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Becketts Melodien die Musik und die Idee des Zusammenhangs bei Schopenhauer, Proust und BeckettMaier, Franz Michael January 2005 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Habil.-Schr., 2005
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Der Musikverlag : Geschichte, Aufgaben, Medien und neue Herausforderungen /Baierle, Christian. January 2009 (has links) (PDF)
Teilw. zugl.: Lüneburg, Univ., Habil.-Schr., 2008.
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Der Schutz des Musikurhebers bei Coverversionen /Riekert, Stephan. January 2003 (has links) (PDF)
Technische Univ., Diss.--Dresden, 2002.
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Der modulierende Einfluss von musikalischem Feedback auf das unilaterale repetitive Handtraining von Patienten nach Schlaganfall - eine PilotstudieKoj, Severin 26 September 2019 (has links)
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Zitat? Überlegungen zur Verarbeitung historischen Materials in Luigi Nonos Hörtragödie «Prometeo»Jeschke, Lydia 08 January 2020 (has links)
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Musikalische Judaica unter den Materialien der L’vìver Nationalen wissenschaftlichen Bibliothek der Ukraine „Vasil Stefanik“Osadcia, Ol’ga 25 August 2017 (has links)
Notenausgaben repräsentieren in hohem Maß die künstlerischen Werte der musikalischen Kunst. Im Kontext des Themas meines Vortrags scheint es hinsichtlich des Schaffens galizischer Komponisten jüdischer Herkunft besonders wichtig, mittels einer allseitigen Analyse ihre Leistungen objektiv abzuschätzen, ihre Rolle im musikalischen Kulturerbe der Region zu bestimmen und die Chronologie des Schaffens im Zusammenhang der Musikkultur zu verfolgen.
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Misslingendes Gelingen oder gelingendes Misslingen?: Randglossen zum Werkbegriff Albrecht WellmersUrbanek, Nikolaus 12 October 2023 (has links)
By stating that »only the successful work can be called an art work«, Albrecht Wellmer constructs a very strong hypothesis. Such an integration of the idea of aesthetic success into an ontological discussion of the musical work-concept, however, cannot be successful without taking into account the historical context. Considering not only the demarcation between art and non-art but also the concept of the art work in general, this hypothesis therefore touches upon a pivotal aesthetic, philosophical, and musicological problem that becomes highly virulent once criteria of »failure« are concerned. Examining reflections by Carl Dahlhaus and Theodor W. Adorno, the present essay attempts to analyze how aesthetic success and failure as specific historical configurations can be integrated into a philosophical debate in the conceptual tension field between the musical art work, aesthetic discourse and aesthetic experience.
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Worte ohne Lieder: Sprachästhetik und musikalisches Schreiben bei AdornoFuhrmann, Wolfgang, Geml, Gabriele, Lie, Han-Gyeol, Urbanek, Nikolaus 28 October 2024 (has links)
„Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“ – „Philosophie ist das Allerernsteste, aber so ernst wieder auch nicht.“ – „Aufgabe von Kunst heute ist es, Chaos in die Ordnung zu bringen.“ Solche pointierten Formulierungen haben Theodor W. Adorno in weiten Kreisen bekannt gemacht, und oft werden sie in falscher Vereindeutigung für die komplexe gedankliche Bewegung seiner Texte substituiert. Nichtsdestoweniger leben Adornos Texte von der Spannung, die von seiner mitunter hermetischen, oft aber unvermutet anschaulichen und von polemischem Witz immer wieder durchbrochenen Sprache ausgeht. Das wird auch und gerade in jenem Bereich seines Schreibens deutlich, der auf alle anderen ausgestrahlt hat, und dem Adorno die prägnant doppelsinnige Bezeichnung 'Musikalische Schriften' gab; ähnlich, wie er in späteren Jahren von 'Ästhetischer Theorie' sprach. Dieser Band widmet sich aus interdisziplinärer Perspektive Aspekten der Sprache, des Stils und des Schreibens, insbesondere aber dem Verhältnis von sprachlich artikuliertem Gedanken und musikalischem Denken bei Adorno. Mit Beiträgen von Max Beck und Nicholas Coomann, Lars Fischer, Julia Freund, Wolfgang Fuhrmann, Gabriele Geml, Pola Groß, Christian Grüny, Hans-Joachim Hinrichsen, Han-Gyeol Lie, Cosima Linke, Karsten Mackensen, Claus-Steffen Mahnkopf, Michael Schwarz, Elettra Villani, Boris Voigt und Sophie Zehetmayer.
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Französische Jagdsignale im deutschen Wald: Zu Marc-Antoine Dampierres Halali-Fanfare in Webers SilvanaBandur, Markus 19 March 2018 (has links)
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Perspektiven der Musikdidaktik05 June 2012 (has links) (PDF)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen der Printausgabe des Bandes bei. Die von den Autoren detailliert besprochenen Video-Ausschnitte sind in der hier vorliegenden elektronischen Ausgabe mit dem Text verlinkt. / A lesson in the light of different theories: experts on music education from German universities observe a typical music lesson and use it to explain their positions.
This shows us a range of perspectives on music education which can be related to one another through the shared example, thus creating a map of current musical education theories.
That was the original idea. At the centre of the Leipzig conference were three well-documented music lessons from different parts of Germany, which twelve educationalists referred to. They were able to observe each lesson from three different camera perspectives, and there were also guiding interviews with both teachers and learners. After every four presentations the speakers met in fishbowl discussions which were open to the audience. Abridged versions of these discussions are included alongside the essays. The DVDs of the lessons, sample excerpts from the speakers, and transcriptions of the interviews accompany the volume.
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