• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 14
  • 5
  • 1
  • Tagged with
  • 19
  • 17
  • 14
  • 10
  • 10
  • 10
  • 10
  • 8
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Interesse von Schülerinnen und Schülern an biologischen Themen / Zur Bedeutung von hands-on Erfahrungen und emotionalem Erleben / Male and female students / The relevance of hands-on experiences and emotions

Holstermann, Nina 23 October 2008 (has links)
No description available.
2

UHFB-Drucktragglieder (basierend auf wickelverstärkten Hybridrohren) in voll digital datengestützter Fließfertigung als Basis für eine modulare Betonbauweise

Lohaus, Ludger, Markowski, Jan, Rolfes, Raimund, Tritschel, Franz Ferdinand 21 July 2022 (has links)
aus dem Inhalt: „Im Vergleich zur automatisierten Fertigung anderer industrieller Branchen ist das Bauen mit Beton noch immer stark durch handwerkliche Tätigkeiten geprägt. Dazu kommt, dass die endgültigen Eigenschaften von Betonbauteilen stark von den Umgebungsbedingungen während der Herstellung abhängig sind. Dieser Zustand führt zu Ungenauigkeiten und Unsicherheiten bei der Bauwerkserstellung, welche in einem wenig effizienten Materialeinsatz und Störungen im Bauprozess resultieren. Lange Bauzeiten und Wartezeiten bei Störungen sind die Folgen....” / from the content: „Compared to the automated production of other industrial sectors, construction with concrete is still strongly characterized by craftsmanship. In addition, the final properties of concrete components are strongly dependent on the environmental conditions during production. This leads to inaccuracies and uncertainties during construction, which result in inefficient use of materials and disruptions in the construction process. Long construction times and waiting periods in the case of disruptions are the consequences....”
3

Arbeitsgestaltung bei Digitalisierung: Merkmale menschzentrierter Gestaltung informationsverarbeitender Erwerbsarbeit

Hacker, Winfried 04 April 2024 (has links)
Der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei vorwiegend informationsverarbeitenden, geistigen Erwerbstätigkeiten – zunehmend mit digitalen Arbeitsmitteln und künstlicher Intelligenz – erfordert das Verwirklichen der Merkmale menschenzentrierter Arbeitsgestaltung (DIN EN ISO 6385/2016). Der Beitrag betrifft das menschzentrierte Gestalten des Arbeitsprozesses, nicht der Arbeitsmittel. Das Erfüllen dieser Merkmale soll nicht nur physische und psychische Beeinträchtigungen der Arbeitenden verhindern, sondern auch ihre Kompetenzen erhalten und erweitern sowie das gesundheitliche Wohlbefinden und die Arbeitsleistung fördern. Es werden übertragbare (generische) Vorschläge an die präventive, bedingungszentrierte und partizipative Gestaltung, insbesondere die Funktionsteilung zwischen Menschen und Technik und die Arbeitsorganisation/-teilung bei informationsverarbeitenden Tätigkeiten abgeleitet, die helfen, die Merkmale menschzentrierter Gestaltung zu erfüllen. Arbeitsschritte zur praktischen Verwirklichung sind skizziert. Eine Schwierigkeit beim Anwenden der Vorschläge ist ihre allgemeingültige Form. Sie erfordert das Übertragen auf die vielfältigen informationsverarbeitenden Arbeitstätigkeiten. Eine Hilfe bei ihrer Übertragung sind bewährte duale, partizipative und iterative Strategien der Automatisierung. Das Hauptanliegen ist zu verdeutlichen, dass und in welcher Hinsicht menschenzentrierte Arbeitsgestaltung auch bei vorwiegend informationsverarbeitenden, geistigen Erwerbstätigkeiten unerlässlich ist, und dass Digitalisierung diese präventive menschzentrierte Gestaltung nicht ersetzt, sondern voraussetzt. / Safety and occupational health in mainly information-processing mental work—increasingly with digital means and artificial intelligence—requires to implement the criteria of human-centered job design (EN ISO 6385/2016). This contribution regards human- centered design of the working process, not of its digital working means. Meeting the requirements mentioned is not restricted on the prevention of physical and mental disturbances, but considers the preservation and improvement of employees’ competencies, and enhances their well-being and performance, too. Generic requirements of preventive, condition-centered, and participative design of the allocation of functions between man and technology and of work organization are deduced, which meet the requirements of human-centered job design. Steps of the implementation process are outlined. A limitation in applying the offered suggestions on job design is their generic kind, necessary in view of the manifold information-processing working tasks. However, the required and well-tried participative, dual and iterative strategy of design will assist the transformation of the generic criteria. The central aim is to stress, that human-centered job design is inevitable in digitalized information-processing jobs, too: Digitalization cannot displace preventive human-centered job design, but does require it.
4

Skizzen zur kulturanthropologischen Begründung einer inklusiven (Fach-)Didaktik

Giese, Martin 14 January 2019 (has links)
An der Schnittstelle zwischen Sport- und Behindertenpädagogik möchte die Arbeit Ansätze einer behindertenpädagogisch und kulturanthropologisch fundierten Theorie einer inklusiven Didaktik am Beispiel des Unterrichtsfachs Sport skizzieren. Ausgangspunkt der Argumentation ist dabei, dass die Sportpädagogik – wie andere Anwendungs- und Handlungswissenschaften auch – vielfach mit impliziten, gesellschaftlich vorformatierten Normvorstellungen wie etwa medial kolportierten Schönheits- und Fitnessideale hantiert. Gleichzeitig ist sie auch mit verborgenen (kultur-)anthropologischen Normvorstellungen konfrontiert. Es kann vermutet werden, dass diese häufig unreflektierten Normvorstellungen, möglicherweise insbesondere in der Sportpädagogik, der vollen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen auf einer strukturellen Ebene potentiell entgegenwirken und ein exkludierendes Potential entfalten können. So erscheint es auf dem Weg zu einer inklusiven Fachdidaktik notwendig, diese immanenten Strukturen zunächst auf ihr inklusives bzw. exklusives Potential hin zu analysieren, um diskriminierende Strukturen in fachimmanenten theoretischen Modellierungen zu reflektieren und ggf. zu dekonstruieren. Als theoretisch explorative Studie findet dazu ein inter- bzw. transdisziplinärer Forschungsansatz Anwendung, der sich analytischer, texthermeneutischer Verfahren bedient, um auf der Folie der Disability Studies sowie des Ableismus immanente Inklusionshemmnisse zu dekonstruieren. / At the interdisciplinary interface between physical education and special education, the work aims to outline approaches to a theory of inclusive didactics founded on a pedagogic and cultural anthropology based on the example of PE. The point of departure for the argument is that sports education – like other application and action sciences – often deals with implicit, socially preformatted norms such as mediated beauty and fitness ideals. At the same time, it is also confronted with hidden (cultural) anthropological norms. It can be assumed that these often not reflected norms can potentially counteract the full participation of persons with disabilities at a structural level and have an exclusionary potential. On the way to inclusive didactics, it seems necessary to analyze these immanent structures first of all for their inclusive or exclusive potential in order to reflect and, if necessary, to deconstruct discriminatory structures in theoretical models that are inherent. As a theoretical explorative study, an interdisciplinary or transdisciplinary research approach is used, which uses analytical, text-hermeneutic methods to deconstruct intrinsic barriers to inclusion based on disability studies as well as on Ableism.
5

Technological change, polarization and inequality / employment and wage patterns in German local labor markets

Wielandt, Hanna Friederike 26 October 2015 (has links)
Die vorliegende Dissertation umfasst vier Essays, in denen die Rolle von technologischem Fortschritt für die Beschäftigungs- und Lohnentwicklung in Deutschland in den vergangenen 30 Jahren untersucht wird. Die empirische Analyse nutzt die räumliche Variation in der Verteilung der Beschäftigungsanteile von Routinetätigkeiten, die durch Informationstechnologien substituierbar sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Arbeitsmärkte, die besonders durch Automatisierung betroffen sind, eine stärkere Polarisierung der Berufsstruktur zwischen 1979 und 2006 erfahren haben, d.h. eine Verschiebung der Beschäftigung von Routineberufen (Büro- und Produktionsberufe) hin zu kognitiven und manuellen Nicht-Routineberufen (Fach- und Führungskräfte bzw. Dienstleistungsberufe). Aufbauend auf diesen Ergebnissen zeigt der zweite Aufsatz, dass technologischer Fortschritt positiv zu intra- und interregionaler Lohnungleichheit beiträgt. Der dritte Aufsatz untersucht die Wechselwirkung zwischen dem durch technologischen Wandel getriebenen Beschäftigungsanstieg am unteren Ende der Lohnverteilung und Beschäftigungschancen von Arbeitnehmern mit Migrationshintergrund. Die Ergebnisse stehen im Einklang mit der Hypothese, dass der technologisch bedingte Rückgang in der Nachfrage nach Routinetätigkeiten und die damit verbundene Reallokation in Berufe mit geringem Qualifikationslevel zu einem Anstieg des Wettbewerbsdrucks im Niedriglohnsektor führt, in dem ausländische Arbeitnehmer oftmals Beschäftigung finden. Der vierte Aufsatz beschäftigt sich mit der langfristigen Entwicklung der Zeitarbeit in den regionalen Arbeitsmärkten in Deutschland in den vergangenen 30 Jahren und zeigt, dass die anfängliche Verteilung der Beschäftigungsanteile für manuelle Nicht-Routinetätigkeiten und insbesondere für Routinetätigkeiten eine starke Vorhersagekraft für das regionale Beschäftigungswachstum von Zeitarbeit in Deutschland besitzt. / This thesis studies the role of technological change as a determinant of employment and wage trends in Germany over the past 30 years. The econometric analysis exploits spatial variation in the exposure to technological progress which arises due to initial regional specialization in routine task-intensive activities. The empirical evidence suggests that the occupational structure of labor markets that were particularly susceptible to technological change has polarized, as employment shifted from middle-skilled routine clerical and production occupations not only to high-paying professional occupations but also to low-paying service and construction occupations. Building on these results, the second essay explores whether and to what extent increasing labor market inequality within and across regions is driven by technological change and establishes a positive link between intra-regional wage inequality and computerization. Because of substantial variation in the degree of technology exposure across German regions, technological change can also in part explain rising inter-regional wage inequality. The third essay investigates the interaction between polarization in the native labor market and employment opportunities of immigrant workers in Germany. The findings are consistent with a technology induced reallocation of labor from middle-paying routine tasks towards lower-paying non-routine manual tasks inducing additional competitive pressure in this labor market segment in which immigrant workers are typically employed. Finally, the fourth essay provides an empirical analysis of the diverging patterns of employment in temporary help services across labor markets in Germany over the last 30 years. The differential growth pattern both at the level of occupations and across regional labor markets are found to be related to the initial intensity of routine and non-routine manual tasks.
6

Job tasks, wage formation and occupational mobility

Fedorets, Alexandra 02 March 2015 (has links)
Die drei Aufsätze dieser Dissertation liefern einen Beitrag zur empirischen Literatur bezüglich der Lohnbildung mit besonderem Fokus auf die Rolle von Arbeitsinhalten. Der erste Aufsatz analysiert das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen in Hinblick auf die geschlechtspezifischen Tätigkeitsinhalte. Mit Hilfe eines neu zusammengestellten Datensatzes, der deutsche administrative Paneldaten mit individuellen Tätigkeitsinhalten kombiniert, wird der Zusammenhang zwischen ausgeübten Tätigkeiten und Löhnen sowie die Entstehung von Lohnunterschieden zwischen den Geschlechtern in Deutschland zwischen 1986 und 2004 geschätzt. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Arbeitsinhalte, als auch deren Erträge geschlechtspezifisch sind. Außerdem tragen relative Preise für Tätigkeitseinheiten wesentlich zur Entwicklung des Lohngefälles zwischen den Geschlechtern bei, wobei sich Heterogenitäten entlang der Lohnverteilung zeigen. Der zweite Aufsatz beschäftigt sich mit der strukturellen Veränderung in der Nachfrage nach unterschiedlichen Berufsgruppen und nutzt die deutsche Wiedervereiningung als Quasi-Experiment. Die Berücksichtigung der Charakteristiken der Nachfrage nach bestimmten Berufen ermöglicht die Schätzung des kausalen Effekts eines erzwungenen Berufswechsels auf Löhne. Der abschließende Aufsatz fokussiert sich auf die Veränderungen der Arbeitsinhalte und deren Relation zu Individuallöhnen. Die Ergebnisse zeigen, dass Lohndifferenziale bei einem Berufswechsel stark mit der Ähnlichkeit der Inhalte zwischen dem Ausgangs- und Zielberuf zusammenhängen. Außerdem liefert dieser Aufsatz neue Evidenz hinsichtlich der positiven Relation zwischen den sich verändernden Arbeitsinhalten und den Löhnen von Arbeitnehmern, die keinen Berufswechsel erleben. Dieses Ergebnis zeigt, dass wachsende Kompetenz in Tätigkeiten einen Teil des positiven Zusammenhanges zwischen Löhnen und der Dauer des Beschäftigungsverhältnisses erklärt. / This thesis consists of three essays that contribute to the empirical literature on wage formation regarding job contents. The first essay analyzes the formation and the closing of the gender pay gap with respect to gender-specific task inputs in 1986-2004 in Germany. Using a newly constructed data set that combines administrative panel data on wages with individual-level task information, I am able to estimate the association of individual task profiles with wages and their contribution to the formation of the pay gap. The results document that task contents and returns to them are gender-specific. In particular, relative prices for task-specific units are substantially related to the formation of the wage gap, though the evidence exhibits heterogeneity along the wage distribution. The second essay is devoted to the shifts in the demand for occupations based on the quasi-experimental case of occupational demand shifts in East Germany after reunification. Taking the parameters of the demand for particular occupations into account helps to identify the causal effect of imposed occupational change on wages. The magnitude of the estimated wage effect is huge and persistent, though it points towards a positive selection of the group of employees who experienced an occupational change due to reunification. The third essay focuses on the changes of job contents and their relation to individual wages. The estimation results show that the wage differential due to an occupational change correlates significantly with the degree of similarity between the source and the target occupation. Moreover, the essay provides novel evidence on the positive relation of changing occupational contents with wages for employees who stay in their occupation, which implies that a part of the effect of tenure on wages is due to the increasing proficiency in job tasks.
7

Arbeitsplätze und Tätigkeitsmerkmale berufstätiger pflegender Angehöriger. Befunde aus der Wiener Studie zur informellen Pflege und Betreuung älterer Menschen 2008 (VIC 2008).

Trukeschitz, Birgit, Mühlmann, Richard, Schneider, Ulrike, Ponocny, Ivo, Österle, August January 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie untersucht, ob und wie sich Arbeitsplätze und Tätigkeiten von informell pflegenden berufstätigen Personen und berufstätigen Personen, die gegenwärtig keiner informellen Betreuungstätigkeit nachgehen, unterscheiden. Die Grundlage dafür bilden zwei empirische Erhebungen in Wien, wobei auf Informationen von 743 informell pflegenden Erwerbstätigen und 612 nicht pflegenden Erwerbstätigen zurückgegriffen werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass sich in der Gruppe der informell pflegenden Berufstätigen Personen mit geringerem Qualifikationsniveau und geringerem Einkommen finden, als in der Vergleichsgruppe. Dies deutet darauf hin, dass in höheren Bildungs- und Einkommensgruppen mehr Möglichkeiten bestehen, die Pflege und Betreuung von nahestehenden älteren Menschen auf anderem Weg zu organisieren, so dass Berufstätigkeit und informelle Betreuungspflichten seltener (oder in geringerem Ausmaß) kombiniert werden. Mit Blick auf Arbeitsplatzmerkmale ist festzustellen, dass sich Erwerbstätige mit und ohne informelle Pflege- oder Betreuungspflichten im Hinblick auf die Tätigkeit in bestimmten Wirtschaftssektoren und auf die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit kaum unterscheiden. Die geringere Zahl an Überstunden weist auf zeitliche Konkurrenzen zwischen informeller Pflege und Berufstätigkeit hin. Die flexibleren Arbeitszeitarrangements der abhängig beschäftigten Personen mit informellen Betreuungspflichten sowie der höhere Anteil an Selbständigen in dieser Gruppe lassen zudem eine förderliche Wirkung gewisser Formen der Arbeitsgestaltung für die Vereinbarkeit von informeller Pflege und Erwerbstätigkeit ableiten. / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
8

Mathematiklehrkräfte im Implementationsprozess der nationalen Bildungsstandards

Frenzel, Jenny 03 December 2018 (has links)
Diese Arbeit untersucht das Verhalten und die Einstellungen von Mathematiklehrkräften im Implementationsprozess der nationalen Bildungsstandards. Als top-down eingeführte Bildungsinnovation wird eine Umstellung des Unterrichts intendiert, der auf die in den Standards formulierten Kompetenzen fokussiert. Es wird herausgearbeitet, was unter einem kompetenzorientierten Mathematikunterricht zu verstehen ist und anschließend aufgezeigt, wie eine solche Intention durch ein vom Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) entwickeltes Implementationskonzept in die Praxis überführt werden kann. Anhand von zwei Studien wurden jeweils zehn Merkmale eines kompetenzorientierten Unterrichts an Lehrkräften und Schülern im Längsschnitt analysiert und einzeln ausgewertet. Zusätzlich erhielten die Schülerinnen und Schüler einen kompetenzorientierten Leistungstest. Angelegt in einem Experimentaldesign erhielten die Projektschulen über die Projektlaufzeit eine externe Unterstützung durch eine Setkoordinatorin, die regelmäßig einen Input und beratende Hilfestellung bei der Entwicklung und Erprobung von kompetenzorientierten Lehr-Lernarrangements anbot. Angelehnt an das SINUS-Programm wurden weitere zentrale Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Die Drop-Out-Analysen zeigen, dass Lehrkräfte, die den Bildungsstandards gegenüber positiv eingestellt sind und in einem höheren Grad miteinander kooperieren, Engagement im Projekt zeigen. Der Unterricht in den Projektschulen erfuhr eine stärkere Orientierung hin zum mathematischen Argumentieren, Modellieren und Probleme lösen. In den Projektschulen der Studie 1 nehmen die Schülerinnen und Schüler eine verstärkte Kompetenzorientierung im Bereich der Verwendung von mathematischen Darstellungen wahr. In einer zweiten Studie konnte das IQB-Implementationskonzept mit dem SINUS-Folgeprojekt „Kompetenzorientiert unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaften (KOU)“ erfolgreich evaluiert werden. / This doctoral thesis focuses on teachers’ development during the implementation process of the national educational standards in Germany. Consider the standards, which were introduced by resolution, classroom activities are focused to improve student learning. To reach the standards, a change in teaching culture is necessary or at least an addition of teachers’ classroom activities. Therefore, the concept of competence-orientation especially for mathematics is described and discussed. Further implementation theories and implementation strategies are suggested and discussed. When educational standards became active, implementation concepts were missing so far. So, the Institute for Educational Quality Improvement (IQB) developed an implementation concept and got support by nine schools to test it. The professional learning communities in mathematics of the schools got external support by a supervisor and input by researchers during their intended change process. Study 1 focuses on analyzing teachers’ engagements and concerns as well as their classroom activities in a longitudinal design. Furthermore, students of ninth grade were tested in mathematics and asked about their classroom activities. Eight schools worked as a control group. Study 2 added another ten schools with a slightly different implementation concept. So, the IQB-concept could be evaluated. Even in study 2, the ten factors are analysed and differentiated by concept. Drop-out analyses show, teachers with a positive attitude towards the standards and a higher degree in cooperation, support the project and continued as participants in the longitudinal study. Furthermore, their classes changed in aspects of arguing, modeling and problems solving mathematically. Students of study 1 observe more activities in working with mathematical figures and diagrams. In study 2, the IQB implementation concept could be evaluated successfully by comparing teachers’ changes with the development in other schools.
9

Die „Sichtbarkeit“ und das Verstehen des Fragilen-X-Syndroms in der Schule – eine ethnografische Studie

Goebell, Carsten 06 July 2017 (has links)
Diese qualitative Studie untersucht den schulischen Alltag von drei Jungen mit Fragilem-X- Syndrom. Das Fragile-X-Syndrom ist die häufigste bekannte erbliche Ursache von geistiger Behinderung und wird mit einer Reihe von charakteristischen Eigenschaften assoziiert. Dazu zählen vor allem physische, kognitive und psychosoziale Merkmale. Mithilfe der Ethnografie mit teilnehmender Beobachtung im schulischen Umfeld der Schüler werden die Bedingungen herausgearbeitet, die das Fragile-X-Syndrom der Schüler „sichtbar“ machen. Diese Bedingungen sind vor allem durch den jeweiligen Kontext geprägt, welcher sich aus dem Ausmaß der Hilfestellungen, der Struktur der Anforderungen und der räumlichen und organisatorischen Gestaltung der Umgebung zusammensetzt. Menschen mit Fragilem-X-Syndrom dürfen nicht nur als Träger eines genetischen Syndroms angesehen werden, sondern auch als Mitglieder sozialer Gruppen und Gemeinschaften, an deren immanenten Regeln sie ihr Handeln ausrichten. Die institutionellen und sozialen Bedingungen auf der Ebene des Klassenraums mit seinen jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bilden die Grundlage für eine soziale Konstruktion des Fragilen-X- Syndroms in der Schule. Diese Annahme ist die Voraussetzung für einen Verstehensprozess, der das Syndrom nicht nur als Ursache einer Behinderung ansieht, sondern vielmehr die Handlungen und performativen Äußerungen der Schüler als individuellen, kompetenten Teil ihrer Kommunikation deutet. Das gegenseitige Verstehen führt dazu, dass die Bedingungen des Fragilen-X-Syndroms, der Verhaltensphänotyp des Schülers sowie die jeweilige soziale Umgebung, in einen angemessenen Kontext gesetzt werden können. Erst dadurch kann der Schulalltag erfolgreich gestaltet und ein Scheitern des Schülers minimiert werden. / This qualitative research project examines the everyday life of three boys with Fragile X syndrome in their special education classrooms. Fragile X syndrome is the leading inherited cause of intellectual disability and is associated with a specific behavioral phenotype and cognitive and physical characteristics. Utilizing ethnographic participant observation, the specific context in which the Fragile X syndrome becomes “visible” will be analyzed. This context is mainly shaped by the institutional and social conditions on the level of the classroom with its participants (peers and educators). Individuals with Fragile X syndrome need to be viewed not only as living under a genetic condition, but as members of social groups and communities who act in relation to socially and culturally ordered expectations. The understanding of the students’ performative acts as part of their communication abilities can initiate the understanding of the behavioral phenotype within its context. This understanding of Fragile X syndrome as a social category may lead to a successful organization of everyday school life.
10

Until nothing left / Stories of extractivism and transformation

Cornejo Puschner, Sascha Miguel 06 July 2023 (has links)
Diese Studie befasst sich mit den durch den Bergbau verursachten Umwelt- Sozial- und Territorialkonflikten in der Region Tarapacá, deren Probleme nicht nur mit den Umweltauswirkungen, sondern mit der allgemeinen Behandlung der Natur zum Zwecke des Profits und des Exports verbunden sind. Die Monographie konzentriert sich auf die Konfrontation zwischen dem Staat, den indigenen Gemeinschaften und den Bergbauunternehmen und beschreibt nuanciert die vielen Beziehungen und Verflechtungen zwischen ihnen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, institutionellen und kulturellen Elemente im Zusammenhang mit der Entwicklung von Bergbau und ihre Folgen und Interdependenzen die in den einzelnen Kapiteln beschrieben und dargestellt werden. Im Rahmen nationaler Umweltvorschriften, die die Entwicklung des Bergbaus und anderer Tätigkeiten mit großen Auswirkungen auf die Umwelt zu regulieren versuchen, generiert der heutige ressourcenabbau bestimmte Vereinbarungen mit den lokalen Gemeinschaften die in der Nähe der Bergbaugebiete leben. Das Fehlen von Vereinbarungen kann zu Konflikten und Widerstand seitens der Gemeinschaften führen. Dadurch könnten bestimmte Bergbauprojekte mit hohen Investitionskosten gestoppt oder verzögert werden. Auf diese Weise werden Institutionen, unternehmerisches Engagement, Partizipation und Widerstand in komplexen Beziehungen miteinander verwoben. Die Arbeit integriert auch einen historischen Rahmen in Anbetracht des früheren Salpeterabbaus in der Region und der Entwicklung der Chilenischen Ressourcenpolitik des 20. Jh. mit starken Einfluss auf die nationale Vorstellung vom Bergbau als grundlegende Wirtschaftstätigkeit für die nationale Entwicklung. Sowohl werden auch die Merkmale des chilenischen Neoliberalismus und die Rolle des Bergbaus anhand einer Extraktivismus Kritik behandelt. / This study addresses the environmental, social, and territorial conflicts caused by mining in the Tarapacá region, whose problems are linked to environmental impacts and the general treatment of nature for profit and export. The study focuses on the confrontation between the state, indigenous communities, and mining companies and describes the many relationships and interconnections between them in nuanced terms. This work focuses on the various political, economic, institutional, and cultural elements associated with mining development and their consequences and interdependencies, which are described and illustrated in each chapter. In the context of national environmental regulations that seek to regulate the development of mining and other activities with significant environmental impacts, contemporary resource extraction generates certain agreements with local communities living near mining areas. The lack of agreements can lead to conflict and resistance from communities, and this could stop or delay specific mining projects with high investment costs. This way, institutions, corporate engagement, participation, and resistance become interwoven in complex relationships. The work also integrates a historical framework considering the former saltpeter mining in the region and the development of Chilean resource policies of the 20th century, with a strong influence on the national conception of mining as a fundamental economic activity for national development, discussing at large the characteristics of Chilean neoliberalism and the role of mining.

Page generated in 0.0463 seconds