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Prävention von berufsbedingtem, UV-induziertem Hautkrebs bei Beschäftigten in Außenberufen: Konzeption, Durchführung und Evaluation einer Multiplikatoren-Schulung

Ludewig, Michaela Anna-Sophie 04 August 2021 (has links)
Die seit 2015 stetig steigenden Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit im Bereich des berufsbedingten, UV-induzierten Hautkrebs bei Beschäftigten in Außenberufen (z. B. Beschäftigte im Baugewerbe, der Landwirtschaft und im Gartenbau) sowie die hohe Anzahl der Anerkennungen in diesem Zusammenhang verdeutlicht den Bedarf an adäquaten Präventionsmaßnahmen zum Thema „UV-Schutz am Arbeitsplatz“. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit anhand des „Public Health Action Cycle“ eine Fortbildung für Multiplikatoren (z. B. Arbeitsmediziner oder Fachkräfte für Arbeitssicherheit) entwickelt. Diese zielt auf den Erwerb von medizinischem, rechtlichem, gesundheitspsychologischem und gesundheitspädagogischem Grundlagenwissen zur Entstehung und zur Prävention von berufsbedingtem Hautkrebs ab. Nach der Teilnahme am Workshop sind die Multiplikatoren in der Lage, Außenbeschäftigte (z. B. Straßenbauer, Dachdecker oder Schwimmmeister) im Arbeitsalltag zur Prävention von berufsbedingtem Hautkrebs zu beraten und zu schulen sowie deren Motivation zur Umsetzung der erlernten Maßnahmen zu fördern. Zunächst erfolgten die Schritte „Problembestimmung“ und „Strategieformulierung“ mit dem Ziel der Konzeption eines wissenschaftlich fundierten, standardisierten und zielgruppenspezifischen Workshops für Multiplikatoren. Hierfür wurden zunächst die wissenschaftliche Literatur zu schulungs- und beratungsrelevanten Inhalten (z. B. Ätiologie, Risikofaktoren, Präventionsstrategien) und deren dermatologische und gesundheitspädagogische Aufbereitung für den Einsatz in präventiven Settings aufgearbeitet. Zudem wurden Materialien für die Multiplikatoren entwickelt, deren fachliche Hintergründe und Einsatzmöglichkeiten in der Prävention im Rahmen des Fortbildungsworkshops erarbeitet werden. Hierzu zählen edukative Module und Elemente (z. B. Experimente zum UV-Schutz), die im Rahmen einer Schulung und Beratung der Zielgruppen bedarfsorientiert eingesetzt werden können. Die Bedürfnisse der Multiplikatoren wurden in die Planung einbezogen, um eine bedarfs- und adressatengerechte Entwicklung und Konzeption der Module und des Workshops sicherzustellen. Diese wurden im Rahmen von Fokusgruppendiskussionen ermittelt. Das auf dieser Grundlage entwickelte Curriculum wurde gemäß „Public Health Action Cycle“ anschließend umgesetzt und evaluiert: Dazu wurde das Curriculum zunächst im Rahmen eines interdisziplinären Expertenworkshops überprüft und mit den daraus resultierenden Ergebnissen erneut überarbeitet. Die sich anschließende erstmalige Durchführung wurde durch die Teilnehmenden formativ evaluiert. Zudem erfolgten eine Befragung der Dozierenden sowie die externe Beobachtung der Veranstaltung. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass ein wissenschaftlich fundiertes und zielgruppenorientiertes Curriculum, bestehend aus fünf Modulen, entwickelt wurde. Diese Multiplikatoren-Schulung wurde in der Praxis erfolgreich als Pilotveranstaltung erprobt. Die Evaluationsergebnisse weisen auf heterogene Bedürfnisse der Multiplikatoren in Abhängigkeit von ihren Vorerfahrungen und aktuellen beruflichen Tätigkeiten hin. Daher erscheint die Entwicklung eines zielgruppenübergreifenden Konzepts nur eingeschränkt sinnvoll. Zukünftige Forschung könnte sich auf die Adaption und/oder Neuentwicklung von Fortbildungsmodulen für andere Zielgruppen (z. B. Lehrkräfte) und andere Umsetzungsformate (z. B. E-Learning) konzentrieren.
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On Economic Interpretation of Lagrange Multipliers

Meznik, Ivan 19 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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On Economic Interpretation of Lagrange Multipliers

Meznik, Ivan 19 March 2012 (has links)
No description available.
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Gelingensfaktoren einer Fortbildungsmaßnahme für Aus- und Fortbildende in der Primarstufe aus Sicht der Teilnehmenden: Angebote zu Lernumgebungen mit Bilderbüchern im Mathematikunterricht

Poser-Kempe, Katja 31 March 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Analyse gegenstandsspezifischer Gelingensfaktoren einer Fortbildung für Aus- und Fortbildende für das Fach Mathematik in der Primarstufe zur Thematik Bilderbücher im Rahmen mathematischer Lernumgebungen. Im Mittelpunkt stehen also Multiplikator:innen, die in der Ausbildung von Studienreferendar:innen und/oder in der Fortbildung von Lehrpersonen tätig sind. Multiplikator:innen für diese Tätigkeit im Rahmen von Fortbildungen zu professionalisieren, stellt ein Kernanliegen im Kontext der Lehrer:innenbildung dar. Die Studie geht dabei der Frage nach, welche Inhalte eine Fortbildung konkret zur Thematik Bilderbücher im Rahmen mathematischer Lernumgebungen thematisieren sollte und wie sie gestaltet sein muss, damit die Multiplikator:innen die neuen Inhalte im Unterricht und in Aus- bzw. Fortbildungsveranstaltungen umsetzen können. Zur Untersuchung dieser Fragestellung wurde angelehnt an die aktuellen Ergebnisse der Professionalisierungsforschung für Aus- und Fortbildende für das Fach Mathematik in der Primarstufe im Freistaat Sachsen eine Fortbildungsreihe zu dieser Thematik, bestehend aus drei Präsenz- und zwei Distanzphasen, konzipiert und durchgeführt. Zu verschiedenen Zeitpunkten der Fortbildung erfolgte eine Erhebung von Daten, wobei die drei leitfadengestützten Interviews mit den Teilnehmenden der Fortbildung das Herzstück der Studie bilden. In dieser Arbeit werden also Erkenntnisse dargestellt, die aufzeigen, welche gegenstandsspezifischen inhaltlichen Aspekte und welche Gestaltungsaspekte aus Sicht der Multiplikator:innen zum Gelingen der Fortbildung beitragen. Detaillierte Einblicke in die Herausforderungen, die die Multiplikator:innen bei einer ersten Umsetzung im Unterricht sowie im Aus- bzw. Fortbildungskontext in den Distanzphasen der Fortbildung bewältigen mussten, zeigen auf, welche Aspekte die Implementation unterstützen bzw. erschweren können. Dadurch ist es gelungen, einen wertvollen Beitrag zur gegenstandsspezifischen Professionalisierungsforschung zu leisten und die Bedeutsamkeit einer Forschung, die den Professionalisierungsgegenstand in den Mittelpunkt rückt, zu unterstreichen. Zudem konnten aus den Ergebnissen mögliche Konsequenzen für die Praxis abgeleitet werden, sodass Dozierende bei der Konzeptionierung einer Fortbildungsveranstaltung für Aus- und/oder Fortbildende zur Thematik von den Ergebnissen dieser Studie profitieren können. Darüber hinaus wird dargelegt, wie die Implementation innovativer Konzepte im schulischen und Aus- bzw. Fortbildungskontext gelingen kann. Nicht zuletzt verdeutlicht diese Arbeit auch die Potenziale, die in der Idee des Lernens mit Bilderbüchern im Rahmen mathematischer Lernumgebungen für einen zeitgemäßen Mathematikunterricht stecken – einem Mathematikunterricht, der das Kind und das Fach in den Mittelpunkt rückt. Eine umfangreiche Darlegung dieses Konzepts in dieser Arbeit machen das Anliegen und die theoretische Grundlegung der Idee des mathematischen Lernens mit Bilderbüchern im Rahmen einer Lernumgebung plausibel und nachvollziehbar.:Inhalt 1 Einleitung Teil I – Theoretische Grundlagen 2 Professionalisierung von Multiplikator:innen 2.1 Multiplikator:innen im Fokus 2.2 Multiplikator:innen – Kernakteur:innen der Lehrer:innenbildung 2.3 Theorien und empirische Befunde zu Kompetenzen von Multiplikator:innen 2.3.1 Grundlegende Kompetenzmodelle 2.3.2 Modelle zur Beschreibung von Kompetenzen von Multiplikator:innen 2.3.3 Das Drei-Tetraeder-Modell 2.3.4 Zusammenfassung 2.4 Entwicklung professioneller Kompetenzen von Multiplikator:innen 2.4.1 Vier-Ebenen-Modell der Entwicklung von Multiplikator:innen 2.4.2 Drei-Ebenen-Modell des Lernens-durch-Praxis für Mathematik-Multiplikator:innen 2.4.3 Selbstorganisiertes Lernen, Basisqualifizierung, Praxisbegleitung 2.5 Zusammenfassung 3 Professionalisierung von Multiplikator:innen durch Fortbildung 3.1 Fortbildung von Multiplikator:innen 3.2 Wirkung und Wirkungsebenen von Fortbildung 3.2.1 Wirkungsebenen einer Fortbildung 3.2.2 Modelle zur Wirksamkeit von Fortbildungen 3.3 Faktoren wirksamer Fortbildung 3.3.1 Personenbezogene Einflussfaktoren 3.3.2 Kontextbezogene Einflussfaktoren 3.3.3 Qualität des Fortbildungsangebotes 3.3.4 Expertise der Dozierenden 3.4 Zusammenfassung und Ableitung des Forschungsinteresses 4 Lernumgebungen mit Bilderbüchern im Mathematikunterricht 4.1 Lernumgebungen im Mathematikunterricht 4.1.1 Begriffliche Klärung 4.1.2 Ansprüche an eine Lernumgebung 4.1.3 Phasen einer Lernumgebung 4.1.4 Konstruktion einer Lernumgebung 4.1.5 Anforderungen an die Lehrperson 4.1.6 Verwandte Konzepte 4.1.7 Lernumgebungen als Professionalisierungsgegenstand 4.2 Bilderbücher im Mathematikunterricht 4.2.1 Bilderbücher im Fokus 4.2.2 Mathematisches Lernen mit Bilderbüchern 4.2.3 Bilderbücher im Mathematikunterricht als Professionalisierungsgegenstand 4.3 Bilderbücher im Rahmen mathematischer Lernumgebungen 4.4 Zusammenfassung 5 Implementierungsstrategien 6 Zusammenfassung und Ausdifferenzierung des Forschungsinteresses Teil II – Design und Methoden der empirischen Untersuchung 7 Ziele der Untersuchung und Forschungsfragen 8 Design der Fortbildung 8.1 Rahmenbedingungen 8.2 Die Teilnehmenden im Fokus 8.3 Die Dozierende im Fokus 8.4 Die Strukturierung und Ziele der Fortbildungsreihe 8.5 Die Konzeption der Fortbildungsreihe 8.6 Die Implementation der Fortbildung 8.7 Zusammenfassung 9 Konzeption und Durchführung der Studie 9.1 Stichprobe 9.2 Design der Studie 9.3 Instrumente der Datenerhebung 9.3.1 Interview 9.3.2 Fragebogen 9.3.3 Beobachtung 9.3.4 Zusammenfassung 9.4 Datenaufbereitung 9.4.1 Aufbereitung der Daten aus den Interviews 9.4.2 Aufbereitung der Daten aus den Fragebögen 9.4.3 Zusammenfassung 9.5 Instrumente der Datenauswertung 9.5.1 Qualitative Inhaltsanalyse 9.5.2 Quantitative Datenanalyse 9.5.3 Zusammenfassung Teil III – Ergebnisse 10 Wirksamkeit der Fortbildung 10.1 Reaktionen und Einschätzungen der Multiplikator:innen 10.2 Veränderungen in den Überzeugungen der Multiplikator:innen 10.3 Veränderungen im unterrichts- und aus- bzw. fortbildungspraktischen Handeln 10.4 Reaktionen und Einschätzungen der (angehenden) Lehrpersonen 10.5 Zusammenfassung 11 Gelingensfaktoren einer Multiplikator:innenfortbildung zur Thematik Bilderbücher im Rahmen mathematischer Lernumgebungen 11.1 Inhaltliche Aspekte 11.1.1 Inhaltliche Aspekte auf Unterrichtsebene 11.1.2 Inhaltliche Aspekte auf Aus- bzw. Fortbildungsebene 11.1.3 Auswahl der Bilderbücher 11.1.4 Zusammenfassung und erste Ansätze zur Einordnung 11.2 Gestaltungsaspekte 11.2.1 Distanzaufgabe 1 – Erprobung auf Unterrichtsebene 11.2.2 Distanzaufgabe 2 – Erprobung auf Aus- bzw. Fortbildungsebene 11.2.3 Zusammenfassung und erste Ansätze zur Einordnung 11.3 (Gegenstandsspezifische) Hindernisse bei der Implementation 11.3.1 Herausforderungen bei der Umsetzung im Mathematikunterricht 11.3.2 Herausforderungen bei der Umsetzung im Aus- bzw. Fortbildungskontext 11.3.3 Zusammenfassung und erste Ansätze zur Einordnung Teil IV – Zusammenfassung und Ausblick 12 Zentrale Ergebnisse und Konsequenzen für die Praxis 12.1 Inhaltliche Aspekte 12.2 Gestaltungsaspekte 12.3 (Gegenstandsbezogene) Hindernisse bei der Implementation 13 Reflexion eingesetzter Methoden 14 Ein Blick in die Zukunft 14.1 Weiterführende Fragestellungen 14.2 Chancen der Untersuchung 15 Literaturverzeichnis Anhang
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High-Performance Accurate and Approximate Multipliers for FPGA-Based Hardware Accelerators

Ullah, Salim, Rehman, Semeen, Shafique, Muhammad, Kumar, Akash 07 February 2023 (has links)
Multiplication is one of the widely used arithmetic operations in a variety of applications, such as image/video processing and machine learning. FPGA vendors provide high-performance multipliers in the form of DSP blocks. These multipliers are not only limited in number and have fixed locations on FPGAs but can also create additional routing delays and may prove inefficient for smaller bit-width multiplications. Therefore, FPGA vendors additionally provide optimized soft IP cores for multiplication. However, in this work, we advocate that these soft multiplier IP cores for FPGAs still need better designs to provide high-performance and resource efficiency. Toward this, we present generic area-optimized, low-latency accurate, and approximate softcore multiplier architectures, which exploit the underlying architectural features of FPGAs, i.e., lookup table (LUT) structures and fast-carry chains to reduce the overall critical path delay (CPD) and resource utilization of multipliers. Compared to Xilinx multiplier LogiCORE IP, our proposed unsigned and signed accurate architecture provides up to 25% and 53% reduction in LUT utilization, respectively, for different sizes of multipliers. Moreover, with our unsigned approximate multiplier architectures, a reduction of up to 51% in the CPD can be achieved with an insignificant loss in output accuracy when compared with the LogiCORE IP. For illustration, we have deployed the proposed multiplier architecture in accelerators used in image and video applications, and evaluated them for area and performance gains. Our library of accurate and approximate multipliers is opensource and available online at https://cfaed.tu-dresden.de/pd-downloads to fuel further research and development in this area, facilitate reproducible research, and thereby enabling a new research direction for the FPGA community.
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Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems

Wenghöfer, Frank 26 July 2011 (has links) (PDF)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Entwicklungsländern und leistet einen Beitrag zur Disziplin „Berufsausbildung in der Dritten Welt“, einer Disziplin der Berufspädagogik. Sie verbindet Aspekte der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus deutscher Sicht mit Aspekten der vergleichenden Berufspädagogik, des internationalen Projektmanagements sowie der Didaktik und Methodik im Kontext der beruflichen Bildung. Im Mittelpunkt der Schrift steht eine empirische Untersuchung zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in der Volksdemokratischen Republik Laos mittels eines nationalen in-service-trainingsystems, das durch deutsche und laotische Experten im Zeitfenster 2000-2003 erfolgreich und nachhaltig eingerichtet wurde. Das System mit der Bezeichnung „Multiplikatoren-Trainingssystem (MTS)“ basiert auf einem erprobten deutschen Konzept, das seine Transferfähigkeit in mehreren Entwicklungsländern bereits nachgewiesen hat.
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Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems: Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems

Wenghöfer, Frank 20 July 2011 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Entwicklungsländern und leistet einen Beitrag zur Disziplin „Berufsausbildung in der Dritten Welt“, einer Disziplin der Berufspädagogik. Sie verbindet Aspekte der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus deutscher Sicht mit Aspekten der vergleichenden Berufspädagogik, des internationalen Projektmanagements sowie der Didaktik und Methodik im Kontext der beruflichen Bildung. Im Mittelpunkt der Schrift steht eine empirische Untersuchung zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in der Volksdemokratischen Republik Laos mittels eines nationalen in-service-trainingsystems, das durch deutsche und laotische Experten im Zeitfenster 2000-2003 erfolgreich und nachhaltig eingerichtet wurde. Das System mit der Bezeichnung „Multiplikatoren-Trainingssystem (MTS)“ basiert auf einem erprobten deutschen Konzept, das seine Transferfähigkeit in mehreren Entwicklungsländern bereits nachgewiesen hat.:Kurzdarstellung / Abstract………………………………………………..I Abkürzungsverzeichnis…………………………………………………...II Abbildungs- und Tabellenverzeichnis…………………………… III Einleitung..............................1 Untersuchungsgegenstand und Eingrenzungen.............2 Begriffliche Festlegungen............................................8 Ziel der Untersuchung…..……..…………………….…………...…. 14 Problemlage und Begründungen………………..…………...... 15 Methodisches Vorgehen……………………..……………………... 16 1 Die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung als Leistungsschwerpunkt der Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern..................................................... 19 1.1 Auffassungen und Leitlinien zum Transfer deutschen Know-How’s in der BB in Entwicklungsländer aus der Sicht des deutschen Systemgebers......................................................................... 20 1.2 Herangehensweisen and die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der BBZ .…………………......... 28 1.3 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Mikroebene………………………………… 31 1.4 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Mesoebene…………………………….…… 56 1.5 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Makroebene……………………...………… 71 2 Die Situation der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos in den Jahren 2000 bis 2003............................. 74 2.1 Kurzdarstellung von Merkmalen und Besonderheiten der beruflichen Bildung in Laos……..……………………………………………………. 75 2.1.0 Einführung…………….…………………………………………..……... 75 2.1.1 Die Regelung der beruflichen Bildung in Laos………………………….. 78 2.1.2 Die Rolle des VEDC……………………………………………………... 82 2.1.3 Die Situation der beruflichen Bildung in Laos um das Jahr 2000……...... 84 2.1.4 Der Einfluss traditioneller und buddhistischer Erziehung auf die berufliche Bildung in Laos...…………………………………………….. 87 2.2 Ausbildungs- und Arbeitssituation der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos…………………………………………………………... 89 2.2.1 Die Ausbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos……… 89 2.2.2 Die Kompetenz von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos…….... 91 2.2.3 Status und Probleme der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos…... 93 2.2.4 Arbeitssituation von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos……… 95 3 Die Einrichtung eines Multiplikatoren-Trainingssystems für die Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung am Vocational Educational Development Centre in Vientiane.......................... 97 3.1 Die Rahmenvorgaben zur Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos im Jahr 2000……………………..…………………...… 98 3.2 Die Planung von Fortbildungsaktivitäten für Lehrkräfte der beruflichen Bildung am VEDC ab dem Frühjahr 2000………………….. 104 3.3 Die Gestaltung der Vorbereitungsphase zur Einrichtung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ …………………………..………... 117 3.3.0 Einführung…..……………….…………………………………………... 117 3.3.1 Die Bereitstellung der Informationen über das Konzept sowie die Überzeugung der lokalen Entscheidungsträger zur aktiven Mitarbeit am Projekt………...………………………………………………………...... 117 3.3.2 Die Erstellung einer schriftlichen, detaillierten Aktivitätenplanung zum Vorhaben…………………...…………………………………………….. 122 3.3.3 Die Bildung und Bestätigung einer lokalen Projektsteuerungsgruppe (Task-Force)………………………………………..………………...….. 125 3.3.4 Die Bereitstellung von finanziellen, materiellen, personellen und zeitlichen Ressourcen………………………..…………………………... 127 3.3.5 Die Bildung eines Netzwerkes von zu beteiligenden beruflichen Schulen und Partnern…………………………………………………………….... 132 3.3.6 Identifizieren der Institutionen, aus denen die Multiplikatoren ausgewählt werden und Auswählen der Multiplikatoren ……………...... 136 3.3.7 Offizielle Bestätigung der Multiplikatoren und Aufstellen von gemeinsam anerkannten Arbeitsprinzipien und Methoden der Zusammenarbeit…………..……………………………………………… 140 3.4 Die Gestaltung der Durchführungsphase zur Einrichtung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ ………………………..…………... 147 3.4.0 Einführung…………………………………….…………………………. 147 3.4.1 Offizielle, feierliche Eröffnung unmittelbar vor Beginn der Ausbildung der Senior-Multiplikatoren .……………………..………………………. 148 3.4.2 Die Durchführung des „MTS-Initialseminars“ für Senior-Multiplikatoren zur Vermittlung der berufspädagogischen Lerninhalte ... 151 3.4.3 Analysieren der Themen, die an den Landeskontext angepasst werden müssen……………………………………………..………...................... 169 3.4.4 Fertigstellung der Arbeitsübersetzung des Trainingsprogramms und Aushändigung eines persönlichen Exemplars an alle Multiplikatoren………………………………..……………………...….. 171 3.4.5 Die Durchführung des „MTS-Methodikseminars“ für Senior-Multiplikatoren zur Vermittlung des methodischen Konzepts …….......... 173 3.4.6 Erarbeitung einer Aktionsplanung für die unbegleiteten Folgeaktivitäten der anschließenden Zwischenphase…………………………….………... 177 3.4.7 Operative Aktionsplanung nach der Beendigung der unbegleiteten Zwischenphase ………………………………………..…………………. 183 3.4.8 Durchführung des „MTS-Simulationsseminars“ für Senior-Multiplikatoren…………………………………………………………... 185 3.4.9 Durchführung der ersten Seminare für Junior-Multiplikatoren …….…… 188 3.4.10 Feierliche Abschlussveranstaltung und Aushändigung der Zertifikate….. 191 3.4.11 Evaluierung und Präsentation der Ergebnisse ………..…………………. 192 3.4.12 Follow-up: Coaching der Akteure und intermittierende Begleitung der Ausbildung der verschiedenen Zielgruppen……………………………... 196 3.5 Die abschließende Evaluierung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ nach einer Laufzeit von drei Jahren ………………..……………….…… 210 3.5.1 Vorbereitung und Durchführung der Gesamtevaluierung ……………… 210 3.5.2 Abschluss der externen Begleitung des MTS in 2003………..………….. 217 4 Theoretische Begründungen und Herleitungen ausgewählter Aspekte, Komponenten und Merkmale des Multiplikatoren-Trainingsystems ....................218 4.1 Gestaltungsmerkmale des MTS-Initialseminars mit Bezug zur Einbettung und besonderen Konstruktion des „Modularen Trainingsprogramms“................................................................................. 219 4.1.0 Einführung………………………………….………………………...….. 219 4.1.1 Der Zielaspekt des MTS-Initialseminars……….…………………...….... 220 4.1.2 Der Inhaltsaspekt des MTS-Initialseminars……………….……………... 229 4.1.3 Der didaktische Aspekt des MTS-Initialseminars ………….……...….… 237 4.1.4 Der methodische Aspekt des MTS-Initialseminars…………….……...… 247 4.1.5 Der Bedingungsaspekt des MTS-Initialseminars……………….……...... 258 4.1.6 Der organisatorische Aspekt des MTS-Initialseminars………….……..... 287 4.1.7 Der Ergebnisaspekt des MTS-Initialseminars……………………....…… 293 4.2 Die Herleitung von transferrelevanten Merkmalen von Multiplikatoren-Projekten………………………………………….…….. 306 4.2.0 Einführung..………………….…………………………………………... 306 4.2.1 Fakten zum Hintergrund von Multiplikatoren-Projekten …………..…… 307 4.2.2 Transferrelevante Merkmale von Multiplikatoren-Projekten……….……… 312 5 Abschluss............................... 349 5.1 Zusammenfassung………..……………………………………………… 350 5.2 Eidesstattliche Erklärung………………………..………...……………... 359 5.3 Literaturverzeichnis……………......…………………………...………... 360 6 Anlagen.............................................. 377 Anlage 1 Übersicht über den bisherigen Einsatz des „Modularen Trainingsprogramms“ ………………………………………………. 378 Anlage 2 Beispiel einer Funktionsbeschreibung für einen Fachberater an einer Technischen Sekundarschule (Mikro-Ebene)...……………………... 379 Anlage 3 Beispiel einer Leistungsbeschreibung für einen Fachberater an einer regionalen Bildungseinrichtung für die Aus-& Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung (Meso-Ebene).……………….. 381 Anlage 4 Beispiel einer Leistungsbeschreibung für eine Aus- und Fortbildung von Multiplikatoren auf nationaler und überregionaler Ebene (Makro-Ebene) …………………………………………………….... 383 Anlage 5 Module Specification „Technology“ – Chapter 1 - Module 8……….. 385 Anlage 6 Module Specification „Practical Training“ – Course 1 - Module 8 .. 388 Anlage 7 Process of Establishment of a Teacher Training System for formal and non-formal VET in the PDR Laos………………………………….. 391 Anlage 8 Presentation on MTS - a Lao success story (40 Folien)…………… 392 Anlage 9 Summary of all MTS-Seminars from 2001 to 2003……………………. 402 Anlage 10 List of all institutions benefited by MTS ………………………………... 404 Anlage 11 Survey of MTS-experience of Senior Multipliers………………………. 406 Anlage 12 Optimales Seminarraum-Lay-Out für MTS Seminare………………. 407 Anlage 13 Zeitlicher Ablauf der Umsetzung des MTS-Konzeptes in Laos…….. 408 Anlage 14 Berufliches Kurzprofil des Autors…………………………………... 410
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Essays on the determinants of changing employment and wage structures

Senftleben-König, Charlotte 23 September 2015 (has links)
Diese Dissertation umfasst vier Essays, die einen Beitrag zur empirischen Literatur über die Determinanten der Veränderungen in der Beschäftigungs- und Lohnstruktur in Deutschland leisten. Im ersten Aufsatz wird der Zusammenhang zwischen technologischem Wandel und Wachstum von Beschäftigung am unteren Ende der Lohnverteilung untersucht. Eine ökonometrische Analyse zeigt, dass technologischer Wandel die Arbeitsnachfrage von routine-intensiven Berufen hin zu Berufen verschiebt, die niedrig entlohnte manuelle Tätigkeiten erfordern und sich nicht zur Substitution durch Informationstechnologien eignen. Damit trägt er zur Polarisierung der Beschäftigungsstrukturen bei. Der zweite Aufsatz untersucht die Rolle von technologischem Wandel in der Entstehung räumlicher Lohnungleichheiten. Es wird gezeigt, dass technologischer Wandel zu einem Zuwachs in der Entlohnung von nicht-routine kognitiven Tätigkeiten und zu einem Rückgang der Entlohnung für routine und nicht-routine manuelle Tätigkeiten führte und damit zur Vergrößerung der inter- und intra-regionalen Lohnungleichheit beitrug. Der dritte Aufsatz untersucht die Beschäftigungswirkung von Produktmarktderegulierung am Beispiel der Liberalisierung der Ladenschlussgesetze, wobei regionale Variation in der Gesetzgebung zur Identifikation des kausalen Effekts dient. Es wird gezeigt, dass die Beschäftigung im Einzelhandel durch die Deregulierung um etwa 19.000 vollzeitäquivalente Stellen zurückging. Dem zugrunde liegt ein signifikanter Rückgang an kleinen Unternehmen, die personalintensiver arbeiten als große Unternehmen. Im vierten Aufsatz werden die Auswirkungen von öffentlicher Beschäftigung auf die Beschäftigung im Privatsektor untersucht. Ergebnis ist, dass die Schaffung öffentlicher Beschäftigung erhebliche Verdrängungseffekte auf die Gesamtbeschäftigung im Privatsektor hat, wobei hauptsächlich der handelbare Sektor von Beschäftigungsverlusten betroffen ist. / This thesis consists of four essays that contribute to the empirical literature on the determinants of recent changes in the employment and wage structure in Germany. The first essay analyzes recent employment growth at the lower tail of the wage distribution and its relation to technological progress. An econometric analysis suggests that tech-nological progress has shifted the demand from routine intensive occupations towards low-paying service occupations that require non-routine manual tasks, which are difficult to be replaced by information technologies, thereby contributing to the polarization of the employment structure. The second essay explores the role of technological change in the evolution of spatial wage inequality. The results indicate technological change is one driver of wage inequality by increasing the compensation for non-routine cognitive tasks, and by decreasing the compensation for routine and non-routine manual tasks. The third essay exploits regional variation in the liberalization of shop-closing legislation in Germany to identify the causal impact of product market deregulation on employment outcomes in the retail sector. The results from the empirical analysis suggest that the deregulation had moderately negative effects on retail employment, leading to a loss of approximately 19,000 full-time equivalent jobs. The reason is that deregulation induced a change in the market structure by significantly decreasing the number of small retail stores which are relatively more personnel-intensive than larger formats. The fourth essay provides an empirical analysis of the impact of changes in public sector employment on employment in the private sector at the level of local labor markets. It shows that expansions in public employment can be associated with a sizeable crowding out effect on private sector employment. Moreover, the results indicate that employment losses are concentrated in the tradable sector.
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2-microlocal spaces with variable integrability

Ferreira Gonçalves, Helena Daniela 15 May 2018 (has links)
In this work we study several important properties of the 2-microlocal Besov and Triebel-Lizorkin spaces with variable integrability. Due to the richness of the weight sequence used to measure smoothness, this scale of function spaces incorporates a wide range of function spaces, of which we mention the spaces with variable smoothness. Within the existing characterizations of these spaces, the characterization via smooth atoms is undoubtedly one of the most used when it comes to obtain new results in varied directions. In this work we make use of such characterization to prove several embedding results, such as Sobolev, Franke and Jawerth embeddings, and also to study traces on hyperplanes. Despite the considerable benefits of resorting on the smooth atomic decomposition, there are still some limitations when one tries to use it in order to prove some specific results, such as pointwise multipliers and diffeomorphisms assertions. The non-smooth atomic characterization proved in this work overcome these problems, due to the weaker conditions of the (non-smooth) atoms. Moreover, it also allows us to give an intrinsic characterization of the 2-microlocal Besov and Triebel-Lizorkin spaces with variable integrability on the class of regular domains, in which connected bounded Lipschitz domains are included. / In dieser Arbeit untersuchen wir einige wichtige Eigenschaften der 2-microlokalen Besov und Triebel-Lizorkin Räume mit variabler Integrabilität. Weil die Glattheit hier mit einer reicher Gewichtsfolge gemessen wird, beinhaltet diese Skala von Funktionsräumen eine große Anzahl von Funktionsräumen, von denen wir die Räume mit variabler Glattheit erwähnen. Innerhalb der vorhandenen Charakterisierungen dieser Räume ist die Charakterisierung mit glatten Atomen zweifellos eine der am häufigsten verwendeten, um neue Ergebnisse in verschiedenen Richtungen zu erhalten. In dieser Arbeit verwenden wir eine solche Charakterisierung, um mehrere Einbettungsergebnisse zu bewiesen, wie Sobolev-Einbettungen und Einbettungen vom Franke-Jawerth Typ, und auch Spurresultate zu untersuchen. Trotz der beträchtlichen Vorteile des Rückgriffs auf die glatte Atomaren-Zerlegung gibt es immer noch einige Einschränkungen, wenn man versucht, sie zu verwenden, um einige spezifische Ergebnisse zu beweisen, wie beispielsweise punktweise Multiplikatoren und Diffeomorphismen-Assertionen. Die nichtglatte atomare Charakterisierung, die wir in dieser Arbeit beweisen, überwindet diese Probleme aufgrund der schwächeren Bedingungen von (nichtglatten) Atomen. Außerdem erlaubt es uns, eine Intrinsische Charakterisierung der 2-mikrolokalen Besov- und Triebel-Lizorkin-Räume mit variabler Integrabilität auf regulärer Gebieten zu geben.

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