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Charakterisierung der durch Tribec-Virus induzierten Hemmung der Interferon-β-Induktion / Characterization of the Tribec-virus induced inhibition of the Interferon-β-induction

Besse, Matthias 04 February 2015 (has links)
Das Tribec-Virus wird zur Gattung der Orbiviren gezählt und wurde erstmals 1963 aus Blutproben aus dem Tribec-Gebirge in der Slowakei isoliert. Mittlerweile ist das Virus auch in vielen anderen Ländern Europas nachgewiesen worden. Wie für die Orbiviren typisch, besteht sein Erbgut aus insgesamt zehn Segmenten Doppelstrang-RNA. 2010 konnte das Genom des Tribec-Virus vollständig sequenziert werden. Das Virus wird meist über Zecken übertragen und steht in Verdacht, bei Säugetieren eine Entzündung des ZNS hervorrufen zu können. In der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass es im Rahmen einer Infektion mit dem Tribec-Virus zu einer verminderten Induktion von Interferon-β in der infizier-ten Wirtszelle kommt. Dies ist auch dann der Fall, wenn gleichzeitig eine Infektion mit einem Interferon-induzierenden Virus vorliegt, was auf eine aktive Hemmung der ange-borenen Immunantwort durch das Tribec-Virus schließen lässt. Neben einer geringeren Aktivierung der Transkription des Interferon-β-Gens konnte in Zellkultur auch gezeigt werden, dass die Menge an freigesetzten Interferon-β nach einer Tribec-Virus-Infektion vergleichsweise gering ist. Als Folge dieser Unterdrückung der angeborenen Immunan-twort trägt es bei Typ-I Interferon-kompetenten Zellpopulationen nach Infektion mit Tribec-Virus zur Induktion eines zytopathischen Effekts bei der besonders stark ausfällt, wenn gleichzeitig mit dem Kontrollvirus RVFV-Clone-13 infiziert wird. RVFV-Clone-13 löst selbst nur einen sehr limitierten zytopathischen Effekt aus. Des Weiteren wurde nachgewiesen, dass bei mit Tribec-Virus infizierten Zellen die Translokation von IRF-3 aus dem Zellzytoplasma in den Zellkern unterbleibt, die einen notwendigen Schritt zur Aktivierung des Interferon-β-Promotors darstellt. Die Hemmung der IRF-3-Transloka-tion konnte auch über die verminderte Induktion von ISG56 nachgewiesen werden. Dies war auch für Zellen möglich, die sowohl mit Tribec-Virus als auch mit RVFV-Clone-13 infiziert worden waren, was den Rückschluss zulässt, dass es auch in diesen Zellen nicht zu einer Translokation von IRF-3 kommt. Von den 10 Segmenten des Erbguts des Tribec-Virus wurden in dieser Arbeit die Segmente 6 und 8 daraufhin untersucht, ob ihre Expression Einfluss auf die Interferoninduktion hat. Es konnte jedoch gezeigt werden, dass keines der beiden Segmente für ein Protein kodiert, welches die Interferonantwort hemmen würde.
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Charakterisierung der TypI-Interferon-antagonistischen Aktivität der humanpathogenen Orbiviren Tribec-Virus und Kemerovo-Virus / Characterization of type I IFN antagonistic activity of the human pathogenic Orbiviruses Tribec virus and Kemerovo virus

Berndt, Christian Philipp 04 February 2015 (has links)
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Klonierung der Genomsegmente des Oropouche-Virus und Charakterisierung der Interferon-antagonistischen Aktivität des S-Segment-kodierten NSs-Proteins / Cloning of the genome segments of Oropouche virus and characterization of the interferon-antagonistic activity of the S segment-encoded NSs protein.

Keisers, Katharina 04 February 2015 (has links)
No description available.
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Einfluss von HDAC-Inhibitoren auf die Expression IFNγ-regulierter Gene und die Parasitenentwicklung in Toxoplasma gondii-infizierten Makrophagen / Impact of HDAC inhibitors on the expression of IFNγ-regulated genes and parasite development in Toxoplasma gondii-infected macrophages

Sumpf, Kristina 05 December 2017 (has links)
No description available.
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Prevalence of infectious risk factors during pregnancy: An infectiological snapshot of 180 pregnant women in a rural setting of Western Ghana

Völker, Fabian 09 March 2017 (has links)
No description available.
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Entwicklung von Rekombinase-Polymerase-Amplifikations-Nachweisverfahren für virale Erreger von Atemwegsinfektionen / Development of a panel of recombinase polymerase amplification assays for detection of respiratory viruses

Ehnts, Kai Ilmo 06 August 2013 (has links)
No description available.
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Entwicklung von Rekombinase-Polymerase-Amplifikations-Verfahren zum schnellen Nachweis von hochpathogenen Erregern / Development of a panel of recombinase polymerase amplification assays for rapid detection of highly pathogenic agents

Euler, Anna Milena 07 July 2015 (has links)
No description available.
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Establishment of a clinical algorithm for the diagnosis of P. falciparum malaria in children from an endemic area using a Classification and Regression Tree (CART) model

Vinnemeier, Christof David 21 January 2015 (has links)
Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzte die Zahl der an Malaria erkrankten Menschen im Jahr 2009 auf weltweit 225 Millionen. Auf dem afrikanischen Kontinent betrafen 85% der durch Malaria verursachten Todesfälle Kinder unter fünf Jahren. Obwohl die Inzidenzen der P. falciparum-Malaria in einigen Teilen des subsaharischen Afrika sinken und andere Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen wie denen der Malaria an Bedeutung gewinnen, ist eine vorsorgliche medikamentöse Behandlung im Verdachtsfall weiterhin üblich. Ziel dieser Arbeit ist die Generierung eines auf das Lebensalter bezogenen klinischen Algorithmus, der mit einfachen klinischen Symptomen die Diagnose einer P. falciparum - Parasitämie ermöglicht. Die Studie wurde in einem ländlichen Krankenhaus in der Ashanti-Region in Ghana durchgeführt, welche über das ganze Jahr hinweg holoendemisch für Malaria ist. Insgesamt wurden 5447 ambulante Besuche von 3641 Patienten im Alter zwischen 2-60 Monaten analysiert. Alle Kinder wurden von einem Pädiater klinisch untersucht und es wurden ein kleines Blutbild sowie ein Malariaausstrich (‘Dicker Tropfen’) angefertigt. Mit Hilfe einesClassification and Regression Tree (CART) wurde ein klinischer Entscheidungsbaum für die Prädiktion einer Plasmodium-Parasitämie generiert und prädiktive Werte für alle erfassten Symptome berechnet. Eine Parasitämie wurde bei Kindern im Alter von 2-12 Monaten mit einer Prävalenz von 13.8% und bei Kindern im Alter zwischen 12 und 60 Monatenmit einer Prävalenz von 30.6% gefunden. Das CART-Modell ergab altersabhängige Unterschiede in der Fähigkeit der Variablen eine Parasitämie vorherzusagen. Während sich bei Kindern im Alter zwischen 2 und 12 Monaten die „palmare Blässe“ als das wichtigste Symptom herausstellte, gewannen die Variablen „Fieber in der Anamnese“ und „erhöhte Körpertemperatur ≥ 37.5°C“ bei Kindern im Alter zwischen 12 und 60 Monaten an Bedeutung. Die Variable „palmare Blässe“ war bei Kindern jedes Alters signifikant (p<0.001) mit niedrigeren Hämoglobinwerten assoziiert. Im Vergleich zum Algorithmus des Integrated Management of Childhood Illness (IMCI) hatte das CART-Modell eine deutlich höhere Spezifität sowie einen höheren positiven prädiktiven Wert für die Vorhersage einer Parasitämie. Die Anwendung von altersbezogenen Algorithmen erhöht die Spezifität der Vorhersage einer P. falciparum - Parasitämie. Selbst in einer Population mit einer hohen Prävalenz an Anämie ermöglicht der prädiktive Wert der „palmaren Blässe“ eine Erkennung von signifikant geringeren Hb-Werten. Die Bedeutung der „palmaren Blässe“ sollte daher in der Schulung von Gesundheitshelfern hervorgehoben werden. Mangels ausreichender Sensitivität kann allerdings weder auf Basis des besten Algorithmus noch mit „palmarer Blässe“ als einzelnem klinischem Zeichen eine Therapieentscheidung getroffen werden. Sie sind daher kein Ersatz für eine vorsorgliche medikamentöse Behandlung und einen Erregernachweis.
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Importance of CXCL12 and CXCR4 in radiotherapy of head and neck cancer, considering the association with HPV-infection

Tehrany, Narges 11 August 2015 (has links)
No description available.
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Chlamydien und Gonokokken – mehr als Erreger der weltweit häufigsten sexuell-übertragbaren Infektionen? Bindung antibakterieller Antikörper an Proteine des humanen fetalen Gehirns – Molekulare Identifizierung und funktionelle Charakterisierung zellulärer Interaktionspartner / Chlamydia and gonococci - more than the pathogens of the most common sexually transmitted infections worldwide? Binding of Antibacterial Antibodies to Proteins of the Human Fetal Brain - Molecular Identification and Functional Characterization of Cellular Interaction Partners

Almamy, Abdullah Ahmed 08 October 2020 (has links)
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