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Charakterisierung von Schmerz bei M. Fabry / Characterization of pain in Fabry disease

Ganendiran, Shalni January 2014 (has links) (PDF)
Der M. Fabry ist eine X-chromosomal rezessiv vererbte lysosomale Lipid-speicherkrankheit, die sich am peripheren Nervensystem meist mit einer small fiber Neuropathie manifestiert, die mit typischen Fabry-assoziierten neuropathischen Schmerzen einhergeht. Diese können schon in der frühen Kindheit auftreten und sind ein wichtiges Erstsymptom der Erkrankung. In dieser retrospektiven Analyse wurde eine detaillierte Charakterisierung von Schmerz und Schmerzmedikation in einer monozentrischen Fabry-Kohorte von 132 erwachsenen Patienten und sieben Kindern vorgenommen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Schmerz sowohl bei Männern als auch bei Frauen ein sehr häufiges Erstsymptoms ist, das bereits in früher Kindheit einsetzt. Fabry-assoziierte Schmerzen sind meist episodisch und manifestieren sich mit vier Schmerzformen: evozierte Schmerzen, Schmerzattacken, chronische Schmerzen und Schmerzkrisen. Die Schmerzen sind typischerweise durch körperliche Belastung, Wärme und Fieber auslösbar und sind meist an den Akren lokalisiert. Der Schmerzcharakter ist in der Regel brennend und die episodischen Schmerzen halten mehrere Stunden an. Diese Schmerzcharakteristika decken sich überwiegend mit den Ergebnissen bei Kindern mit M. Fabry. Die ERT scheint nur in seltenen Fällen analgetisch wirksam zu sein, während die meiste Linderung bei akut einsetzenden Schmerzen durch nicht-steroidale Antirheumatika bzw. Antikonvulsiva der älteren Generation erreicht wird. Aufgrund der Besonderheiten von Fabry-assoziierten Schmerzen sind die verfügbaren validierten Schmerzfragebögen für ihre Erfassung ungeeignet. Zur Verbesserung der Datenerfassung wäre in künftigen Studien ein spezifischer Schmerzfragebogen nützlich. Des Weiteren könnte durch den Einsatz von Schmerztagebüchern die Charakterisierung von Fabry-assoziierten Schmerzen ebenfalls verbessert werden. / Fabry disease is an X-linked recessive inherited lysosomal lipid storage disease , which usually manifests itself in the peripheral nervous system with a small fiber neuropathy , which is associated with typical Fabry -associated neuropathic pain. This can occur even in early childhood and is an important first symptom of the disease. In this retrospective analysis, a detailed characterization of pain and pain medication in a monocentric Fabry cohort of 132 adult patients and seven children was made. Our results show that pain is a very common initial manifestation in both men and women starting already in early childhood. Fabry -associated pain is usually episodic and manifests with four types of pain : evoked pain, pain attacks , chronic pain and pain crises. The pain is typically triggered by exercise , heat and fever and is usually located at the extremities .The ERT seems to have analgesic activity only in rare cases, while most of the relief of acute onset of pain by non-steroidal anti-inflammatory drugs and the older generation anticonvulsants is achieved. Because of the characteristics of Fabry -associated pain the available validated pain questionnaires are unsuitable for their detection . To improve data collection in future studies , a specific pain questionnaire would be useful. Furthermore, the characterization of Fabry -associated pain could also be improved by the use of pain diaries.
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Hypertonie als Risikofaktor für Morbus Alzheimer / High blood pressure as a possible risk factor for Alzheimer’s disease

Iuhos, Diana-Iulia January 2014 (has links) (PDF)
Die Demenz vom Alzheimer Typ ist eine primär degenerative Erkrankung des Gehirns, die heutzutage die häufigste Ursache für eine Demenzerkrankung darstellt. Sie ist pathologisch gekennzeichnet durch typische histologische fassbare zerebrale Veränderungen, Neurofibrillenbündel und amyloide Plaques, und einer ausgeprägten, kortikal betonten Hirnatrophie gekennzeichnet. Zu den wichtigsten klinischen Leitsymptomen zählen Gedächtnis- und Wortfindungsstörungen sowie eine zeitliche und örtliche Orientierungsstörung. Es werden zwei Formen unterschieden: Die seltene familiär autosomal- dominant vererbte Form mit frühem Beginn (Beginn vor dem 65. Lebensjahr) und die häufigste, die sporadische Form (Beginn nach dem 65. Lebensjahr), deren Ursache bis heute nicht vollständig geklärt ist. Zu den wichtigsten Risikofaktoren der sAD zählt neben einer positiven Familienanamnese vor allem das Alter. Mittlerweile konnten immer mehr Studien auch ein deutlich hohes Risiko für AD besonders für Patienten mit unbehandelter Hypertonie belegen. Inzwischen mehren sich seit längerer Zeit die Hinweise, dass ein wichtiger Zusammenhang zwischen der Entstehung von sAD und arterieller Hypertonie besteht. Ausgehend von der Hypothese, dass ein gestörter zerebraler Insulinmetabolismus pathogenetisch bedeutsam für die Entwicklung einer sAD ist, werden in der Literatur zudem gehirnspezifische Veränderungen in der Insulin/ IR-Signalkaskade bei sAD beschrieben, die daraufhin deuten, dass es sich bei sAD um eine neuroendokrine Störung handelt. Die vorliegende Studie beschäftigt sich nun mit der Frage, ob ein Zusammenhang zwischen metabolischen Syndrom (wie arterielle Hypertonie und Insulinresistenz) und sAD nachweisbar ist und ob Hypertonie gehirnspezifische Veränderungen in der in der Insulin/ IR-Signalkaskade hervorrufen und somit auf diesen Weg pathophysiologischen Prozesse einer sAD fördern kann. Um diesen Zusammenhang zu überprüfen, wurden in dieser Studie erstmals Spontan Hypertensive Ratten (SHR) als experimentelles Modell ausgewählt. Dabei wurden Veränderungen bezüglich der Insulinrezeptorkonzentration sowie weiterer Bestandteile der Insulin/ IR-Signalkaskade in Gehirnen von drei Monate alten SHR und altersentsprechenden Kontrollratten mittels Enzym- Linked-Immuno-Sorbent Assays (ELISA) untersucht und miteinander verglichen. In dieser Studie war sowohl insgesamt als auch in allen untersuchten Regionen mit Ausnahme des Hypothalamus eine Erniedrigung der IRβ - Konzentration und damit ein deutlicher Mangel an IR β im Hirngewebe der SHR nachweisbar. Die Resultate des IR pTyr –fielen mit einer insgesamt tendenziellen Reduktion der IR pTyr – Konzentration der SHR ähnlich aus, wobei es innerhalb der Hirnregionen regionale Konzentrationsunterschiede gab. Bezüglich der aktivierten PKB ergab sich eine erniedrigte Gesamtkonzentration im Hirngewebe der SHR, allerdings war beim Gruppenvergleich in den einzelnen Hirnregionen nur im Hippokampus ein eindeutig signifikanter Konzentrationsunterschied zwischen beiden Gruppen zu verzeichnen. Die GSK 3β - Gesamtkonzentration der SHR zeigte sowohl insgesamt als auch in Vergleich zur Kontrollgruppe eine deutliche Erniedrigung. Im Gegensatz hierzu war die GSK- 3β pSer- Gesamtkonzentrationen der SHR insgesamt leicht erniedrigt, beim Vergleich der vier verschiedenen Hirnregionen zeigten sich jedoch keine signifikanten regionalen Konzentrationsunterschiede. Ein eindeutiger statistischer Zusammenhang zwischen den Nüchtern- Blutzuckerspiegel, den Blutzuckerspiegel 30 Minuten nach Glukosetoleranztest und den jeweiligen Körpergewicht der SHR und den Bestandteilen der Insulinrezeptorsignalkaskade konnte in der vorliegenden Studie nicht beobachtet werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in den Gesamtproben der SHR signifikante Störungen in der Signaltransduktion des Insulin-/ Insulinrezeptorsystem nachgewiesen werden konnten, die in der Literatur für sAD als typisch beschrieben werden. Dies untermauert wiederum die Hypothese, dass es sich bei der sAD um eine neuroendokrine Störung mit gehirnspezifischen Fehlfunktionen in der Insulinrezeptorsignalkaskade handelt. Des Weiteren lässt diese Arbeit den Schluss zu, dass es einen möglichen Zusammenhang zwischen metabolischem Syndrom (wie arterielle Hypertonie und Insulinresistenz) und sAD gibt und Hypertonie ein bedeutsamer Risikofaktor für die Entwicklung einer sAD sein kann. Eine direkte Verbindung zwischen beiden Erkrankungen konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. Weiterführende und ergänzende Untersuchungen mit zum Beispiel älteren SHR und zusätzlichen histopathologsichen Untersuchung werden jedoch notwendig sein, um diese Aussage zu bestätigen. / Recent human and animal studies indicate possible relationship between insulin resistance, hypertension and cognitive deficits, particular in dementia of Alzheimer type. Insulin and insulin receptors were shown to regulate not only glucose metabolism but insulin receptors also triggers complex signaling pathways in the brain. In addition, insulin receptor influences the accumulation of amyloid-ß and tau protein, the major neuropathological hallmarks of the memory loss in Alzheimer’s disease. In this study 3- month old spontaneously hypertensive rats (SHR) were used as a model, because these animals have showed to develop pathologies at metabolic, behavior and cognitive levels. The metabolic pathology is manifested as systemic insulin resistance; the cognitive pathology is manifested as learning and memory deficits. We aimed to investigate whether SHR develop central insulin resistance and whether they can be used as a possible model of certain type of dementia, such as Alzheimer’s disease. SHR demonstrated for example reduced insulin receptor ß- subunit expression but increased striatal and hippocampal insulin receptor ß activity as well as increased GSK 3ß expression compared to the control strain. The findings of this study indicate that SHR have a general deficit in brain insulin signaling pathways and might be considered also as a model of insulin resistance- induced dementia
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Sur la nature, le traitement et les préservatifs du choléra-morbus thèse présentée et soutenue à la Faculté de Médecine de Paris le 11 avril 1832 pour obtenir le grade de docteur en médecine /

Bouchardat, Apollinaire January 2003 (has links)
Thèse Médecine Paris 1832 numéro 65.
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Untersuchung des N. vagus mittels hochauflösenden Ultraschalls bei der Parkinsonerkrankung

Meißner, Elena 11 December 2023 (has links)
Das idiopathische Parkinsonsyndrom (auch Morbus Parkinson (MP)) ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung. Definiert ist die Erkrankung durch die motorischen Symptome: einer Bradykinese zusammen mit einem Rigor und/oder Tremor. Pathogenetisch kommt es bei der Erkrankung zu einer Degeneration dopaminerger Neurone der Substantia nigra pars compacta, wodurch es letztlich zum Auftreten der parkinsontypischen motorischen Symptome kommt (S3-Leitlinie Parkinson 2016, Masuhr und Neumann 2007). Nach der weit verbreiteten Theorie von Braak und Kollegen beginnt die Erkrankung im dorsalen Kern des Nervus vagus (NV). Dort findet sich als erstes die parkinson-typische Proteinablagerung, das a-Synuclein (a-Syn) (Braak et al. 2003). Der NV stellt eine Verbindung zwischen dem enterischen und dem zentralen Nervensystem dar und innerviert alle parasympathischen Organe vom Halsbereich bis zur linken Kolonflexur. Laut der Theorie aszendiert das a-Syn aus dem enterischen Nerven-system über den NV und breitet sich im Verlauf der Erkrankung über den Hirnstamm und das Mittelhirn weiter nach kranial aus. Aufgrund der Tatsache, dass der NV in der frühen Pathogenese des MP einen gro-ßen Stellenwert hat, wäre eine in vivo Erfassung einer NV-Pathologie im Rahmen einer möglichen Früherkennung oder frühen Diagnosestellung wünschenswert. Eine Möglichkeit könnte in der Nervensonographie bestehen, mit der in vivo und nicht-invasiv Nerven erfasst und die Nervenquerschnittsfläche (cross-sectional area, CSA) berechnet werden können. Dies wurde auch schon für den NV gezeigt, aller-dings gibt es bis dato nur wenige Arbeiten mit zum Teil sehr großen Schwankungen bezüglich seiner CSA (López-Hernández und García-Escrivá 2014; Cartwright et al. 2008). Wir stellten die Hypothese auf, dass eine axonale Degeneration des NV zu einer Veränderung der CSA führt. Ziel dieser Arbeit war es, die Validität der Nervensonographie des NV zu untersu-chen und altersabhängige Referenzwerte an gesunden Probanden zu erstellen. Dafür wurden zunächst 60 gesunde Probanden sonographisch von zwei erfahrenen Neurologen mit Hilfe von zwei unterschiedlichen Ultraschallgeräten untersucht. Der NV wurde in Bezug zu anatomischen Landmarken dargestellt und seine CSA vermessen. Im zweiten Teil der Arbeit wurden 35 MP-Patienten und eine gleichaltrige Kontroll-gruppe nervensonographisch untersucht. Beide Gruppen wurden neurologisch unter-sucht und parkinsonspezifische motorische Symptome mit Hilfe des motorischen Teils der Unified Parkinson Disease Rating Scale (MDS-UPDRS-III) erhoben. Zur Erfassung nicht-motorischer Symptome wurde ein Fragebogen (NMS) verwendet, zur Einschätzung kognitiver Fähigkeiten der Montreal Cognitive Assessment-Test (MoCA) durchgeführt. Es erfolgten zudem Korrelationsanalysen mit demographi-schen Faktoren (Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht) genauso wie mit der Erkran-kungsschwere und -dauer. Die statistische Auswertung erfolgte mittels SPSS. Es ließ sich nachweisen, dass die CSA des linken NV signifikant kleiner als die des rechten war. Die wahrscheinlichste Ursache für diesen Größenunterschied stellt das unterschiedlich große Innervationsareal (rechts deutlich größer) der beiden asymmetrisch verlaufenden Nerven dar. Es konnte eine gute Geräteübereinstimmung nachgewiesen werden. Man kann also davon ausgehen, dass Messwerte unterschiedlicher Geräte gut vergleichbar sind. Darüber hinaus war die Übereinstimmung zwischen den beiden Ultraschall-Untersuchern ebenfalls als gut einzuschätzen. Daraus lässt sich schließen, dass Ergebnisse erfahrener Untersucher als vergleich-bar gewertet werden können. Im zweiten Teil der Arbeit konnte gezeigt werden, dass bei MP-Patienten sowohl die rechte als auch die linke CSA kleiner war als bei der Kontrollgruppe, wenngleich die Unterschiede klein und die Streuung groß waren. Bei den MP-Patienten ließ sich keine Korrelation zwischen der CSA und der Erkrankungsdauer oder -schwere nach-weisen, was vielleicht darin begründet ist, dass die Abnahme der CSA des NV bei Symptombeginn bereits „vollendet“ ist und sich deswegen mit zunehmender Erkran-kungsschwere nicht weiter messbar verändert. Diese Ergebnisse stehen grundsätz-lich in Einklang mit der Theorie von Braak, dass die Erkrankung enteral beginnt und der NV somit an der Pathogenese des MP beteiligt ist. Die CSA-Abnahme des NV wäre als Biomarker prinzipiell gut geeignet, da der NV sich sonographisch in vivo einfach auffinden und darstellen lässt. Jedoch reichen Sensitivität und Spezifität der NV-Sonographie nicht aus, um eine Diagnose aufgrund einer veränderten CSA zu untermauern, umgekehrt ist eine Erkrankung trotz normaler Fläche nicht auszuschließen. Auch wenn die sonographische Messung der CSA als Screening-Methode allein wahrscheinlich noch nicht ausreichend ist, so könnte sie gerade in Kombination mit parkinsontypischen motorischen und nicht-motorischen Frühsymptomen als nicht invasives, kostengünstiges und schnell durch-führbares Verfahren in Zukunft durchaus in Betracht gezogen werden und als Bio-marker fungieren.:Inhaltsverzeichnis Bibliographische Beschreibung 2 Referat 3 Inhaltsverzeichnis 4 Abkürzungsverzeichnis 7 1. Einleitung 8 1.1. Parkinson-Syndrom 8 1.2. Morbus Parkinson 9 1.2.1. Epidemiologie und Ätiologie 9 1.2.2. Histologie und Erkrankungsausbreitung 11 1.2.3. Symptome 14 1.2.4. Diagnose 17 1.2.5. Therapie 18 1.3. N. vagus 19 1.4. Ultraschall 20 1.4.1. Grundlagen 20 1.4.2. Darstellung des N. vagus mittels Ultraschalls 21 2. Aufgabenstellung 22 3. Patienten und Methoden 23 3.1. Teil 1 23 3.1.1. Probandenkollektiv 23 3.1.2. Instrumente und Durchführung 23 3.2. Teil 2 25 3.2.1. Patientenkollektiv 25 3.2.2. Instrumente und Durchführung 25 3.3. Statistik 26 4. Ergebnisse 27 4.1. Ermittlung von Referenzwerten (Teil 1) 27 4.1.1. Querschnittsfläche des N. vagus 27 4.1.2. Untersucher- und Gerätevergleich 29 4.1.3. Lokalisation des N. vagus 30 4.2. Vergleich Parkinson-Patienten mit Probanden (Teil 2) 31 4.2.1. Demographische Daten 31 4.2.2. Reduktion der Querschnittsfläche des N. vagus 32 5. Diskussion 34 5.1. Teil 1 34 5.1.1. Lagebeziehung und Referenzwertbestimmung 34 5.1.2. Untersucher- und Gerätevergleich 36 5.1.3. Erstellung der Referenzwerte 37 5.1.4. Online-/Offline-Messung 38 5.2. Teil 2 40 5.2.1. Reduktion der Querschnittsfläche 40 5.2.2. Weitere Pathomechanismen 43 5.2.3. Korrelation mit Krankheitsstadien 45 5.2.4. Korrelation mit gastrointestinalen Symptomen 46 5.2.5. Klinische Relevanz 46 5.3. Limitation und Ausblick 47 6. Zusammenfassung 48 7. Literaturverzeichnis 51 8. Anhang 60 9. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 62 10. Lebenslauf 63 11. Publikationen 64 12. Danksagung 65
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Prophylaktische Loop-Recorder Implantation zur Detektion kardialer Rhythmusstörungen bei Patienten mit Fabry-Kardiomyopathie: 2-Jahres-Follow-Up / Benefit of implantable loop recorders in the detection of cardiac arrhythmias in patients with Anderson-Fabry cardiomyopathy: a 2 year follow-up

Hait, Jan Joseph January 2020 (has links) (PDF)
Patienten mit fortgeschrittenem Morbus Fabry neigen zu einer Vielzahl an kardiologischen Symptomen, u.A. Herzrhythmusstörungen. Diese sind prognostisch natürlich relevant. Um diese detektieren zu können, erhielten unsere Patienten implantierbare Loop-Recorder. Schon in der ersten Studie konnten so einige signifikante Herzrhythmusereignisse diagnostiziert und eine klinische Konsequenz daraus gezogen werden. Diese Studie stellt nun ein 2-Jahres-Follow-Up zur ersten Studie dar. / Patients with anderson-fabry disease show a variety of cardiac symptoms including arrhythmias, which are crucially relevant in terms of prognosis. In order to detect those, we used implantable loop recorders. Some cardiac events could already be detected in the first study, each of which had a certain clinical consequence. This study now aims to do a 2 year follow-up.
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Vergleich unterschiedlicher Auswertungsverfahren von Hirn-PET- Untersuchungen mit 2-[18F]Fluoro-A-85380 und dessen Bindung an nikotinische Acetylcholinrezeptoren bei Patienten mit idiopathischem Parkinsonsyndrom und gesunden Kontrollen

Ehrler (geb. Schädlich), Dorothea 04 May 2016 (has links) (PDF)
Um Aussagen über die unterschiedliche Verteilung nikotinischer Acetylcholinrezeptoren im menschlichen Gehirn bei Gesunden und bei Parkinsonpatienten zu erhalten, wird unter anderem der Radioligand 2-[18F]FA-85380 und die Positronen-Emissions-Tomographie genutzt. In dieser Arbeit wurden aufwendige und weniger aufwendige Auswerteverfahren dieser Untersuchung miteinander verglichen. Die an der Universität Leipzig aktuell am häufigsten verwendete Auswertung mittels dem Verteilungsvolumens nach Logan (DVLogan), wurde mit vereinfachten Ansätzen wie dem SUV (Standardized Uptake Value), TTP (Tissue-to-Plasma) und verschiedenen Ratio-Verfahren (Referenzregionen) verglichen. Die statistische Auswertung der Daten zeigte, dass dieses bereits etablierte Verfahren DVLogan, im Vergleich mit vereinfachten Verfahren am besten geeignet ist, die unterschiedliche Verteilung nikotinischer Acetylcholinrezeptoren vom Typ α4β2 in vorher festgelegten Hirnregionen bei Parkinsonpatienten und Probanden einer Kontrollgruppe aufzuzeigen.
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Tissue engineering for reconstructing the central dopaminergic nigro-striatal pathway in Parkinson’s disease: Cutting edge cell culture studies

Schurig, Katja 14 May 2013 (has links) (PDF)
Although neurotransplantation of primary fetal cells into the striatum of patients with Parkinson’s disease (PD) has been reported to be effective, poor clinical outcome and severe side effects lower clinical long-term results. A major drawback of cell replacement therapies in PD is the low cell survival and lacking regeneration of the neuronal circuitries due to the ectopic transplantation of cells into the host striatum. More anatomic and functional integration could potentially be reached by an orthotopic cell transplantation into their natural position within the rostral mesencephalon at the site of the Substantia nigra, where dopaminergic cells get lost in PD. The aim of the thesis was to provide the scientific basis for the use of injectable bioscaffols containing chemo-attractants promoting cell survival, differentiation and axo-dendritic outgrowth of dopaminergic cells. With the so called “bridging” transplantation technology an artificial axon pathway between the substantia nigra and the striatum with targeted nigro-striatal re-innervation should be generated. Thereby, the central dopaminergic nigro-striatal pathway would be reconstructed enabling a fully integration of grafted neurons into the basal ganglia circuitries. The main focus of the thesis was to explore the influence of bioscaffolds on cell survival and morphology of dopaminergic neurons in vitro. The investigations included isolation of primary fetal mesencephalic cells and fetal mesencephalic neural stem cells (NSCs) from embryonic (E14) mouse brain and their culture on ECM compounds and starPEG-heparin hydrogels. Initial characterizations of the gels showed separate as well as simultaneous immobilization and release of growth factors demonstrating that hydrogels could serve as an efficient storage and delivery system for growth factors. The axo-dendritic outgrowth of dopaminergic cells including primary branching, total branching and neurite elongation; cell survival studies; cell type analysis and cell migration were analyzed by immunostaining. Both cell sources showed distinct growth properties depending on the stiffness of the gel material and the presence of biomolecules with increased cell survival by the presence of RGD and FGF-2 in the hydrogel independent of network characteristic. Moreover, the presence of RGD on hydrogels was found to initiate differentiation of NSCs, whereas FGF-2 bound to hydrogels was shown to promote the viability of undifferentiated cells. Additionally, survival and axo-dendritic outgrowth of dopaminergic cells were observed to be affected by the gel properties: RGD or FGF-2 modification of hydrogels with intermediate network density showed the best results for dopaminergic growth. With the addition of GDNF to hydrogels the total amount of cells decreased strongly by an equal quantity of dead cells compared to FGF-2 bound hydrogels. Furthermore, differential effects were found for the survival of different brain cells depending on the growth factor which is loaded. GDNF was found to increase the survival of astrocytes, whereas FGF-2 bound to gels stimulated the viability of oligodendrocyte precursor cells. No differential effects were found for the survival of NSCs and mature neuronal cells on GDNF or FGF-2 bound gels. By showing the penetration of primary fetal mesencephalic cells expressing MMPs as endogenous endopeptidases into MMP-cleavable hydrogels, the potential biodegradability of the starPEG-heparin hydrogels was demonstrated. Together the findings provide the in vitro proof-of-principle data for combining dopaminergic neurons or predopaminergic NSCs with biomaterials for reconstructing the central dopaminergic nigro-striatal pathway by the “bridging” transplantation strategy as an alternative transplantation approach in PD. Further studies should focus on three-dimensional cell culture studies using starPEG-heparin hydrogels with cleavable peptide sequences and their functionalization with gradients of axon guidance molecules to selectively promote dopaminergic outgrowth.
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Funktionelle Untersuchungen der Auswirkung von Mutationen auf das humane Kupfertransportprotein ATP7B (Wilson ATPase)

Kühne, Angelika 09 January 2013 (has links) (PDF)
Das Schwermetall Kupfer ist von essentieller Bedeutung für zahlreiche zelluläre Funktionen. Aufgrund seines Redoxpotentials muss die Kupferhomöostase im Organismus eng reguliert werden. Die Schlüsselrolle spielt dabei das Kupfertransportprotein ATP7B (Wilson ATPase) in der Leber. Ein Funktionsverlust dieses Proteins wird in der autosomal-rezessiv vererbten Erkrankung Morbus Wilson deutlich. Der Kupfertransportdefekt der Hepatozyten führt zu einer Kupferüberladung in der Leber mit nachfolgender Schädigung. Ferner kommt es zu einer Kupferakkumulation im Zentralnervensystem mit neurologischen Störungen. Das bei der Erkrankung betroffene Gen ATP7B wurde 1993 kloniert. Bis heute sind über 500 krankheitsverursachende Genmutationen entdeckt worden. Eine Schlüsselfunktion dieser Enzymgruppe ist die katalytische Phosphorylierung. Die Auswirkungen von Mutationen auf die Funktion des Proteins sind jedoch nur unzureichend verstanden. ATP7B kann mit Hilfe des Baculovirusexpressionssystems hergestellt und anschließend proteinbiochemischen Untersuchungen unterzogen werden. In dieser experimentellen Arbeit wurde untersucht, ob Punktmutationen diesen Phosphorylierungsmechanismus von ATP7B beeinflussen. Dafür wurden, neben dem Wildtyp-Protein, 25 patientenspezifische und eine noch nicht beim Menschen beobachtete Mutation der Phosphorylierungsstelle D1027A als Negativkontrolle generiert und die katalytische Aktivität in einem Phosphorylierungsassay untersucht. In der vorliegenden Arbeit wurde gezeigt, dass bestimmte Punktmutationen zum Funktionsverlust von ATP7B führen. Als weiterer Mechanismus der Mutationswirkung wurde, neben der Inaktivierung von ATP7B, die Hyperphosphorylierung entdeckt. Die biochemische Charakterisierung dieser Mutationen führt zu einem tieferen Verständnis in der Pathophysiologie des Morbus Wilson und ebnet den Weg für detaillierte Untersuchungen der Genotyp-Phänotyp-Korrelation sowie für innovative Diagnostik- und Therapiestrategien.
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Vilka projektioner ingår i konventionell ländryggsröntgen? : En jämförelse mellan universitetssjukhusens röntgenkliniker

Nyberg, Sandra January 2012 (has links)
Abstrakt   Inledning Sjukdomstillstånd som drabbar ländryggen är ett av de vanligaste tillstånden i västvärlden. Radiologiskt undersöks patienten med konventionell röntgen som förstahandmetod för att radiologiskt diagnostisera spondylolistes, Morbus Bechterew och trauma/fraktur som är några av de vanligaste sjukdomstillstånden som drabbar ländryggen. Det finns inga nationella riktlinjer för vilka projektioner som bör ingå vid konventionell ländryggsröntgen utan varje röntgenklink har själva utformat metodböcker för vilka projektioner som bör ingå vid konventionell ländryggsröntgen. Syfte/frågeställning Syftet med studien var att jämföra och redogöra vilka projektioner som ingår vid konventionell ländryggsröntgen av spondylolistes, Morbus Bechterew och fraktur/trauma vid universitetssjukhusens röntgenkliniker. Frågeställningar: Vilka projektioner ingår vid bildtagning av ländryggen vid spondylolistes, Morbus Bechterew och trauma/fraktur? Varierar antalet bilder och vilka projektioner tas mellan universitetssjukhusens röntgenklinker? Metod Resultatet i studien är baserad på röntgenklinikernas metodböcker för konventionell ländryggsröntgen. Resultat Samtliga sju universitetssjukhus deltog i studien och samtliga sju har metodböcker som beskriver vilka projektioner som ingår vid respektive frågeställning. Antalet projektioner som ingår varierar mellan röntgenklinikerna och respektive frågeställning.   Konklusion Vilka projektioner som ingår vid respektive frågeställning och antalet projektioner som ingår varierar mellan röntgenklinikerna. Detta bör föranleda att med vidare fördjupning i ämnet bör nationella riktlinjer för konventionell röntgen av ländryggen utformas. Nyckelord: Konventionell ländryggsröntgen, spondylolistes, Morbus Bechterew, fraktur, trauma.
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Suszeptibilitätsgewichtete MR-Bildgebung bei Morbus Wilson

Philipp, Georg Maximilian 29 November 2019 (has links)
Magnetische Suszeptibilität beschreibt das magnetische Verhalten von Materie innerhalb eines magnetischen Feldes. Dieses Verhalten ist innerhalb anatomi- scher Strukturen sehr unterschiedlich und bildet die Grundlage für die suszeptibilitätsgewichtete Bildgebung (SWI) in der Magnetresonanztomographie. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, Ablagerungen von Metallionen hoch sensitiv darzu- stellen, da diese wiederum einen lokalen Unterschied der Suszeptibilität erzeugen. So ist SWI seit einigen Jahren, durch die bis jetzt singuläre Kombination von T2*- und Phasekontrastbildgebung, ein wichtiges Werkzeug, vor allem in der neuroradiologischen Magnetresonanzbildgebung, geworden. Zahlreiche Publikationen betonen die hohe Nachweissensitivität der SWI vor allem für paramagnetische Ionen, allen voran Eisenionen. Im Gegensatz dazu sind Suszeptibilitätseffekte durch Kupfer, dessen Homöostase im Rahmen der Wilson’schen Krankheit empfindlich gestört und dadurch zur unkontrollierten Akkumulation von Kupfer auf zellulärer Ebene führt, in der SWI Bildgebung nur wenig untersucht. Als Folge sind, neben dem akuten- oder chronisch verlaufenden Leberschaden, neuropsychiatrische Störungen ein wesentliches Kennzeichen dieser Erkrankung. Ziel dieser Arbeit war es herauszuarbeiten, ob mittels SWI Unterschiede in den Signalintensitäten der pathophysiologisch relevanten Kerngebieten als Surrogatmarker des gestörten Zellstoffwechsels festzustellen sind. Zu diesem Zweck wurden von einem Kollektiv aus 21 Patienten mit Morbus Wilson und einer altersgepaarten Kontrollgruppe SWI-Aufnahmen des Schädels angefertigt. Es konnten, mit Hilfe einer semiquantitativen und Region of interest-basierten Untersuchung, signifikant niedrigere Signalintensitäten in den Kerngebieten Substantia nigra, Globus pallidus, Putamen und Nucleus caudatus bei den erkrankten Probanden gemessen werden. Die niedrigen Signalintensitäten korrelieren mit hohen Suszeptibilitätsunterschieden, die mutmaßlich durch die Akkumulation von Kupferionen verursacht wurden. Es konnte dadurch gezeigt werden, dass SWI in der Lage ist, diese Signalveränderungen in den Kerngebieten der grauen Substanz bei Patienten mit Morbus Wilson sensitiv darzustellen. Die dargestellten Ergebnisse suggerieren, in Anlehnung an Daten aus methodisch nahe stehenden Publikationen mit SWI sowie konventioneller Magnetresonanzbildgebung, die pathophysiologische Bedeutung dieser Regionen für die Neuropathologie dieser Erkrankung, die bis heute nicht vollständig verstanden ist. Mit SWI waren zudem mehr Signalintensitätsunterschiede darstellbar als in einer herkömmlichen T2*- gewichteten GRE-Sequenz. Daher wären weitere Untersuchungen, um die klini- sche Bedeutung der gemessenen Signalintensitäten, ihre pathophysiologische Genese und die damit verbundenen diagnostischen Möglichkeiten z.B. zur Prognoseabschätzung besser bewerten zu können, wünschenswert.

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