatorischen Abläufen und Handlungen in der Betreuung und Pflege von Bewohnern in Altenpflegeeinrichtungen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen auf, dass Qualitätsentwicklung auf der einen Seite Kompetenzentwicklung, aber andererseits auch eine Entwicklung von Defiziten und einen Kompetenzverlust der Mitarbeiter begünstigen kann, und Kompetenzentwicklung benötigt. Weiterhin werden organisatorische und strukturelle Einflüsse auf die Kompetenzentwicklung sowie die erforderlichen Veränderungen und Voraussetzungen erläutert, um überhaupt ein Lernen und die Entwicklung von Kompetenzen zu ermöglichen.

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