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Bewertungsmodell für die Wertschöpfungstiefe der Erdölverarbeitung in der Mongolei

Dashdavaa, Altantsetseg 01 August 2013 (has links)
Die Forschungsarbeit beschäftigte sich mit der Frage, ob es zielführend ist, die Mongolei durch Veredelung eigener Ölressourcen mit Mineralölprodukten zu versorgen. Die Mongolei ist ein Land mit großem mineralischen Rohstoffpotential, darunter auch Erdöl. Zurzeit wird der Bedarf an Mineralölprodukten ausschließlich durch Import gedeckt. Zur Untersuchung der technischen Machbarkeit einer Ölverarbeitungsindustrie wurden verschiedene Raffinieriekonzepte auf Basis des mongolischen Rohöls Tamsag erarbeitet. Anschließend wurde anhand einer Bewertungsmethode die gesamtwirtschaftliche Relevanz der Downstream-Industrie in der Mongolei geprüft. Im Ergebnis der Untersuchungen zeigte sich, dass eine Erdölindustrie für die Mongolei sinnvoll ist. Die Erdölveredelung, als neuer Wirtschaftszweig, würde Möglichkeiten wirtschaftlicher Entwicklung eröffnen und die Importabhängigkeit der strategisch wichtigen Mineralölprodukte vermeiden.
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Die archäologischen Ausgrabungen der uigurischen Hauptstadt Karabalgasun im Kontext der Siedlungsforschung spätnomadischer Stämme im östlichen Zentralasien

Dähne, Burkart 29 February 2016 (has links) (PDF)
Gegenstand der Dissertation sind die Ausgrabungen in der uigurischen Hauptstadt Karabalgasun/Mongolei der Jahre 2009-2011. Ein Schwerpunkt ist die Darstellung und Auswertung der Grabungsergebnisse unter besonderer Berücksichtigung der bauarchäologischen und stadtgeschichtlich relevanten Zeugnisse. Die Ausgrabungsergebnisse werden in den Kontext der frühen Siedlungs- und Stadtgeschichte Zentralasiens unter besonderer Berücksichtigung der Mongolei, Südsibiriens und Burjatiens eingebunden. Ein erklärtes Ziel der Dissertation ist, die besondere Bedeutung von spätnomadischen Stadtgründungen und Gründungsstädten im Zusammenhang spätnomadischer Herrschaftsbildungen zu erhellen und damit zu einem neuen Verständnis der Stadt im zentralasiatischen Nomadentum im Allgemeinen beizutragen.
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Zwischen Geburtsort und Land der Vorväter : die sozialen Netzwerke von Kasachen aus der Mongolei und ihre Rolle im postsowjetischen Migrations- und Inkorporationsprozess / Between place of birth and land of forefathers : the social networks of Kazakhs from Mongolia and their role in the post-soviet migration and incorporation process

Alff, Henryk January 2010 (has links)
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion kamen in diesem Raum neue Migrationsprozesse wie die Arbeitsmigration zwischen den südlichen GUS-Republiken und Russland, aber auch grenzüberschreitende Bevölkerungsbewegungen ethnischer Gruppen in ihre „historischen Herkunftsgebiete“ auf. Die in der vorliegenden Arbeit untersuchten, dynamischen Wanderungsprozesse von Kasachen zwischen der Mongolei und Kasachstan weisen Kennzeichen dieses Migrationstypus, aber auch einige Besonderheiten auf. Die vorliegende Arbeit hat längere Forschungsaufenthalte in Kasachstan und der Mongolei von 2006 bis 2009 zur Grundlage. Aus der Mongolei stammende kasachische Migranten im Umland von Almaty und Kasachen im westlichsten aymag der Mongolei, Bayan-Ölgiy, wurden mittels quantitativer und qualitativer Methoden empirischer Sozialforschung befragt. Ergänzend wurden in beiden Staaten Befragungen von Experten aus gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und politischen Institutionen durchgeführt, um eine möglichst ausgeglichene Sicht auf die postsowjetischen Migrations- und Inkorporationsprozesse zwischen beiden Staaten sicherzustellen. Zwischen den Migranten in Kasachstan und ihren – noch bzw. wieder – in der Mongolei lebenden Verwandten haben sich in den letzten Jahrzehnten enge soziale Netzwerke entwickelt. Die Aufrechterhaltung der Bindungen wird durch eine Verbesserung der Transport- und Kommunikationsmöglichkeiten zwischen beiden Staaten gefördert. Zirkuläre Migrationsmuster, regelmäßige Besuche und Telefongespräche sowie grenzüberschreitende sozioökonomische Unterstützungsmechanismen haben sich insbesondere in den vergangenen Jahren intensiviert. Diese Interaktionen sind im Kontext der rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen im Migrationssystem Mongolei-Kasachstan – und insbesondere in Wechselwirkung mit der staat¬lichen Migrations- und Inkorpora-tionspolitik – einzuordnen. Die Erkenntnisse der vorliegenden Untersuchung lassen sich in aller Kürze so zusammenfassen: (I) Die in sozialen Netzwerken organisierten Interaktionen der Kasachen aus der Mongolei weisen Merkmale von, aber auch Unterschiede zu Konzepten des Transnationalismus-Ansatzes auf. (II) Die sozialen Bindungen zwischen Verwandten generieren Sozialkapital und tragen zur alltäglichen Unterstützung bei. (III) Die lokalen und grenzüberschreitenden Aktivitäten der Migranten sind als Strategien der sozioökonomischen Eingliederung zu deuten. (IV) Ein wesentlicher Teil der aus der Mongolei stammenden Kasachen artikuliert von der Mehrheitsbevölkerung abweichende, hybride Identifikationsmuster, die die politischen Eliten in Kasachstan bisher zu wenig wahrnehmen. / Since the collapse of the USSR new migration processes such as labour migration between the southern republics of CIS and Russia, and transborder mobility of ethnic groups to their „regions of historical provenance“ emerged on its territory. The dynamic migration processes of ethnic Kazakhs between Mongolia and Kazakhstan analyzed here shows features of the latter type of migration, but also some specific characters. The present dissertation is based on sustained fieldwork carried out in Kazakhstan and Mongolia from 2006 to 2009. Surveys and in-depth interviews were conducted among Mongolian-Kazakh migrants in the environs of Almaty and Kazakhs in Mongolia’s westernmost aymag Bayan-Ölgiy. Additional interviews were held among experts from public, scientific and political institutions to ensure a balanced view on the post-soviet migration and incorporation processes. In the last two decades dense social networks developed between Mongolian-Kazakh migrants in Kazakhstan and their relatives – still or again – living in Mongolia. These networks were perpetuated by the improvement of transportation and communication links connecting both states. Circular migration patterns, regular visits and phone calls as mechanisms of transborder socioeconomic support have intensified during the last years. This interaction has to be classified in the context of legal, political and economical conditions, and, especially, in interdependency with the migration and incorporation policies of the state. The insight of the present analysis can be summarized in short in the following way: (I) The transborder interaction of the Mongolian Kazakhs, which is organized in social networks, is characterized by features of, but in the same way differs from concepts of transnationalism theory. (II) The social relations among Mongolian-Kazakh relatives generate social capital and contribute to everyday support. (III) The local and transborder activities of the Mongolian Kazakhs are to be explained as strategies of socioeconomic incorporation. (IV) A significant part of Mongolian Kazakhs articulate hybrid identification patterns that differ from the majority population and that are yet insufficiently perceived by the political elites in Kazakhstan.
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Zur Bodenwasserdynamik ausgewählter Meßpunkte im südwestlichen Uvs-Nuur-Becken in Abhängigkeit von Standorteigenschaften und Witterung / Soil water dynamics of several measuring points selected in the southwestern Uvs-Nuur basin depending on site properties and weather

Blank, Benjamin January 1999 (has links)
Die verschiedenen Meßverfahren zur Bestimmung von Bodenwassergehalten und der Bodenfeuchte konnten während ihres Einsatzes im Uvs-Nuur-Becken über einen längeren Zeitraum hinweg erprobt werden. Dabei stellte sich heraus, daß die Thetasonde und die Stechzylinderproben sich zur Bestimmung des volumetrischen Bodenwassergehalts gut eignen. An den Standorten, an denen parallele Messungen mit beiden Verfahren möglich waren, zeigten Vergleiche der Meßreihen, daß sich die beiden Methoden gegenseitig bestätigen. Nur in Einzelfällen traten größere Abweichungen zwischen den Tageswerten auf. Einschränkend auf die Anwendbarkeit der Verfahren und die Genauigkeit der Meßergebnisse kann sich die Bodenbeschaffenheit auswirken. In stark verdichteten oder skelettreichen Böden ist das Einbringen der Sondenmeßstäbe schwierig und stellenweise nicht möglich. Derartige Böden sind auch für die Entnahme von Stechzylinderproben problematisch, da es schwierig ist Materialverluste bei der Entnahme gering zuhalten. Die Verfahren zur Bestimmung der Bodenfeuchte, Tensiometer und Gipsblocksensoren, hatten gegenüber den anderen Verfahren den Vorteil, daß sie automatisiert waren. Auf diese Weise konnte auch ohne intensive Betreuung eine hohe zeitliche Meßdichte erzielt werden. Über eine Eichkurve, die im Labor erstellt wurde, konnten den Wasserspannungen die entsprechenden Bodenwassergehalte zugeordnet werden. Für Station S 2 sind die Tensiometermeßwerte gut geeignet, um zusammen mit den Stechzylinderproben die Bodenwasserdynamik zu beschreiben. An den anderen Standorten liegen die Wassergehalte, die man über die Eichkurve erhält, verglichen mit Thetasonden- und Stechzylinderwerten sehr viel höher. Beim Einsatz von Tensiometern und Gipsblocksensoren in diesem Gebiet muß aufgrund des geringen Bodenwassergehalts vieler Standorte besonders darauf geachtet werden, daß die Sensoren bzw. die Kerzen eng vom Boden umschlossen sind, ansonsten kann es zu erheblichen Beeinträchtigungen der Meßgenauigkeit kommen. Bei den Tensiometern muß zusätzlich darauf geachtet werden, daß der Meßbereich nicht überschritten wird. Die Variabilität zwischen den Bodenwassergehalten der Standorte ergibt sich aus ihrer Lage im Untersuchungsgebiet und dem Witterungsgeschehen. Die deutlichsten Unterschiede zeigen sich beim Vergleich der Standorte der Ebenen und der Hangbereiche. An den Standorten in der Ebene ist die potentielle Evapotranspiration höher als an den Hangstandorten, dies wirkt sich auf die absolute Höhe der Bodenwassergehalte und auf ihre Variabilität aus. In der Ebene gehen die Bodenwassergehalte nach einer Erhöhung durch Niederschlagseinträge aufgrund der starken Evapotranspiration relativ schnell wieder zurück, so kommt es zu einer hohen Variabilität. An den Hangstandorten ist dieser Effekt abgeschwächt, besonders gering ist die potentielle Verdunstung im Wald am Standort S 7. Die Meßreihen dort weisen geringere Gegensätze zwischen den Extrema auf. Die signifikanten Unterschiede der Bodenwassergehalte verschiedener Meßtiefen eines Standortes werden anhand Variationskoeffizienten der Meßreihen deutlich. In 5 cm Bodentiefe spiegelt sich das aktuelle atmosphärische Geschehen wider. Niederschlagseinträge werden durch eine unmittelbare Erhöhung des Bodenwassergehalts sichtbar. Ist die potentielle Verdunstung nach einer Erhöhung der Bodenwassergehalte durch Niederschlagseinträge hoch, verringern sich die Bodenwassergehalte in dieser Meßtiefe auch schnell wieder. In den Bereichen ab 20 cm Bodentiefe sind kurzfristige Erhöhungen des Bodenwassergehalts nur nach sehr starken Niederschlägen zu beobachten. Veränderungen wie der allmähliche Rückgang des Bodenwassergehalts in den tieferen Bodenschichten an S 3 sind nur über einen längeren Zeitraum festzustellen. Die zeitliche Variabilität der Bodenwassergehalte wird vom Witterungsgeschehen, insbesondere den Niederschlägen und der potentiellen Verdunstung, bestimmt. Im Sommer 1998 ist das Verhältnis von Niederschlag und potentieller Verdunstung so, daß auch nach den Hauptniederschlägen des Jahres in den Sommermonaten keine Erhöhung der Bodenwassergehalte stattgefunden hat. An Station S 3 ist in den tieferen Bodenschichten eine Austrocknung zu verzeichnen. Dies ist der Hauptunterschied zwischen den Jahren 1997 und 1998. 1997 fällt sehr viel mehr Regen als 1998, es kommt zu einer nachhaltigen Durchfeuchtung des Bodens. Auch die Verdunstung ist 1997 geringer. Nach Niederschlägen findet daher kein so schneller Rückgang der Bodenwassergehalte wie 1998 statt, und die Variabilität der Meßwerte ist geringer. Es ist anzunehmen, daß die Bodenwassergehalte am Anfang der Meßperiode des Jahres 1998, die im Laufe des Meßzeitraums abnehmen, Vorräte aus den Einträgen des Jahres 1997 darstellen. Eine nachhaltige Durchfeuchtung des Bodens findet also nur bei sehr hohen Niederschlagseinträgen wie im Jahr 1997 statt. / Different methods to detect soil water contents were tested in the Uvs-Nuur basin, Mongolia, over a period of three months. Frequency domain probes and soil cores were suited to determine the volumetric soil water content. Accuracy depended on soil properties. Tensiometers and gypsum block methods were difficult to apply because of the loose soil structure. The variability of the soil water contents is caused by spatial variability and the weather situation. Clearest differences among soil water contents were found comparing sites in the plain and in mountainous areas due to higher evapotranspiration in the plain. Temporal variability is mostly depending on rainfall. Soil moisture is stored for longer time after rainfall in the mountainous areas due to less evapotranspiration.
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Entwicklung von technisch-technologischen Konzepten zum Einsatz der Direktversturztechnologie mit Schürfkübelbaggern in den Braunkohlentagebauen der Mongolei

Damiran, Purevsuren 23 July 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation beinhaltet die Modellierung und Optimierung von Direktversturztechnologischen Schemen mit dem Ziel, das optimale technologische Schema für den Einsatz des Schürfkübelbaggers in den Braunkohletagebauen der Mongolei zu ermitteln. Zunächst wurden Untersuchungen zur Charakterisierung der bergbau-geologischen Bedingungen der mongolischen Kohlenlagerstätten unter dem Gesichtspunkt durchgeführt, die Anwendungsmöglichkeiten der Direktversturztechnologie zu verdeutlichen. Danach erfolgten Untersuchungen zur Optimierung und Modellierung der technologischen Schemen der Direktversturztechnologie mit einem Schürfkübelbagger und ihre Einsatzrahmen mit dem Ziel, eine technologisch optimale Variante zu identifizieren. Schließlich wurde das Programm "Dragline" entwickelt, um folgende zwei Aufgaben zu lösen: - Die Auswahl eines Schürfkübelbaggers (bzw. die Auslegerlänge und der Kübelvolumen des Schürfkübelbaggers) nach vorgegebenen Abbauparametern - Die Auswahl der Einsatztechnologie für einen vorhandenen Schürfkübelbagger und die Lagerstättenbedingungen. Die Anwendung des Programms und die Bewertung der vom Programm gelieferten Daten erfolgte anhand eines Beispiels einer mongolischen Lagerstätte.
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Führungsauffassungen von Unternehmen in ländlichen Kleinbetrieben der westlichen Mongolei : eine Analyse der Führungspraxis im Kontext neocharismatischer Theorieansätze / SMEs and entrepreneurs in West Mongolia : an examination of leadershipstyles against the background of neocharismatic theory approaches

Jung, Heike January 2013 (has links)
Der Transformationsprozess in der Mongolei stellt besonders für den wirtschaftlichen Bereich eine große Herausforderung dar. Bei der Umgestaltung von der Plan-zur Marktwirtschaft nehmen dabei Führungskräfte eine Schlüsselfunktion ein, da sie wesentlichen Einfluss auf den Gestaltungsprozess der sich neu orientierenden Unternehmen haben. Die Arbeit untersucht das Verhältnis der Führungskräfte zu ihren Mitarbeitern vor dem Hintergrund neocharismatischer Theorieansätze und kommt zum dem Schluss, dass es Hinweise auf transformationale Führung gibt. Dabei nehmen Gruppenprozesse, die Person der Führungskraft sowie traditionelle und sozialistisch sozialisierte Elemente zentrale Rollen ein. Des Weiteren gibt es Verweise auf Konzepte der Authentizität und der Geteilten Führung. / The postsocialist transformation process in Mongolia represents - particularly for the ecnomic sector - a major challenge.With the transformation of the planned economy to a free enterprise economy top executive personnel, especially entrepreneurs, have a key function, since they have substantial influence on the reorganization process of the newly orienting enterprises. The dissertation examines the relationship of entrepreneurs and top executives to their employees against the background of neocharismatic theory approaches and comes to the conclusion that there are thoroughly indications referring to a transformational leadership. Group processes, the personalities of top executives as well as traditional and socialistically socialized elements play a central role. Moreover there are references to concepts of authenticity and shared leadership.
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Entwicklung von technisch-technologischen Konzepten zum Einsatz der Direktversturztechnologie mit Schürfkübelbaggern in den Braunkohlentagebauen der Mongolei

Damiran, Purevsuren 27 November 2007 (has links)
Die vorliegende Dissertation beinhaltet die Modellierung und Optimierung von Direktversturztechnologischen Schemen mit dem Ziel, das optimale technologische Schema für den Einsatz des Schürfkübelbaggers in den Braunkohletagebauen der Mongolei zu ermitteln. Zunächst wurden Untersuchungen zur Charakterisierung der bergbau-geologischen Bedingungen der mongolischen Kohlenlagerstätten unter dem Gesichtspunkt durchgeführt, die Anwendungsmöglichkeiten der Direktversturztechnologie zu verdeutlichen. Danach erfolgten Untersuchungen zur Optimierung und Modellierung der technologischen Schemen der Direktversturztechnologie mit einem Schürfkübelbagger und ihre Einsatzrahmen mit dem Ziel, eine technologisch optimale Variante zu identifizieren. Schließlich wurde das Programm "Dragline" entwickelt, um folgende zwei Aufgaben zu lösen: - Die Auswahl eines Schürfkübelbaggers (bzw. die Auslegerlänge und der Kübelvolumen des Schürfkübelbaggers) nach vorgegebenen Abbauparametern - Die Auswahl der Einsatztechnologie für einen vorhandenen Schürfkübelbagger und die Lagerstättenbedingungen. Die Anwendung des Programms und die Bewertung der vom Programm gelieferten Daten erfolgte anhand eines Beispiels einer mongolischen Lagerstätte.
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»We’ve Started a Revolution!« A Survey of Rap, Hip-Hop, and the Pop Music Industry in Mongolia

Marsh, Peter K. 24 September 2020 (has links)
No description available.
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Assessing the impacts of global change on water quantity and quality

Malsy, Marcus 14 November 2016 (has links) (PDF)
Water resources in the semi-arid to arid areas of Central Asia are often limited by low precipitation, and hence vulnerable to impacts of global change, i.e. socio-economic development and climate change. Both, socio-economic development and climate change are very likely causing significant changes as water resources are affected by two main effects: Firstly, growing population and industrial activities in the region raise the pressure on water resources due to increasing water abstractions. Secondly, air temperature in the region has been rising in the past far above global average and it is expected to increase further, which will lead to changes in runoff generation and therefore water availability. Increasing temperature as well as increasing water abstractions will affect water quantity and consequently water quality as a result of higher pollution intake or reduction in dilution capacity. Thus, it is of crucial importance to analyse and assess the state of current and future water resources to implement sustainable water management as the above mentioned effects very likely causing significant changes of water resources. Within the last years, the number of scientific research studies using large-scale models to simulate water availability and water use has increased substantially. Several new datasets from earth observations and new or improved models have been published (Werth et al. 2009; Werth and Güntner 2010; van Beek et al. 2011). Nevertheless, those studies focussed on water quantity and did not take into account impacts on water quality induced by global change although changes in water quality affecting aquatic ecosystems and species. Furthermore, spatially explicit large-scale modelling studies have not been carried out for Mongolia and Central Asia to get a comprehensive overview and assessment. To address this research gap, the large-scale water resource modelling framework WaterGAP 3 was applied to Central Asia with a focus on Mongolia to simulate impacts on current and future water resources. WaterGAP 3 consists of hydrology, water use and water quality sub-models in order to simulate current and future water quantity and quality.
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Life cycles and secondary production of Ephemeroptera, Plecoptera, and Trichoptera (Insecta) under an extreme continental climate (River Kharaa, Mongolia)

Avlyush, Saulyegul 27 February 2014 (has links) (PDF)
Since the 1990s water quality monitoring projects using aquatic insects or macroinvertebrates as bioindication in Mongolia has mostly occurred in rivers drainage to the Arctic Ocean. They have been conducted to identify different anthropogentic stressors and impacts upon these running water ecosystems. However, there are still knowledge gaps and uncertainties concerning the research of these macroinvertebrates, in particular, a life cycle study of representative species are one such section of information missing. The specific aim for the study was to determine their life cycles and secondary production of selected species in the Kharaa River Basin, Mongolia, where these animals are exposed to harsh environment conditions. The main challenges for the research project were selecting the most suitable methods for use in the field sampling campaigns as well as establishing biomonitoring criteria for the target species under the extreme harsh climatic conditions. The research also sorts to address the pre-existing taxonomical identification problems. Consequently, a multi-habitat quantitative sampling method, and emergence traps type ‘Model week’ were selected. Five specific traits were chosen as selection criteria from the literature, where the life cycles of numerous species were investigated under comparable conditions to this study. Based on those five distinct criteria, a total of 18 species from EPT group (Ephemeroptera, Plecoptera, and Trichoptera) were selected for deeper analysis. This thesis provided the first quantitative results on the life cycle, production, growth rate and emergence of aquatic insects from Mongolia, to allow comparisons with studies in other regions using the same methods. However, it still needs more quantitative research of population dynamics for a wider range of species including fecundity, accurate development rates, mortality losses (e.g., due to predation), and food availability across environmental gradients of hydraulic conditions and substrate types. In conclusion, last not least it is essential to obtain knowledge especially about life cycle strategies of macroinvertebrates to identify the indicator-properties of single species and to predict re-colonisation potential of disturbed habitats and to evaluate the efficiency of management measures.

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