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Fracture propagation and reservoir permeability in limestone-marl alternations of the Jurassic Blue Lias Formation (Bristol Channel Basin, UK)

Afsar, Filiz 12 January 2015 (has links)
In geschichteten Reservoiren mit geringer Matrix-Permeabilität kontrollieren überwiegend Bruchsysteme den Fluidtransport. In Kalk-Mergel-Wechselfolgen sind allerdings die vertikale Kluftausbreitung sowie die Vernetzung der Kluftsysteme zwischen den unterschiedlichen Schichten sehr variabel, was schließlich die Permeabilität in diesen bruchkontrollierten Reservoiren erheblich beeinflusst. Innerhalb einer Schichtfolge führen diverse sedimentologische Merkmale (z.B. sedimentäre Schichtung und diagenetische Bankung) zu kontrastreichen Gesteinseigenschaften und wirken somit als Spannungsbarrieren. Spannungsbarrieren, wie beispielsweise lithologische Kontakte oder mächtige Mergellagen, können die Kluftausbreitung in geschichteten Gesteinen ebenfalls verhindern und erschweren zusätzlich die Vorhersage potentieller Fluidwege. Aufgrund dessen ist es entscheidend Schichten, die sich mechanisch einheitlich verhalten („mechanische Einheit“) zu finden. Das Ziel dieser Doktorarbeit ist, den Einfluss von sedimentologischen und diagenetischen Merkmalen und petrophysikalischen Eigenschaften vertikaler Kluftausbreitung in Kalk-Mergel-Wechselfolgen der Jurassischen Blue Lias Formation (Bristol Channel Becken, Großbritannien) abzuschätzen, um verschiedenartige Spannungsbarrieren und mechanische Einheiten zu definieren. Zu diesem Zweck wurden sechs Profile untersucht, welche sich durch unterschiedliche morphologische Variationen auszeichnen (d.h. von kalkdominiert zu mergeldominiert). Die Untersuchungen umfassen Kombinationen aus sedimentologischer (z.B. Geländeuntersuchungen, Dünnschliffpetrografie, Rasterelektronenmikroskopie, CaCO3- and Corg-Messungen), quantitativ strukturgeologischer (z.B. Charakterisierung von Kluftsystemen) sowie petrophysikalischer Daten (z.B. Spaltzug- und Druckfestigkeits-, Rückprallhärte- und Porositäts-Messungen). Im Rahmen der quantitativen strukturgeologischen Untersuchungen wurden unter Verwendung einer modifizierten Scanline Methode (Durchführung einer flächengestützten Kluftanalyse) über 4000 schichtübergreifende Klüfte betrachtet. Generell wird angenommen, dass der Kluftabstand mit zunehmender Bankmächtigkeit zunimmt und die Kluftdichte dementsprechend abnimmt. Diese Studie zeigt jedoch, dass dieser Zusammenhang nur eingeschränkt auf Kalkbänke dieser Abfolgen anwendbar ist und nur auf Schichten mit lateral planaren Oberflächen (wohlgebankte Kalkbänke) übertragen werden kann. Bei Bänken gleicher Mächtigkeit mit allerdings irregulären Oberflächen (semiknollige Kalkbänke) variieren die Kluftabstände innerhalb dieser Bänke beträchtlich. Das bedeutet, die Kluftabstände sind in semiknolligen Kalkbänken eher unregelmäßig wohingegen die Abstände in wohlgebankten Bänken eher regelmäßig sind. Des Weiteren sind in wohlgebankten Kalken ein höherer prozentualer Anteil von schichtgebundenen Klüften (57 %) ausgebildet. Dagegen sind in semiknolligen Kalken ein höherer Anteil nicht-schichtgebundener Klüfte ausgebildet (67 %). Entscheidend für die Kluftausbreitung in geschichteten Gesteinen ist nicht nur die Kluftverteilung der einzelnen Bänke, sondern auch verschiedenartige Spannungsbarrieren, wie beispielsweise lithologische Kontakte, Mächtigkeiten und Heterogenitäten von Mergeln hemmen die Kluftausbreitung. Anhand der vertikalen Kluftstoppung an lithologischen Kontakten und vertikale Kluftausbreitung durch Schichten wurden Spannungsbarrieren identifiziert (schichtgebundene vs. nicht-schichtgebundene Klüfte). Da nicht alle lithologische Kontakte die Ausbreitung von Klüften in geschichteten Gesteinen verhindern, wurde in dieser Studie der Terminus für 50 % Kluftstoppung an diesen Kontakten verwendet („mechanische Grenzflächen“). Zusätzlich wurden bestimmte Mergellagen, die >0.20 m mächtig sind, durch mechanische Grenzflächen begrenzt sind und weniger als 50 % nicht-schichtgebundene Klüfte beinhalten, als „mechanische Puffer“ definiert. Die Charakterisierung des Kluftsystems wird neben der vorherrschenden stark heterogenen Kluftverteilung in der Blue Lias Formation, auch durch eine signifikante Variation des Diagenese-Einflusses von Abschnitt zu Abschnitt erschwert. Beispielsweise wurden in Wales drei Teilprofile genauestens untersucht, welche trotz ihrer räumlich nahen Lage und relativ zeitgleichen Entstehung unterschiedliche sedimentologische und diagenetische Merkmale in Meter- bis Mikrometer-Skalen aufweisen (von früh lithifiziert bis physikalisch kompaktierte Abfolgen). Darüber hinaus sind diese durch unterschiedliche Muster der Kluftstoppung an Kontakten und Kluftausbreitung innerhalb der Bänke charakterisiert. Lithologische Kontakte in diagenetisch beeinflussten Abfolgen sind tendenziell eher graduell und somit keine mechanischen Grenzflächen. Wenn zusätzlich der Unterschied zwischen den CaCO3-Konzentrationen zwischen Kalken und Mergeln niedrig ist, kann die Abfolge als eine mechanische Einheit definiert werden, welches die Kluftausbreitung begünstigen würde. Die Vorhersage der Konnektivität von Kluftnetzwerken ist in lithologisch heterogenen Kalk-Mergel-Wechselfolgen, wie die in der Blue Lias Formation, aufgrund unterschiedlicher Kluftverteilung innerhalb einzelner Bänke, unterschiedliche diagenetische Einfluss und verschiedenartiger Spannungsbarrieren schwierig. Das ist insbesondere für die Charakterisierung der Kluftnetzwerke und ihre Nutzung in Aufschluss-Analogstudien problematisch, welche für die Einschätzung des Fluidtransports in solchen Systemen verwendet wird. Die Ergebnisse dieser Studie sind zur Optimierung der Quantifizierung von Kluftverteilung und -ausbreitung in heterogenen Gesteinsabfolgen entscheidend und präzisieren die Definition mechanischer Einheiten. Diese Definition ist eine wichtige Voraussetzung für die Vorhersage von Kluftpermeabilitäten und folglich entscheidend für Fluidtransportmodelle.
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Les modes alternatifs de règlement des litiges administratifs en droit français et en droit syrien / Alternative means of resolving administrative disputes in French and Syrian laws

Manla Ahmad, Jassem 18 December 2017 (has links)
Longtemps ignorés par la doctrine ainsi que par le droit positif, les modes alternatifs de règlement des litiges (MARL) suscitent, ces dernières années, un intérêt particulier en droit administratif français ainsi qu’en droit administratif syrien. De façon commode, ces modes alternatifs peuvent désigner un ensemble de procédés ayant pour objectif de mettre fin aux litiges administratifs sans passer par un procès administratif ou judiciaire. Pêle-mêle, se trouvent ainsi regroupés le recours administratif, l’arbitrage, la médiation, la conciliation et la transaction. C’est à l’étude de leur place restreinte dans le règlement des litiges administratifs, en France comme en Syrie, et des perspectives de leur développement souhaitable en droits administratifs français et syrien que la présente étude est consacrée. Il s’agit d’une étude comparée entre le système français et le système syrien / Having been ignored, for a long time, by the doctrine as well as by the positive law, alternative means of dispute resolution (ADR) have recently aroused a particular interest in both French and Syrian administrative laws. Conveniently, theses alternative modes would designate a set of processes with the objective of putting an end to the administrative disputes without going through an administrative or judicial process. The administrative recourse, arbitration, mediation, conciliation and transaction have all been haphazardly found out and grouped together. It is the study of their restrained place in the resolution of the administrative disputes in France and in Syria, as well as the study of the perspectives of their desired development in French and Syrian administrative laws that the present study is devoted to. In this sense, this is a comparative study between the French system and the Syrian system.
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Decentralized and Partially Decentralized Multi-Agent Reinforcement Learning

Tilak, Omkar Jayant 22 August 2013 (has links)
Indiana University-Purdue University Indianapolis (IUPUI) / Multi-agent systems consist of multiple agents that interact and coordinate with each other to work towards to certain goal. Multi-agent systems naturally arise in a variety of domains such as robotics, telecommunications, and economics. The dynamic and complex nature of these systems entails the agents to learn the optimal solutions on their own instead of following a pre-programmed strategy. Reinforcement learning provides a framework in which agents learn optimal behavior based on the response obtained from the environment. In this thesis, we propose various novel de- centralized, learning automaton based algorithms which can be employed by a group of interacting learning automata. We propose a completely decentralized version of the estimator algorithm. As compared to the completely centralized versions proposed before, this completely decentralized version proves to be a great improvement in terms of space complexity and convergence speed. The decentralized learning algorithm was applied; for the first time; to the domains of distributed object tracking and distributed watershed management. The results obtained by these experiments show the usefulness of the decentralized estimator algorithms to solve complex optimization problems. Taking inspiration from the completely decentralized learning algorithm, we propose the novel concept of partial decentralization. The partial decentralization bridges the gap between the completely decentralized and completely centralized algorithms and thus forms a comprehensive and continuous spectrum of multi-agent algorithms for the learning automata. To demonstrate the applicability of the partial decentralization, we employ a partially decentralized team of learning automata to control multi-agent Markov chains. More flexibility, expressiveness and flavor can be added to the partially decentralized framework by allowing different decentralized modules to engage in different types of games. We propose the novel framework of heterogeneous games of learning automata which allows the learning automata to engage in disparate games under the same formalism. We propose an algorithm to control the dynamic zero-sum games using heterogeneous games of learning automata.
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Uncontrolled intersection coordination of the autonomous vehicle based on multi-agent reinforcement learning.

McSey, Isaac Arnold January 2023 (has links)
This study explores the application of multi-agent reinforcement learning (MARL) to enhance the decision-making, safety, and passenger comfort of Autonomous Vehicles (AVs)at uncontrolled intersections. The research aims to assess the potential of MARL in modeling multiple agents interacting within a shared environment, reflecting real-world situations where AVs interact with multiple actors. The findings suggest that AVs trained using aMARL approach with global experiences can better navigate intersection scenarios than AVs trained on local (individual) experiences. This capability is a critical precursor to achieving Level 5 autonomy, where vehicles are expected to manage all aspects of the driving task under all conditions. The research contributes to the ongoing discourse on enhancing autonomous vehicle technology through multi-agent reinforcement learning and informs the development of sophisticated training methodologies for autonomous driving.
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En inventering av snäckor och musslor i anlagda våtmarker i Trönningeåns avrinningsområde : Ett samarbete med Hushållningssällskapet i Halland

Ronnedal, Alexander, Tegnér, Tenn Louise January 2022 (has links)
Wetlands are limnic ecosystems that greatly benefit biodiversity and provide ecosystem services like water purification and carbon sequestration across the globe. However, they have for centuries suffered disturbances and intentionally been altered to make way for anthropogenic activity. In recent times many wetlands are being restored and new ones are constructed in an effort to recreate the former dynamic between wetlands and the surrounding landscape and its ecosystems. The ecological status of wetlands can be monitored by performing inventories of invertebrate indicator species. Limnic snails and mussels make for good monitoring candidates, due to their ability to bioaccumulate toxic substances, sensitivity to environmental changes and general presence in wetland habitats. Snails and mussels are also among the most threatened groups of organisms in limnic ecosystems, but do despite this seldom get included in conservation plans. This study, a collaboration with Hushållningssällskapet in Halland, investigated the occurence of limnic snails and mussels in constructed wetlands ordered in different age categories. The general purpose of the study is to expand the knowledge about the species composition of snails and mussels that occur in the catchment area of Trönninge river. Furthermore, another aim is that the results will be of use for future studies of wetland ecology and the roles that snails and mussels fill in it. / Våtmarker är viktiga sötvattenssystem för biologisk mångfald och bidrar med ekosystemtjänster över hela världen, bland annat renande av vatten och lagring av kol. De har dock under sekler påverkats och förstörts för att bistå människans olika syften. Idag konstrueras nya våtmarker eller restaureras för att återskapa processer som samverkar med de ekosystem som ingår i landskapsbilden. Våtmarkers ekologiska status kan undersökas genom insamling av evertebrata indikatorarter. I dessa biotoper är ofta sötvattensmollusker som snäckor och musslor både vanligt förekommande och reagerar på miljöförändringar. De renar vattnen på föroreningar och lagrar toxiska ämnen i sina kroppar, vilket gör dem till bra kandidater för miljöövervakning. Snäckor och musslor hör idag till de mest hotade grupperna av organismer i limniska ekosystem, men inkluderas trots detta sällan i bevarandeplanering. I denna inventeringsstudie undersöktes förekomsten av snäckor och musslor i anlagda våtmarker av olika ålderskategorier. Studien genomfördes i samarbete med Hushållningssällskapet i Halland och syftar bland annat till att tillföra utökad kännedom om snäckor och musslors artsammansättning i Trönningeåns avrinningsområde. Målsättningen är att resultaten ska komma till användning för framtida studier som inriktar sig på våtmarkers ekologiska status i allmänhet och framförallt snäckor och musslors roller i dessa.

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