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The role of transitional justice in the midst of ongoing armed conflicts : the case of Colombia

Figari Layús, Rosario January 2010 (has links)
Between 2002 and 2006 the Colombian government of Álvaro Uribe counted with great international support to hand a demobilization process of right-wing paramilitary groups, along with the implementation of transitional justice policies such as penal prosecutions and the creation of a National Commission for Reparation and Reconciliation (NCRR) to address justice, truth and reparation for victims of paramilitary violence. The demobilization process began when in 2002 the United Self Defence Forces of Colombia (Autodefensas Unidas de Colombia, AUC) agreed to participate in a government-sponsored demobilization process. Paramilitary groups were responsible for the vast majority of human rights violations for a period of over 30 years. The government designed a special legal framework that envisaged great leniency for paramilitaries who committed serious crimes and reparations for victims of paramilitary violence. More than 30,000 paramilitaries have demobilized under this process between January 2003 and August 2006. Law 975, also known as the “Justice and Peace Law”, and Decree 128 have served as the legal framework for the demobilization and prosecutions of paramilitaries. It has offered the prospect of reduced sentences to demobilized paramilitaries who committed crimes against humanity in exchange for full confessions of crimes, restitution for illegally obtained assets, the release of child soldiers, the release of kidnapped victims and has also provided reparations for victims of paramilitary violence. The Colombian demobilization process presents an atypical case of transitional justice. Many observers have even questioned whether Colombia can be considered a case of transitional justice. Transitional justice measures are often taken up after the change of an authoritarian regime or at a post-conflict stage. However, the particularity of the Colombian case is that transitional justice policies were introduced while the conflict still raged. In this sense, the Colombian case expresses one of the key elements to be addressed which is the tension between offering incentives to perpetrators to disarm and demobilize to prevent future crimes and providing an adequate response to the human rights violations perpetrated throughout the course of an internal conflict. In particular, disarmament, demobilization and reintegration processes require a fine balance between the immunity guarantees offered to ex-combatants and the sought of accountability for their crimes. International law provides the legal framework defining the rights to justice, truth and reparations for victims and the corresponding obligations of the State, but the peace negotiations and conflicted political structures do not always allow for the fulfillment of those rights. Thus, the aim of this article is to analyze what kind of transition may be occurring in Colombia by focusing on the role that transitional justice mechanisms may play in political negotiations between the Colombian government and paramilitary groups. In particular, it seeks to address to what extent such processes contribute to or hinder the achievement of the balance between peacebuilding and accountability, and thus facilitate a real transitional process. / Zwischen 2002 und 2006 hat die kolumbianische Regierung von Álvaro Uribe einen Demobilisierungsprozess von paramilitärischen Gruppen und der Implementierung von Transitional Justice-Mechanismen durchgeführt als einem politischen Versuch, Frieden in Kolumbien durchzusetzen. Der Demobilisierungsprozess wurde durch einen sondergesetzlichen Rahmen geregelt: durch das Gesetz 782, das Dekret 128 und das Gesetz 975. Insbesondere das Gesetz 975 aus dem Jahr 2005, auch bekannt als das „Gesetz für Gerechtigkeit und Frieden“ (Ley de Justicia y Paz), bietet Strafmilderung für angeklagte Mitglieder illegaler Gruppen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Mord begangen haben. Um diese Strafmilderung in Anspruch nehmen zu können, sind die angeklagten Ex-Kombattanten im Gegenzug aufgefordert, Informationen über ihre ehemalige Gruppe zu erteilen und illegal angeeignete Güter auszuhändigen. Um den Demobilisierungsprozess im Einklang mit Transitional Justice-Prinzipien umzusetzen, wurden eine Vielzahl von Institutionen eingerichtet: acht Sondergerichtskammern, eine Sondereinheit der Staatsanwaltschaft (Unidad Nacional de Fiscalia para la Justicia y la Paz), ein staatlicher Fonds für Entschädigung (Fondo de Reparación) und eine Nationale Kommission für Wiedergutmachung und Versöhnung (Comisión Nacional de Reparación und Reconciliación). In Kolumbien herrscht seit mehr als 40 Jahren ein bewaffneter Konflikt. Es ist der längste bewaffnete Konflikt in der westlichen Welt. An diesem Konflikt sind der Staat, die rechtsgerichteten Paramilitärs und linksgerichtete Guerillagruppen beteiligt. Bis heute hat der Staat in weiten Teilen des Landes de facto kein Gewaltmonopol über einige Gebiete, die stattdessen von der Guerilla oder den Paramilitärs beherrscht werden. Die paramilitarischen Gruppen sind für die überwiegende Zahl von Menschenrechtsverletzungen seit mehr als 30 Jahren verantwortlich. Als Folge wurden tausende Bauernfamilien von ihrem Land vertrieben. Kolumbien steht mit drei Millionen Binnenvertriebenen nach dem Sudan weltweit an zweiter Stelle. Neben Bauern sind auch andere Gruppen Opfer des Konflikts, vor allem Afro-Kolumbianer, Frauen, Gewerkschaftsfunktionäre, Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Vor diesem Hintergrund ist eine wesentliche Voraussetzungen für einen Übergang von Konflikt- zu Frieden, dass der Staat die Garantie der Nicht-Wiederholung der vorausgegangenen Verbrechen und die Stärkung der demokratischen Bürgerrechte sicherstellt. In diesem Zusammenhang sind Transitional Justice-Instrumente, wie u. a. Strafverfolgungen und Amnestie, Wahrheits- und Versöhnungskommissionen, Wiedergutmachungen und Demobilisierungsprozesse zu sehen, die im Rahmen von Übergangsprozessen eingesetzt werden. Sie verfolgen das Ziel, die Vergangenheit eines gewaltsamen Konfliktes oder Regimes aufzuarbeiten, um so den Übergang zu einer nachhaltig friedlichen demokratischen Gesellschaftsordnung zu ermöglichen. Einerseits wird mit Hilfe von Transitional Justice-Instrumenten versucht, Gerechtigkeit und Entschädigung für die Opfer herzustellen. Andererseits sollen die angeklagten Täter mit Hilfe von Amnestie und Wiedereingliederungsprogrammen in die Gesellschaft reintegriert werden. So steht die Anwendung dieser Instrumente einem Dilemma zwischen Frieden und Gerechtigkeit, Verantwortlichkeit und Straflosigkeit, Strafe und Vergeben gegenüber. Diese Arbeit evaluiert die Umsetzung des Demobilisierungsprozesses, die gerichtlichen Prozesse und die Wiedergutmachungspolitik. Wichtig ist es zu analysieren, ob der Demobilisierungsprozess der paramilitärischen Gruppen einen Übergang von Krieg zu Frieden zum Ergebnis hat. Ein Übergang sollte die Erfüllung der oben erwähnten Bedingungen – Ausübung des legitimen Gewaltmonopols durch den Staat, Garantie der Nicht-Wiederholung von Gewaltverbrechen und die Stärkung von Bürgerrechten – bedeuten.
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Simone de Beauvoir zum 100. Geburtstag : eine biographische Skizze aus menschenrechtlicher Perspektive

Dieter, Anne, Martaguet, Laurent, Wolf, Catherine January 2008 (has links)
Im Januar 2008 wäre Simone de Beauvoir, die wohl bedeutendste und gleichermaßen umstrittenste französische Schriftstellerin und Philosophin des 20. Jahrhunderts, einhundert Jahre alt geworden. Ihre wissenschaftlichen wie literarischen Arbeiten waren getragen vom Geist der Freiheit und Gleichheit aller Individuen. Besonders Beauvoirs tiefgreifende Analyse der geschlechtlichen Rollenverteilung in der Gesellschaft und ihre radikale Forderung nach Gleichstellung der Geschlechter bewegten zutiefst die Gemüter. Das traf auch auf ihre gelebte Rebellion für weibliche Autonomie als Part der Selbstbestimmung der Menschen zu. Der Beitrag begibt sich anhand des von Simone de Beauvoir selbst gezeichneten Entwicklungsweges auf Spurensuche nach Besonderheiten, die sie zu diesen tiefgreifenden emanzipatorischen Vorstellungen ebenso wie zu ihrem weltweiten politischen Engagement veranlassten.
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Probleme des Strafverfahrens in Russland vor dem Hintergrund der Menschenrechte

Lemke, Peter January 2007 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2007
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Der Gedanke der Prävention im deutschen Schadensersatzrecht : die Flucht in den Geldersatz immaterieller Schäden ; zugleich eine Besprechung der Caroline-Urteile des Bundesgerichtshofs und des Draehmpaehl-Urteils des Europäischen Gerichtshofs /

Löwe, Henning. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hamburg, 1999. / Literaturverz. S. 259 - 274.
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Between light and shadow : the World Bank, the International Monetary Fund and international human rights law /

Darrow, Mac. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Utrecht, 2001. / Literaturverz. S. [307] - 348.
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Der Richter als Verfassungsgeber? - zur Fortbildung von Grundlagen des Rechtstaats und der Demokratie durch höchste Gerichte : das Phänomen Richterrecht exemplarisch dargestellt im Rahmen der grundrechtlichen Judikatur der Schweiz, Deutschlands und der europäischen Gerichtsbarkeiten (EGMR, EuGH) /

Chiariello, Elisabeth. January 2009 (has links)
Habil.-schrift Univ. Bern, 2008.
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Die Verfolgung von Regierungskriminalität im Lichte der EMRK /

Schneider, Matthias Werner. January 2003 (has links)
Zugl.: Würzburg, Universiẗat, Magisterarbeit, 2003.
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Theoretische Aspekte sprachpolitischer Forderungen ethnischer Minderheiten: Nationalismus vs. Durchsetzung von Menschenrechten

Kordowich, Sina 04 December 2020 (has links)
Forderungen ethnischer Minderheiten nach mehr (sprach-)politischer Teilhabe werden unterschiedlich bewertet und gehandhabt: Das Streben nach sprachlicher Selbstbestimmung autochthoner Minderheiten wird von einigen europäischen Staaten – vor dem Hintergrund der kritischen Reflexion der Kolonialvergangenheit zahlreicher europäischer Nationen – als ein sinnvoller und notwendiger Schritt auf dem Weg der globalen Durchsetzung von Menschenrechten befürwortet. Währenddessen werden sprachliche Souveränitätsbestrebungen anderer ethnischer Minderheiten von einigen Staaten eher mit Unbehagen oder Ablehnung verfolgt. Dieser Diskurs findet zwischen verschiedenen politischen Institutionen und Akteur:innen , Sprachforscher:innen und anderen Wissenschaftler:innen sowie im gesamtgesellschaftlichen Kontext statt. Mit dieser Arbeit soll nachvollzogen werden, warum sich verschiedene ethnische Minderheiten affirmativ auf ihre Kultur oder Sprache beziehen, deren sprachpolitische Forderungen trotz struktureller Parallelen aber unterschiedlich behandelt, also abgelehnt oder befürwortet, werden.:1 Einleitung.................................................................................................................3 1.1 Identifizierung eines Widerspruchs.......................................................................4 1.2 Forschungsstand und Zielsetzung........................................................................7 1.3 Aufbau der Arbeit................................................................................................10 2 Menschenrechte....................................................................................................12 2.1 Historische Entwicklung der Menschenrechte....................................................13 2.2 Kritik am Konzept der Menschenrechte..............................................................16 3 Nationalismus........................................................................................................19 3.1 Historische Bedeutung von Nationalismus.........................................................20 3.2 Die moderne Nationalismusforschung................................................................25 3.3 Nation und soziale Grenzziehung.......................................................................28 3.3.1 Die kulturell-ethnische Nation..........................................................................31 3.3.2 Ethnische Minderheit und Nation....................................................................39 4 Der Diskurs über Nationalismus oder Menschenrechte........................................43 5 Sprachpolitik in ethnischen Konflikten...................................................................48 5.1 Nation und Sprache............................................................................................49 5.2 Sprachpolitik und Sprachkonflikte.......................................................................53 6 Fazit.......................................................................................................................58 6.1 Zusammenfassung.............................................................................................58 6.2 Schlussbemerkung.............................................................................................61 Literaturverzeichnis..................................................................................................64 Eidesstattliche Erklärung..........................................................................................70
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Analysieren und Denken für Frieden und Menschenrechte: Ernst Woit zum 70. Geburtstag

28 March 2020 (has links)
Schriftenreihe DSS-Arbeitspapiere Heft 62: Sammelband Frieden und Menschenrechte - Festschrift für Prof. Dr. Dr. Ernst Woit zu seinem 70. Geburtstag am 11. August 2002.:- Jochen Klopfer, Vorwort zur Festschrift - Kurzporträt Ernst Woit. - Rolf Lehmann, Weggefährte, Partner, Freund. Erinnerungen und Wünsche. Zu seinem 70. Geburtstag. - Volker Bialas, Thesen zu Gewalt und Gerechtigkeit. - Rudolf Boehm, Der Kriegsgrund. - Anneliese Feurich, Im Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit (Grußwort). - Karl Gass, Grußwort. - Horst Großmann, Eurasien – Geopolitischer Angelpunkt. - Ralph Hartmann, Grußwort - Herbert Hörz, Kampf der Kulturen? Bemerkungen zu Samuel P. Huntington 'The Clash of Civilizations'. - Andrzej Kiepas, Verantwortung, Identität und Menschenrechte im Kontext der heutigen Globalisierungsprozesse. - Hermann Klenner, „American Values“ statt International Law? - Wolfgang Scheler, Frieden und Menschenrechte. Auf Suche nach Wegen von der Machtordnung zur Rechtsordnung. - Dieter W. Scheuch, Der Mensch – Produkt seiner Gene? Zu einigen Aspekten der Gentechnik aus der Sicht der Menschenrechte. - Lothar Striebing / Karin Zänker, Wie man von Evian zu einem Festschriftartikel über Technikphilosophie kommt. - Hans-Ulrich Wöhler, Ernst Woits Arbeit als Hochschullehrer an der TU Dresden – Reminiszenzen ein paar Jahre danach. - Publikationen-Liste (Auswahl) Ernst Woit. - Angaben zu den Autorinnen und Autoren.
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Powerlessness vs. empowerment

Martinsen, Franziska 16 June 2017 (has links)
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