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Women, power, and gender a critical analysis of feminist perspectives in anthropology /

Sullivan, Karen Collamore. January 1989 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Michigan State University. Dept. of Anthropology, 1989. / Includes bibliographical references (p. 196-211).
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Managementkonzepte als Innovationen - mit Fallstudien zu Wissensmanagement

Nitsch, Roland 29 September 2017 (has links) (PDF)
Der Markt der Managementkonzepte und den damit verbundenen Beratungsleistungen ist milliardenschwer. Unternehmen sind dementsprechend mit einer Vielzahl von Managementkonzepten konfrontiert, die sie entweder aktiv wahrnehmen oder die ihnen von Anbieterseite angeboten werden. Für die Unternehmen stellen diese Managementkonzepte Innovationen dar. Die Einführung von Managementkonzepten sollte folglich im Unternehmen nicht als Routineaufgabe betrachtet werden, will man aus der Innovationsforschung bekannte Probleme vermeiden. Unter Forschungsgesichtspunkten werden Managementkonzepte sowohl als Bausteine der Managementtheorie als auch als immaterielle Innovationen betrachtet. Ersteres ist häufig der Ausgangspunkt für die Forschung, die sich explizit mit Managementkonzepten beschäftigt. Managementkonzepte umfassen hier Prinzipien, Organisationsmethoden, Tools und Techniken und werden eingeführt, wenn das objektiv zweckmäßig und zielführend erscheint bzw. zum Organisationsparadigma des Unternehmens passt. Dieses Forschungsfeld fokussiert meist auf den Entstehungsprozess von Managementkonzepten und auf die Rolle der Unternehmensberater als wesentliche Anbieter. Untersuchungen der Nachfrageseite beschränken sich in der Regel auf inhaltliche Aspekte einzelner Konzepte oder die globale Betrachtung des Konzepteinsatzes. Die Mechanismen, die zu einer Nachfrage führen, werden hingegen selten thematisiert. Im Gegensatz dazu spricht die Innovationsforschung von Management-Innovationen, die in zahlreichen innovationstheoretischen Publikationen hinsichtlich Dimensionen, Widerständen, Treibern, Steuerung, Kultur oder Evaluierung erforscht werden. Allerdings sind Managementinnovationen in Form von Managementkonzepten in der gesamten Innovati-onsforschung weiterhin nur eine unterdurchschnittlich repräsentierte Innovationsform. Dieser getrennte Forschungsgang zwischen Managementkonzepten und Management-Innovationen ist erstaunlich. Weitere Forschungen auf diesem Gebiet drängen sich daher für einen Lückenschluss auf, wozu diese Arbeit beiträgt. Dazu werden vier Forschungsfragen entwickelt und mittels der Innovationstheorie, den Organisational Buying Behaviour Ansätzen, der Beratungstheorie sowie mikropolitischen Perspektiven, soziokulturellen und evolutionstheoretischen Überlegungen bearbeitet. Die vier Forschungsfragen beschäftigen sich mit probleminduzierten und angebotsindu-zierten Treibern von Management-Innovationen, dem Prozess der Einführung und seinem Einfluss auf den Innovationserfolg, mit der Rolle und Bedeutung von unternehmensinternen und -externen Schlüsselpersonen sowie mit der Relevanz von Managementkonzepten für den Unternehmenserfolg. Dazu werden jeweils theoriegeleitete Hypothesen aufgestellt und mittels Fallstudien zu Wissensmanagement-Projekten anekdotisch geprüft bzw. ergänzt. Diese Hypothesen sind Grundlage für weiterführende empirische Untersuchungen und dienen als Bausteine für eine Theorie zur Einführung von Managementkonzepten.
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„Thank you for not smoking“ - Zur Gouvernementalität des Rauchens

Lang, Katarina 03 February 2016 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, den Foucaultschen Gouvernementalitätsansatz für Analytiken im Feld der Medienpädagogik aufzuschließen. Im Fokus der Darstellung steht dabei der Bereich der Raucherprävention. In einem einführenden Teil wird das Konzept der Gouvernementalität innerhalb der Werkgeschichte Foucaults platziert und systematisch entfaltet. Hieran schließt sich eine Zuspitzung auf die gegenwärtigen neoliberalen Verhältnisse und die im Gesundheitsbereich etablierten Rationalitäten an. Dass die Geschichte des Rauchens eine genealogische Dimension der stetig voranschreitenden Problematisierung aufweist, wird entlang der Frage nach repressiven Machtmechanismen um das Rauchen deutlich gemacht. Mit den so im Verlauf der Darstellung entwickelten Werkzeugen werden abschließend zwei an Jugendliche gerichtete Raucherpräventionsschriften der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung systematisch in den Blick genommen, um so die Macht der medialen Inszenierung als Melange von Wahrheit, Subjektivierung und Selbstführung aufzuzeigen. / In the present work a try is made to make the governmentality of Foucault accessible for analytics in the area of media education. The centre of attention is the (juvenile) smoking prevention. In an introducing part the concept of governmentality is placed and systematically envolved in accordance with the history of Foucaults work. An aggravation of the contemporary neoliberal conditions and the rationalities established in the health-care sector follows. That the 'history of smoking' features a genealogical dimension of the continously proceeding problematization reveals alongside the question of repressive mechanisms of power about smoking. With the tools developed during the process of this presentation it is conclusively expected to systematically take two smoking prevention documents of the Federal Centre for Health Education into account to illustrate the power of the medial staging as a melange of truth, subjectivization and self-leadership.
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The influence of power on self-regulation

Steidle, Anna 27 May 2010 (has links)
In unserer hierarchisch organisierten Gesellschaft prägen Machtunterschiede das alltägliche Leben. Personen in Machtpositionen haben Kontrolle über andere Personen, verfügen über mehr materielle und immaterielle Ressourcen und erreichen dadurch ihre eigenen Ziele leichter als Personen ohne Machtbefugnisse. Macht bewirkt aber auch Veränderungen innerhalb einer Person. So beeinflusst Macht beispielsweise die Art und Weise, wie wir unser eigenes Verhalten steuern und unsere Ziele angehen. Für die erfolgreichere Umsetzung eigener Ziele durch mächtige Personen werden vor allem kognitive Prozesse verantwortlich gemacht. Motivationale und selbstregulatorische Prozesse scheinen ebenso wichtig für die Erklärung des Phänomens, wurden bisher zur Erklärung aber kaum herangezogen. Das Ziel dieser Arbeit ist es zu klären, ob und wie Macht unsere Fähigkeit beeinflusst, unser eigenes Verhalten zu steuern und uns selbst zu kontrollieren. Dazu werden zwei Formen der Selbstregulation unterschieden (Kuhl, 2000; Ryan & Deci, 2000): selbstintegrierte, autonome und selbstdiskrepante, kontrollierte Regulation. Beide wirken sich unterschiedlich auf funktionale Komponenten von Selbstregulation wie z. B. die Selbstregulationsressourcen aus. In drei Studienreihen wurde gezeigt, dass das Machtausmaß und die Machtform die Art der Selbstregulation und ihre funktionalen Komponenten beeinflussen. In der ersten Studienreihe wurde der Einfluss von Macht auf die Verfügbarkeit und den Verbrauch von Selbstregulationsressourcen auf drei Ebenen untersucht: auf der Verhaltensebene, experientiell und physiologisch. In den ersten beiden Studien zeigte sich, dass Versuchspersonen nach einem Machtpriming länger bei einer Selbstkontrollaufgabe durchhielten und sich vitaler und weniger erschöpft fühlten als nach einem Machtlosigkeitspriming. In der dritten Studie zeigte sich außerdem, dass Versuchspersonen während einer anstrengenden Aufgabe umso weniger physiologischer Ressourcen verbrauchten, umso mächtiger sie sich vor der Bearbeitung fühlten. Mediiert wurde dieser Effekt über eine Zunahme autonomer Selbstregulation. In der zweiten Studienreihe wurde untersucht, wie die Art der Selbstregulation und die Selbstregulationsressourcen von zwei unterschiedlichen Formen der Macht beeinflusst werden: persönliche Macht (der Unabhängigkeit von anderen) und soziale Macht (der Kontrolle über andere). Beide Formen von Macht sind mit dem Gefühl von Kontrolle verbunden und sollten deshalb zu einer autonomeren Selbstregulation und vermehrter Selbstregulationskapazität führen. Aufgrund der stärkeren Fokussierung auf andere sollte soziale Macht außerdem kontrollierte Selbstregulation verstärken und damit Erschöpfung und Stress erhöhen, während der vermehrte Fokus auf die eigenen Interessen im Zusammenhang mit persönlicher Macht beides verringern sollte. Die Ergebnisse beider Studien bestätigten diese Annahmen. In einem dritten Forschungsstrang wurde festgestellt, dass Macht sich auch auf die Effektivität automatischer Selbstregulationsmechanismen auswirkt. Der Affekttransfer von Zielen zu dazugehörenden Aktivitäten bewirkt folgenden Prozess: je mehr positiven Affekt eine Person mit einem Ziel verbindet, umso positiver erlebt sie Aktivitäten, die sie dem Ziel näher bringen. Während dieser Selbstregulations-mechanismus bei Mächtigen reibungslos abläuft, ist er bei Machtlosen blockiert. Dies zeigte sich in allen drei Studien. Weitere Analysen untermauerten wiederum die Rolle der autonomen Selbstregulation als Mediator, denn es zeigte sich, dass Macht die autonome Selbstregulation erhöht und dadurch den Affekttransfer ermöglicht. Insgesamt versetzt Macht Menschen in die Lage, ihr eigenes Verhalten erfolgreicher zu regulieren und zu kontrollieren. Denn Macht erhöht die verfügbaren Selbstregulationsressourcen und beeinflusst die Wirkungsweise eines automatischen Selbstregulationsmechanismus positiv. Diesen Effekten liegt der Einfluss von Macht auf autonome und kontrollierte Selbstregulation zugrunde. Abschließend werden die theoretischen und praktischen Implikationen dieser Befunde diskutiert.
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„Thank you for not smoking“ - Zur Gouvernementalität des Rauchens

Lang, Katarina 03 February 2016 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, den Foucaultschen Gouvernementalitätsansatz für Analytiken im Feld der Medienpädagogik aufzuschließen. Im Fokus der Darstellung steht dabei der Bereich der Raucherprävention. In einem einführenden Teil wird das Konzept der Gouvernementalität innerhalb der Werkgeschichte Foucaults platziert und systematisch entfaltet. Hieran schließt sich eine Zuspitzung auf die gegenwärtigen neoliberalen Verhältnisse und die im Gesundheitsbereich etablierten Rationalitäten an. Dass die Geschichte des Rauchens eine genealogische Dimension der stetig voranschreitenden Problematisierung aufweist, wird entlang der Frage nach repressiven Machtmechanismen um das Rauchen deutlich gemacht. Mit den so im Verlauf der Darstellung entwickelten Werkzeugen werden abschließend zwei an Jugendliche gerichtete Raucherpräventionsschriften der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung systematisch in den Blick genommen, um so die Macht der medialen Inszenierung als Melange von Wahrheit, Subjektivierung und Selbstführung aufzuzeigen. / In the present work a try is made to make the governmentality of Foucault accessible for analytics in the area of media education. The centre of attention is the (juvenile) smoking prevention. In an introducing part the concept of governmentality is placed and systematically envolved in accordance with the history of Foucaults work. An aggravation of the contemporary neoliberal conditions and the rationalities established in the health-care sector follows. That the 'history of smoking' features a genealogical dimension of the continously proceeding problematization reveals alongside the question of repressive mechanisms of power about smoking. With the tools developed during the process of this presentation it is conclusively expected to systematically take two smoking prevention documents of the Federal Centre for Health Education into account to illustrate the power of the medial staging as a melange of truth, subjectivization and self-leadership.
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“The whites have become black”: Plan B’s and George Amponsah’s Representations of the 2011 English Riots and the Echoes of Stuart Hall’s “New Ethnicities”

Schmitt, Mark 29 November 2018 (has links)
In his review of John Akomfrah’s experimental documentary The Stuart Hall Project (2013), Adam Elliott-Cooper highlights the growing necessity to revisit Hall’s scholarly and activist legacy today. Elliott-Cooper takes issue with the contemporary left for failing to properly respond to a persistent institutional racism during neoliberalism and particularly argues that the 2011 English riots, following the shooting of Mark Duggan by police in Tottenham, are proof that an approach informed by Hall’s theoretical and activist work on race, ethnicity and policing is now more needed than ever in order to come to terms with the problems underlying the riots. In fact, the years after the riots have seen an increase in scholarship indebted to the “political and critical tradition of British cultural studies best exemplified by the work of Stuart Hall”, functioning as a “backlash against [...] current forms of post-ideological scholarship”, as Imogen Tyler describes her own current work on social abjection (2013: 215). In the following argument, I regard the English riots as a test case that can shape a dialogue between Hall’s work on ethnicity and difference, and younger currents in cultural studies. In particular, I will focus on the interplay of race and class that seems to be at the heart of the riots, and which has surfaced in many responses to them, most infamously historian David Starkey’s statement about the looters and rioters who, in his words, were “whites [who] have become black” (BBC 2011).
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Stuart Hall and Black British Art

von Rosenberg, Ingrid 29 November 2018 (has links)
The following article deals with a somewhat neglected aspect of Stuart Hall’s manifold activities and its relevance for his theoretical work: his interest in and commitment to the promotion of black British art.
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Mediated Thugs: Re-reading Stuart Hall’s Work on Football Hooliganism

Piskurek, Cyprian 29 November 2018 (has links)
Amidst the countless and seminal contributions by Stuart Hall to discourses around race, representation, politics and identity, it is easy to overlook the equally countless essays about ‘minor’ fields in which he covered a broad range of related topics. One of these texts is an article about football hooliganism from 1978, entitled “The Treatment of ‘Football Hooliganism’ in the Press” from a volume edited by Hall and his colleagues Roger Ingham, John Clarke, Peter Marsh and Jim Donovan. The collection of essays is based on a conference held that previous year at the University of Southampton about football fans and violence, a topic that had become a major concern in the British public and that in consequence became a mainstay for research in the field of sociology. As this is Hall’s only text dealing with violence around football, the essay fills only a minor niche in his oeuvre. Within the field of hooligan studies, however, his contribution to the discipline is still seen as an important addition.
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Waiting and / as power

Singer, Christoph 09 August 2019 (has links)
No description available.
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Introduction: ‘Wrestling with the Angels’

Cord, Florian, Sedlmayer, Gerold 29 November 2018 (has links)
Stuart Hall, who passed away in February 2014, was one of the founding figures of what is known today as ‘cultural studies’ and long-time director of the renowned Centre for Contemporary Cultural Studies at the University of Birmingham. In addition, he was a central figure of the British New Left, founding editor of the journal New Left Review, and one of Britain’s most charismatic public intellectuals. Crucially, for Hall, intellectual practice was a politics, and questions of culture were political questions. His was a thinking that was inquisitive, flexible and open-ended, regularly moving across disciplinary boundaries and synthesising different theoretical outlooks. It was rigorously contextual, extremely attentive to complexity, dedicated to the concrete, activist, committed and practical, and driven by a curiosity that constantly led onto new – and frequently largely uncharted – theoretical terrain. The subjects covered by Hall’s work include topics as diverse as popular culture and mass media; representation and signifying practices; subcultures; questions of power, ideology and resistance; ‘race’ and ethnicity; globalisation; multiculturalism and diaspora; cultural and personal identity; Thatcherism; New Labour; and neoliberalism. The present issue of Coils of the Serpent endeavours to contribute to the timely exploration of the legacy of Stuart Hall’s highly influential and multi-faceted work.

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