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Prud'hon's evolving classicismRidlen, Michael Traver 01 May 2017 (has links)
Attempting to make sense of the oeuvre of Prud’hon in 1876, Edmond de Goncourt in his Catalogue Raisonné de Prud’hon contrasts Prud’hon’s paintings with the predominant art of David and his students. He describes Prud’hon as an isolated romantic artist, full of elegance, going against the virile masculine academic traditions of his day. Goncourt sees in Prud’hon the epitome of an erotic classicism, which he considers unique for his time. I seek to demonstrate that Prud’hon’s embrace of classicism reflects and propels a variety of contexts from the literary, aesthetic, philosophical, and cultural developments of his time.
The significance of poignant upheaval and the political change from the ancien regime through the Revolution and the Empire had a considerable impact on the various moments examined in my dissertation. I use selected examples from his works and those of his contemporaries to serve as case studies to reveal key moments in the development of his oeuvre.
Prud’hon’s oeuvre is vast, but my dissertation will highlight case studies from 1770-1815. I have analyzed central concepts of this period’s aesthetic and philosophical ideals, especially the philosophic treatises by French Enlightenment thinkers such as Rousseau and Diderot, and by classicists like Winckelmann and Quatremère de Quincy. Prud’hon’s transformations were also clearly impacted by the historical reality of the French Revolution and Empire.
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A pintura baiana na transição do barroco ao neoclássicoPereira, Suzana Alice Silva January 2005 (has links)
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Previous issue date: 2005 / A pintura baiana na transição do Barroco ao Neoclássico é uma pesquisa que investiga a substituição de modelo estético, no contexto das mudanças de mentalidade experimentadas pela sociedade de Salvador no século XIX, na sua passagem de uma visão de mundo barroca, de inspiração religiosa, sedimentada nos séculos anteriores, para a abertura às concepções neoclássicas, de inspiração laica, introduzidas naquele século. A reconstituição e a análise da transição contemplam as condições socioeconômicas locais e as realizações das culturas material e simbólica, nos planos da paisagem urbana, costumes, discursos e criação artística. A abordagem prioriza a identificação dos movimentos de renovação, assim como a capacidade de permanência dos valores, na sua lenta e complexa evolução ao longo daquele século. / Salvador
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Jindrich Feld's Introduzione, Toccata E Fuga Per Flauto Solo With Three Recitals of Selected Works of J.S. Bach, Mozart, Messiaen, Berio, Martinu, Persichetti, and OthersDerby McDermott, Dennette 05 1900 (has links)
The Czechoslovakian composer Jindrich Feld (b.1925) composed Introduzione, Toccata e Fuga per Flauto Solo, for the Italian flutist Roberto Frabbriciani. Feld's Introduzione is from his third style period. This work may be labeled as a synthesis of the experiments and experiences that have enabled him to create his own mature style of expression.
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Regional economic integration and development / Regionale wirtschaftliche Integration und Entwicklung: Eine theoretische und empirische Konzeptionalisierung mit besonderem Schwerpunkt auf die Ostafrikanische StaatengemeinschaftBruecher, Jonne 11 October 2016 (has links) (PDF)
Regionaler Wirtschaftlicher Integration (RWI) liegt ein doppelter Zielkonflikt (“trade-off“) zugrunde. Zum einen besteht dieser trade-off auf räumlicher Ebene da es sich um eine politische und ökonomische Organisationseinheit zwischen dem Lokalen und Globalen handelt. Zum anderen besteht ein trade-off da sowohl Liberalisierungsansätze innerhalb der Region als auch das Aufrechterhalten (oder gar Erweitern) von Protektionismus gegen die Außenwelt Teil von regionalen Ansätzen sind. Darüber hinaus ist RWI ein facettenreiches, polymorphes und idiosynkratisches Phänomen, das (potentiell) eine Vielzahl unterschiedlicher Politkfelder und Politikschlagrichtungen enthält. Traditionell wird RWI nach der Klassifizierung von Balassa (1961) in Präferenzabkommen (PTAs), Freihandelsabkommen (FTAs), Zollunionen (CUs) Gemeinsame Märkte (CMs), Währungsunionen (MUs) und ggf. Politische Unionen (PUs) eingeteilt und meist auch eine zeitliche Abfolge in dieser Reihenfolge unterstellt. In Wahrheit finden solche Prozesse teilweise parallel und in vielen Fällen unvollständig statt. Daher erscheint es sinnvoller, in vier verschiedene Kategorien an Politikfeld0ptionen zu unterschieden, nämlich
• Präferentielle Liberalisierung von Güterhandel;
• Präferentielle Liberalisierung anderer Produktionsfaktoren;
• Koordinierung & Harmonisierung von Regularien und Institutionen;
• Koordinierung und gemeinsame Verausgabung von öffentlichen Mitteln.
Ein solch vielgestaltiges und janusköpfiges Phänomen bezieht seine Rechtfertigung aus einer großen Anzahl an unterschiedlichen theoretischen Schulen. Wir diskutieren diese Schulen in dieser Arbeit in drei separaten Kapiteln zum Neo-Klassischen Ansatz, zu Ansätzen der Politischen Ökonomie sowie zu Heterodoxen Ansätzen. Dabei lassen sich fünf Gruppen von Effekten unterscheiden. Diese sind
• Allokationseffekte;
• Akkumulationseffekte;
• Lokationseffekte;
• Levellingeffekte;
• Und Gouvernanz-Effekte.
Bei der Analyse von RWI sind darüber hinaus Imperfektionen zu beachten, die insbesondere in Afrika eine entscheidende Rolle spielen. Dies bezieht sich insbesondere auf die teilweise sehr schwache Implementation von beschlossenen RWI Maβnahmen, die sich z.B. im „Spaghetti Bowl“ Phänomen, politischen Widerständen auf nationaler Ebene, administrativen Schwächen und massiven Deckungslücken in den Budgets der regionalen Behörden niederschlagen. Auch die Dominanz der Informalität in der Wirtschaft wirft Fragen zur potentiellen Wirkungsmächtigkeit von RWI auf. Während solche „Papiertiger“-Phänomene grundsätzliche Fragen an der Ernsthaftigkeit der jeweiligen Regionalvorhaben aufwerfen, kann die Präsenz solcher Hürden auch Grund für Optimismus sein da die empirisch bislang beobachteten, relativ geringen Wohlfahrtseffekte zu einem substantiellen Anteil auf die geringe Implementierungstiefe zurückgeführt werden können und nicht zwangsläufig ein Beleg für die Ineffektivität von RWI per se gesehen werden muss. Mit anderen Worten, eine wirkliche empirische Überprüfung des Erfolgs oder Versagens von RWI in Entwicklungsländern könnte erst stattfinden, wenn es tatsächlich ordnungsgemäß umgesetzt würde.
Der bekannteste und am umfangreichsten entwickelte Ansatz zur Analyse der Effekte von RWI ist fraglos der Neo-klassische Ansatz, der sich grundlegend und ausschlieβlich mit der auf Viner zurückgehenden Gegenüberstellung von Handelsschaffung und Handelsumlenkung. Wir zeigen, dass die neoklassischen empirischen Methoden und Resultate trotz Tausender Studien wenig robust sind und zu einem Gutteil arbiträr gewählt sind. Kleinste Änderungen in Modell-Parametern, der empirischen Strategie oder den Datenquellen führen zu stark abweichenden Resultaten. Grundsätzlich scheint Handelsumlenkung weniger stark ausgeprägt zu sein als Handelsschaffung, der Netto-Effekt für die Regionen scheint also aus dieser Perspektive in den allermeisten Fällen positiv zu sein (dies zeigen sowohl Sekundärstudien als auch eigene Berechnungen). Es gibt sowohl Gewinner als auch Verlierer innerhalb der Regionen. Allerdings scheinen diese nicht wie vom Neoklassischen Ansatz vorhergesagt, durch die anfängliche ökonomische Machtverteilung vorherbestimmt zu sein. Dennoch bleibt die axiomatische Inferiorität von RWI zwischen Entwicklungsländern gegenüber multilateraler Liberalisierung (sowie Nord-Süd Integration und unilateraler Liberalisierung) intakt, solange die Analyse auf diese Perspektive beschränkt bleibt. Dies wirft die Frage auf, warum es dann sein kann, dass Regionalintegration so weit verbreitet ist – sowohl die Analysen aus Politökonomischer Sicht als auch jene aus Heterodoxer Sicht versuchen jeweils Antwort auf dieses scheinbare Rätsel zu geben. Darüber hinaus mündet eine unvoreingenommen und holistische Analyse von Regionalintegration innerhalb des Neoklassischen Ansatzes in einer fundamentale Erkenntnis, die überraschenderweise nur selten in der Literatur diskutiert wird. Ein näherer Blick auf die jeweiligen Schätzungen offenbart, dass selbst die optimistischsten Berechnungen in Größenordnungen enden, die absolut vernachlässigbar sind im Verhältnis zu generellen Wachstumsdynamiken, da es sich bei den Effizienzgewinnen aus Allokationseffekten um Einmal-Effekte in Höhe von unter einem Prozent des BIP handelt. Dies trifft interessanterweise nicht nur auf RWI zu, sondern auch für eine mögliche allumfassende multilaterale Liberalisierung. Diese eklatante Bedeutungslosigkeit der allokationsbedingten Handelsschaffung von sowohl RWI als auch multilateraler Liberalisierung wirft in unseren Augen mehr Fragen bezüglich der Zweckdienlichkeit des Neoklassischen Ansatzes auf, als bezüglich des Entwicklungs- und Wachstumspotentials von Regionalintegration. Allerdings stellt sich die Frage, warum dieser Analyse dann ein solch großer Raum beigemessen wird. Der Hauptgrund scheint, wie in vielen anderen Bereichen der Volkswirtschaft auch, weniger der Umstand zu sein, dass die Einsicht fehlt, dass diese Analysen die Realität nur unzureichend ab- und nachbilden, sondern vielmehr, dass von vielen Autoren mehr Wert auf eine elegante, mathematisch raffinierte und zumindest scheinbar klar quantifizierte und eindeutige Ergebnisse liefernde Methode setzen wollen als auf eine, bei der die Disziplin methodisch bestenfalls in den Anfangsschuhen steckt, Datengrundlagen in substantiellem Umfang fehlen und Ungewissheiten aufgrund der Komplexität kaum abschließend überwunden werden können.
An zweiter Stelle folgt in Bezug auf Popularität und Anzahl an Studien ein spieltheoretischer Ansatz der Politischen Ökonomie. Hierbei wird der Frage nachgegangen, warum Regionalintegration betrieben wird, obwohl der Neoklassische Ansatz (scheinbar) nachweist, das seine multilaterale Lösung zu präferieren wäre. Als Grund wird hierbei der Einfluss von Lobbyisten und anderen Interessengruppen angenommen. Die Diskussion widmet sich im weiteren Verlauf fast ausschließlich der Frage, ob eine solcherart zustande gekommene Regionalintegration weitere, multilaterale Liberalisierungsschritte beflügelt und behindert. Allerdings ist der Erkenntnisgewinn aus den unzähligen Studien und Modellen äußerst überschaubar.
Andere wichtige Ansätze für die Analyse von RWI erhalten deutlich weniger Aufmerksamkeit in der wissenschaftlichen Diskussion, obwohl diese heterodoxen Ansätze, die den Fokus auf dynamische Effekte und Strukturwandel legen, in der öffentlichen Debatte eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Diesen Ansätzen ist gemein, dass sie einen Fokus auf Marktversagen und Externalitäten legen. Das Triumvirat der Neuen Handelstheorie, der Neuen der Diskussionen, wobei zusätzlich einige Keynesianische Einflüsse, der Neue Institutionalismus (sowie praxisorientierte Aspekte der Öffentlichen Finanzen) und einige radikalere Ansätze mit Ökonomischen Geografie und der Neuen Endogenen Wachstumstheorie bildet hierbei den Kern Fokus auf Arbeitsmärkte und Entwicklungsfallen eine Rolle spielen. Heterodoxe, dynamische Effekte sind sehr komplex und divers und die theoretische und empirische Anwendung auf Regionalismus ist nur sehr schwach entwickelt. Einige heterodoxe Argument ändern die Resultate der Neoklassischen Theorie nur in beschränktem Umfang und zeigen sowohl Vorteile und Nachteile von regionalen und multilateralen Liberalisierungsschritten. Einige andere heterodoxe / dynamische Effekte treten entweder ausschließlich bei RWI auf oder zu einem deutlichen geringeren Maβe auch im Gefolge von Multilateralismus und Nord-Süd Integration. Einige davon haben unserer Einschätzung nach tatsächlich das Potential, die Neoklassischen Argumente zur Dominanz von multilateralen Lösungen komplett ins Gegenteil zu verkehren. Leider ist die empirische Analyse von dynamischen Effekten jedoch sehr schlecht entwickelt. Dennoch erscheinen Schätzungen aufgrund von dynamischen Modellen “sufficiently specified to suggest that the benefits behind the dynamics of integration are potentially large” (Develin & French-Davis, 1998:20). Die Komplexität der heterodoxen Effekte impliziert, dass komplizierte Entscheidungen zur Auswahl von spezifischen Maβnahmen getroffen werden müssen. Auch wenn Regionalismus dynamische Effekte auslösen kann, ist dies keineswegs ein Automatismus, der aus jeglichen regionalen Anstrengungen entspringt. Rodrik’s Kommentar zu Industriepolitik paraphrasierend, sollte daher in Zukunft weniger der Frage nachgegangen werden, ob Regionalismus unter Entwicklungsländern eine gute Politikwahl ist, sondern eher, wie Regionalismus ausgebildet werden muss, um erfolgreich Entwicklungsimpulse geben zu können.
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Inomföretagshandel : en deskriptiv studie av de gängse ekonomiska modellernas förmåga att förklara inomföretagshandelAndersson, Jonas January 2009 (has links)
<p>This essay in economic geography describes what intra-firm trade as a concept is and different ways to determine in which cases trade is to be labeled as intra-firm trade (IFT) or not. The method used by the author is most easily described as descriptive. This method was chosen in order to test if existing theories; classic and neoclassic economics, new trade theory and international business studies, are capable to explain the phenomena of IFT. The theories are tested trough primary and secondary literature but also trough reasoning by the author.</p><p>The conclusion is that the most reasonable way to determine whether trade occurs intra-firm or not, is to decide upon a 5-% rule where it when one part owns 5-% of the voting strength in the other company is to be considered intra-firm trade. This is a conclusion based on several reasons; the strongest one being that a common view on IFT could boost comparative studies as the U.S already collects data based on the 5-% rule.</p><p>Classic and neoclassic economics are incapable of explaining IFT as aprerequisite for these theories is that markets are perfect. IFT can only beexplained by models building on imperfect markets hence new trade theory and international business are more successful in explaining IFT.</p>
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Inomföretagshandel : en deskriptiv studie av de gängse ekonomiska modellernas förmåga att förklara inomföretagshandelAndersson, Jonas January 2009 (has links)
This essay in economic geography describes what intra-firm trade as a concept is and different ways to determine in which cases trade is to be labeled as intra-firm trade (IFT) or not. The method used by the author is most easily described as descriptive. This method was chosen in order to test if existing theories; classic and neoclassic economics, new trade theory and international business studies, are capable to explain the phenomena of IFT. The theories are tested trough primary and secondary literature but also trough reasoning by the author. The conclusion is that the most reasonable way to determine whether trade occurs intra-firm or not, is to decide upon a 5-% rule where it when one part owns 5-% of the voting strength in the other company is to be considered intra-firm trade. This is a conclusion based on several reasons; the strongest one being that a common view on IFT could boost comparative studies as the U.S already collects data based on the 5-% rule. Classic and neoclassic economics are incapable of explaining IFT as aprerequisite for these theories is that markets are perfect. IFT can only beexplained by models building on imperfect markets hence new trade theory and international business are more successful in explaining IFT.
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Le dramaturge dissident. Le théâtre de Louis Lemercier entre Lumières et Romantisme (suivi de l’édition critique d’Agamemnon et Pinto, ou la journée d’une conspiration) / A dissident playwright between Enlightenment and Romanticism. The dramatic productions of Louis Lemercier. (followed by critical editions of Agamemnon and Pinto, ou la journée d’un conspiration) / Il drammaturgo dissidente. Il teatro di Louis Lemercier tra Illuminismo e Romanticismo (seguito dall’edizione critica di Agamemnon e Pinto, ou la journée d’une conspiration)De Santis, Vincenzo 04 March 2013 (has links)
La production dramatique de Jean-François-Louis-Népomucène Lemercier s’inscrit justement dans ce moment de transition entre ce que l’on a appelé Néoclassicisme et le Romantisme. Né en 1771 et mort en 1840, cet homme de lettres et académicien a assisté aux bouleversements qui ont caractérisé l’histoire de France du tournant des Lumières jusqu’à la Révolution de Juillet et même après. L’étendue de sa vie et surtout de son activité de dramaturge dépassent donc amplement ce « long dix-huitième siècle » que l’histoire littéraire tend à prolonger jusqu’en 1820. Ce travail s’intéresse donc à la production d’un dramaturge qui, dans son ambigüité intrinsèque, s’avère à plusieurs égards révélatrice d’une ambigüité caractérisant de manière plus générale l’ensemble de cette période de transition. Auteur de celle que l’on retient souvent comme la dernière tragédie classique – c’est le cas de son Agamemnon de 1797 – Lemercier est également considéré, déjà à partir du dix-neuvième siècle et notamment par Schlegel, comme l’un des premiers auteurs proprement romantiques, son Pinto de 1800 étant justement une protoforme de drame romantique. Ce travail se compose de deux grandes parties, la première consistant en une étude monographique sur l’ensemble de la production dramatique de Lemercier, la deuxième en une édition critique des œuvres majeures du dramaturge, son Agamemnon, qui représente un de plus grands succès tragiques de la période directoriale dont les reprises continuent jusqu’en 1826, et Pinto, une « comédie historique » qui fut en revanche un succès de scandale lors de sa création à la Comédie-Française et qui encourût par la suite la désapprobation de cinq régimes politiques. / The dramatic productions of Jean-François-Louis Népomucène Lemercier (1771-1840) reveal a transition between Neoclassicism, Preromanticism and Romanticism. This writer and academician witnessed the political and social upheavals that characterized France from the twilight of the Enlightenment until the July Revolution and thereafter. The span of his life and works amply exceeds the "long Eighteenth Century" that literary historians have extended to 1820 (Claude Pichois). This dissertation includes two main parts: a monographic study of Lemercier’s dramatic production and a critical edition of the playwright’s major works, Agamemnon (1797), one of the most successful tragedies during the “Directoire” and to 1826; and Pinto, a “historical comedy” composed between 1798 and 1800, and which was seen as a “romantic” triumph in 1834. Lemercier has often been regarded as the author of one of the last classical tragedies (Agamemnon i.e.); nevertheless, in spite of being, at times, one of Romanticism’s fiercest detractors, he emerges in Nineteenth century criticism – and above all in Schlegel’s writings – as one of the most influential pioneers of romantic drama. The intrinsic ambiguity of Lemercier’s dramatic production reveals the uncertainties of this transitional age. This ambiguity thus demands a holistic approach: the context of Lemercier’s literary works will be analyzed from an esthetic, historical and political point of view, emphasizing their intricate relationships with literary and political authorities and censorship issues throughout the period. / La produzione drammatica di Jean-François-Louis Népomucène Lemercier si inserisce in quel momento di transizione tra Neoclassicismo, Preromanticismo e Romanticismo che caratterizza gli ultimi anni del Diciottesimo e il primo trentennio del Diciannovesimo secolo. Nato nel 1771 e morto nel 1840, questo scrittore e accademico ha assistito agli sconvolgimenti che hanno caratterizzato la storia della Francia dal tournant des Lumières fino alla Rivoluzione di Luglio e anche oltre. La sua vita e la sua attività poetica oltrepassano ampiamente il “lungo Settecento” che la storia letteraria tende ad estendere sino al 1820 già a partire dalla periodizzazione proposta da Claude Pichois. Questo lavoro si concentra sulla produzione di un autore che, nella sua intrinseca ambiguità, è sotto molti aspetti indicativa di un’indeterminatezza che caratterizza più in generale questo periodo di transizione estetico-letteraria. Spesso considerato, in primis da Madame de Stael, come l’autore dell’ultima tragedia classica - è il caso di Agamemnon del 1797 - Lemercier è stato visto, già a partire dal XIX secolo e in particolare da Schlegel, come uno dei primi autori di drammi romantici, di cui Pinto, ou la journée d’une conspiration (1800) rappresenterebbe una protoforma. Il presente lavoro, che si focalizza sul macrotesto teatrale di Lemercier senza tuttavia negligere altri aspetti della sua variegata opera, consta essenzialmente di due sezioni, una dedicata allo studio del macrotesto teatrale dell’autore, con un’attenzione particolare al contesto-storico letterario e alla ricezione; l’altra all’edizione di due opere, Agamemnon e Pinto, che rappresentano per molti aspetti due degli esempi più significativi della sua produzione drammatica. Il rapporto conflittuale di Lemercier con l’autorità politica e con la nascente “scuola” romantica saranno inoltre oggetto di questa riflessione.
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Regional economic integration and development: A theoretical and empirical conceptualization with particular focus on the East African CommunityBruecher, Jonne 07 June 2016 (has links)
Regionaler Wirtschaftlicher Integration (RWI) liegt ein doppelter Zielkonflikt (“trade-off“) zugrunde. Zum einen besteht dieser trade-off auf räumlicher Ebene da es sich um eine politische und ökonomische Organisationseinheit zwischen dem Lokalen und Globalen handelt. Zum anderen besteht ein trade-off da sowohl Liberalisierungsansätze innerhalb der Region als auch das Aufrechterhalten (oder gar Erweitern) von Protektionismus gegen die Außenwelt Teil von regionalen Ansätzen sind. Darüber hinaus ist RWI ein facettenreiches, polymorphes und idiosynkratisches Phänomen, das (potentiell) eine Vielzahl unterschiedlicher Politkfelder und Politikschlagrichtungen enthält. Traditionell wird RWI nach der Klassifizierung von Balassa (1961) in Präferenzabkommen (PTAs), Freihandelsabkommen (FTAs), Zollunionen (CUs) Gemeinsame Märkte (CMs), Währungsunionen (MUs) und ggf. Politische Unionen (PUs) eingeteilt und meist auch eine zeitliche Abfolge in dieser Reihenfolge unterstellt. In Wahrheit finden solche Prozesse teilweise parallel und in vielen Fällen unvollständig statt. Daher erscheint es sinnvoller, in vier verschiedene Kategorien an Politikfeld0ptionen zu unterschieden, nämlich
• Präferentielle Liberalisierung von Güterhandel;
• Präferentielle Liberalisierung anderer Produktionsfaktoren;
• Koordinierung & Harmonisierung von Regularien und Institutionen;
• Koordinierung und gemeinsame Verausgabung von öffentlichen Mitteln.
Ein solch vielgestaltiges und janusköpfiges Phänomen bezieht seine Rechtfertigung aus einer großen Anzahl an unterschiedlichen theoretischen Schulen. Wir diskutieren diese Schulen in dieser Arbeit in drei separaten Kapiteln zum Neo-Klassischen Ansatz, zu Ansätzen der Politischen Ökonomie sowie zu Heterodoxen Ansätzen. Dabei lassen sich fünf Gruppen von Effekten unterscheiden. Diese sind
• Allokationseffekte;
• Akkumulationseffekte;
• Lokationseffekte;
• Levellingeffekte;
• Und Gouvernanz-Effekte.
Bei der Analyse von RWI sind darüber hinaus Imperfektionen zu beachten, die insbesondere in Afrika eine entscheidende Rolle spielen. Dies bezieht sich insbesondere auf die teilweise sehr schwache Implementation von beschlossenen RWI Maβnahmen, die sich z.B. im „Spaghetti Bowl“ Phänomen, politischen Widerständen auf nationaler Ebene, administrativen Schwächen und massiven Deckungslücken in den Budgets der regionalen Behörden niederschlagen. Auch die Dominanz der Informalität in der Wirtschaft wirft Fragen zur potentiellen Wirkungsmächtigkeit von RWI auf. Während solche „Papiertiger“-Phänomene grundsätzliche Fragen an der Ernsthaftigkeit der jeweiligen Regionalvorhaben aufwerfen, kann die Präsenz solcher Hürden auch Grund für Optimismus sein da die empirisch bislang beobachteten, relativ geringen Wohlfahrtseffekte zu einem substantiellen Anteil auf die geringe Implementierungstiefe zurückgeführt werden können und nicht zwangsläufig ein Beleg für die Ineffektivität von RWI per se gesehen werden muss. Mit anderen Worten, eine wirkliche empirische Überprüfung des Erfolgs oder Versagens von RWI in Entwicklungsländern könnte erst stattfinden, wenn es tatsächlich ordnungsgemäß umgesetzt würde.
Der bekannteste und am umfangreichsten entwickelte Ansatz zur Analyse der Effekte von RWI ist fraglos der Neo-klassische Ansatz, der sich grundlegend und ausschlieβlich mit der auf Viner zurückgehenden Gegenüberstellung von Handelsschaffung und Handelsumlenkung. Wir zeigen, dass die neoklassischen empirischen Methoden und Resultate trotz Tausender Studien wenig robust sind und zu einem Gutteil arbiträr gewählt sind. Kleinste Änderungen in Modell-Parametern, der empirischen Strategie oder den Datenquellen führen zu stark abweichenden Resultaten. Grundsätzlich scheint Handelsumlenkung weniger stark ausgeprägt zu sein als Handelsschaffung, der Netto-Effekt für die Regionen scheint also aus dieser Perspektive in den allermeisten Fällen positiv zu sein (dies zeigen sowohl Sekundärstudien als auch eigene Berechnungen). Es gibt sowohl Gewinner als auch Verlierer innerhalb der Regionen. Allerdings scheinen diese nicht wie vom Neoklassischen Ansatz vorhergesagt, durch die anfängliche ökonomische Machtverteilung vorherbestimmt zu sein. Dennoch bleibt die axiomatische Inferiorität von RWI zwischen Entwicklungsländern gegenüber multilateraler Liberalisierung (sowie Nord-Süd Integration und unilateraler Liberalisierung) intakt, solange die Analyse auf diese Perspektive beschränkt bleibt. Dies wirft die Frage auf, warum es dann sein kann, dass Regionalintegration so weit verbreitet ist – sowohl die Analysen aus Politökonomischer Sicht als auch jene aus Heterodoxer Sicht versuchen jeweils Antwort auf dieses scheinbare Rätsel zu geben. Darüber hinaus mündet eine unvoreingenommen und holistische Analyse von Regionalintegration innerhalb des Neoklassischen Ansatzes in einer fundamentale Erkenntnis, die überraschenderweise nur selten in der Literatur diskutiert wird. Ein näherer Blick auf die jeweiligen Schätzungen offenbart, dass selbst die optimistischsten Berechnungen in Größenordnungen enden, die absolut vernachlässigbar sind im Verhältnis zu generellen Wachstumsdynamiken, da es sich bei den Effizienzgewinnen aus Allokationseffekten um Einmal-Effekte in Höhe von unter einem Prozent des BIP handelt. Dies trifft interessanterweise nicht nur auf RWI zu, sondern auch für eine mögliche allumfassende multilaterale Liberalisierung. Diese eklatante Bedeutungslosigkeit der allokationsbedingten Handelsschaffung von sowohl RWI als auch multilateraler Liberalisierung wirft in unseren Augen mehr Fragen bezüglich der Zweckdienlichkeit des Neoklassischen Ansatzes auf, als bezüglich des Entwicklungs- und Wachstumspotentials von Regionalintegration. Allerdings stellt sich die Frage, warum dieser Analyse dann ein solch großer Raum beigemessen wird. Der Hauptgrund scheint, wie in vielen anderen Bereichen der Volkswirtschaft auch, weniger der Umstand zu sein, dass die Einsicht fehlt, dass diese Analysen die Realität nur unzureichend ab- und nachbilden, sondern vielmehr, dass von vielen Autoren mehr Wert auf eine elegante, mathematisch raffinierte und zumindest scheinbar klar quantifizierte und eindeutige Ergebnisse liefernde Methode setzen wollen als auf eine, bei der die Disziplin methodisch bestenfalls in den Anfangsschuhen steckt, Datengrundlagen in substantiellem Umfang fehlen und Ungewissheiten aufgrund der Komplexität kaum abschließend überwunden werden können.
An zweiter Stelle folgt in Bezug auf Popularität und Anzahl an Studien ein spieltheoretischer Ansatz der Politischen Ökonomie. Hierbei wird der Frage nachgegangen, warum Regionalintegration betrieben wird, obwohl der Neoklassische Ansatz (scheinbar) nachweist, das seine multilaterale Lösung zu präferieren wäre. Als Grund wird hierbei der Einfluss von Lobbyisten und anderen Interessengruppen angenommen. Die Diskussion widmet sich im weiteren Verlauf fast ausschließlich der Frage, ob eine solcherart zustande gekommene Regionalintegration weitere, multilaterale Liberalisierungsschritte beflügelt und behindert. Allerdings ist der Erkenntnisgewinn aus den unzähligen Studien und Modellen äußerst überschaubar.
Andere wichtige Ansätze für die Analyse von RWI erhalten deutlich weniger Aufmerksamkeit in der wissenschaftlichen Diskussion, obwohl diese heterodoxen Ansätze, die den Fokus auf dynamische Effekte und Strukturwandel legen, in der öffentlichen Debatte eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Diesen Ansätzen ist gemein, dass sie einen Fokus auf Marktversagen und Externalitäten legen. Das Triumvirat der Neuen Handelstheorie, der Neuen der Diskussionen, wobei zusätzlich einige Keynesianische Einflüsse, der Neue Institutionalismus (sowie praxisorientierte Aspekte der Öffentlichen Finanzen) und einige radikalere Ansätze mit Ökonomischen Geografie und der Neuen Endogenen Wachstumstheorie bildet hierbei den Kern Fokus auf Arbeitsmärkte und Entwicklungsfallen eine Rolle spielen. Heterodoxe, dynamische Effekte sind sehr komplex und divers und die theoretische und empirische Anwendung auf Regionalismus ist nur sehr schwach entwickelt. Einige heterodoxe Argument ändern die Resultate der Neoklassischen Theorie nur in beschränktem Umfang und zeigen sowohl Vorteile und Nachteile von regionalen und multilateralen Liberalisierungsschritten. Einige andere heterodoxe / dynamische Effekte treten entweder ausschließlich bei RWI auf oder zu einem deutlichen geringeren Maβe auch im Gefolge von Multilateralismus und Nord-Süd Integration. Einige davon haben unserer Einschätzung nach tatsächlich das Potential, die Neoklassischen Argumente zur Dominanz von multilateralen Lösungen komplett ins Gegenteil zu verkehren. Leider ist die empirische Analyse von dynamischen Effekten jedoch sehr schlecht entwickelt. Dennoch erscheinen Schätzungen aufgrund von dynamischen Modellen “sufficiently specified to suggest that the benefits behind the dynamics of integration are potentially large” (Develin & French-Davis, 1998:20). Die Komplexität der heterodoxen Effekte impliziert, dass komplizierte Entscheidungen zur Auswahl von spezifischen Maβnahmen getroffen werden müssen. Auch wenn Regionalismus dynamische Effekte auslösen kann, ist dies keineswegs ein Automatismus, der aus jeglichen regionalen Anstrengungen entspringt. Rodrik’s Kommentar zu Industriepolitik paraphrasierend, sollte daher in Zukunft weniger der Frage nachgegangen werden, ob Regionalismus unter Entwicklungsländern eine gute Politikwahl ist, sondern eher, wie Regionalismus ausgebildet werden muss, um erfolgreich Entwicklungsimpulse geben zu können.:1. Introduction
1.1 Regional economic integration: a multi-faceted phenomenon and double trade-off
1.2 Economic theories with application to economic regionalism
1.2.1 Stock-taking of theoretical frameworks
1.2.2 Attempt at a categorisation of potential effects
1.2.3 Structure and approach
1.2.4 Justification and limitations
2. Historical sketch and typical phenomena of African regionalism
2.1 Historical sketch: regionalism in Africa and beyond
2.2 Paper tigers, spaghetti bowl and informality
2.2.1 Illusionary regionalism: the political economy of signing, but not implementing regionalism
2.2.1.1 Concealed political resistance
2.2.1.2 Institutional weaknesses
2.2.1.3 The spaghetti bowl
2.2.1.4 Is regionalism virtual or real?
2.2.2 Regionalism and the informal sector
3. Neo-classic perspectives: is regionalism doomed to failure?
3.1 Neo-classical economics: trade diversion and absolute losses
3.1.1 The destructive effects of trade diversion
3.1.2 Some criticisms on the trade creation / trade diversion calculus
3.2 Winners and losers
3.3 Economic regionalism as a futile undertaking: no way out of the poverty trap?
3.3.1 Size
3.3.2 Homogeneity
3.3.3 Preference erosion
3.4 Empirics I: do RECs promote trade?
3.4.1 Regional trade volumes, shares, intensities and their development
3.4.2 The gravity model
3.4.2.1 Results of the gravity model
3.4.2.2 Factors for the variety and unreliability of the gravity model
3.4.3 Alternative methodological approaches
3.4.3.1 Panel approach
3.4.3.2 Matching estimator
3.4.3.3 REC depth differentiation
3.4.3.4 Bayesian Model Averaging
3.4.3.5 CGE: pseudo empirics or ‘could’ African RECs promote trade?
3.5 Empirics II: do RECs hurt their members?
3.5.1 Gravity and trade diversion
3.5.2 CGE and welfare effects
3.5.3 Finger-Kreinin index of similarity
3.5.4 ROI and RCA
3.6 Empirics III: winners and losers
3.7 Empirics IV: are African RECs ill-suited for regionalism?
3.7.1 Size
3.7.2 Homogeneity
3.7.2.1 Homogenous Africa?
3.7.2.2 A short digression: Linder or H-O?
3.7.3 Preference erosion
3.8 Empirics V: A closer look at NC aspects for the EAC
3.8.1 Computable General Equilibrium (CGE)
3.8.2 Descriptive statistics on absolute and relative trade growth
3.8.3 Finger-Kreinin index
3.8.4 Revealed comparative advantage approach
3.8.5 Disaggregated effects
3.8.6 Effects of disaggregated changes in preferential margins on relative trade growth
3.8.7 EAC: regional gains or losses?
3.8.8 EAC: winners and losers
3.9 Synopsis: The limits of regionalism or the limitations of NC approaches?
3.9.1 Empirical results
3.9.2 Insufficiency and arbitrariness of empirical instruments
3.9.3 Gains from regionalism in perspective (I): contribution to GDP
3.9.4 Gains from regionalism in perspective (II): extra-regional alternatives
3.9.4.1 North-South integration as alternative?
3.9.4.2 Unilateralism and multilateralism as better alternatives?
3.9.5 The need for looking beyond the Neoclassical Framework
4. Political economy: non-welfare oriented reasons for regionalism and implementation issues
4.1 Framing the ‘stepping stone vs. stumbling block’ debate: Larry Summers vs. Jagdish Bhagwati
4.1.1 Endogenous bloc formation
4.1.2 Endogenous protection
4.1.3 Institutional and negotiation aspects
4.1.4 Forgone gains vs. political feasibility – a case for ‘open regionalism’
4.2 Empirics and synopsis: Regionalism and multilateralism – friends or foes?
5. Heterodox perspectives: what role for regionalism in development and
structural change?
5.1 Regionalism as anti-globalism vs. regionalism as tool for structural change
5.2 Relaxed assumptions
5.2.1 Economies of scale
5.2.2 Imperfect competition and product differentiation
5.2.3 Trade costs, factor (im)mobility, diminishing returns and congestion
5.2.4 Technology, skills and (tacit) knowledge
5.2.5 Sector / goods heterogeneity and firm heterogeneity
5.2.6 Dynamism and endogeneity of factors
5.2.7 Non-clearing labour markets
5.2.8 Transaction costs
5.2.9 The importance of the short-run
5.3 Heterodox models and regionalism: catching-up and structural change?
5.3.1 Non-NC allocation effects
5.3.1.1 Love for variety
5.3.1.2 Competition-induced producer rent reductions and rent transfers
5.3.2 Levelling effects and adjustment costs in the short run
5.3.2.1 Is there a case for regionalism as a levelling force?
5.3.2.2 Is regionalism alleviating adjustment costs?
5.3.3 Location and accumulation effects
5.3.3.1 Competition and challenge-response increases in efficiency
5.3.3.2 Trade and investment: is there a case for tariff-jumping FDI?
5.3.3.3 Liberalisation and learning by doing: is there a case for infant industry protection?
5.3.3.4 Protection and competition: is there a case for regional industrial policy?
5.3.3.5 Winners and losers: is there a case for regional compensation?
5.3.3.6 Missing liberalization from the West in a dishonest debate: a case for tit-for-tat?
5.3.3.7 Limits of liberalization and creating a flat world
5.3.3.8 Trade costs vs. agglomeration: a case for regionalisation in the long run?
5.3.4 Governance effects: regionalism and governance/public spending
5.3.4.1 Regionalism as window of opportunity: does regionalism improve governance?
5.3.4.2 Signalling
5.3.4.3 Bargaining position
5.3.4.4 Regionalism and harmonisation: transaction costs and levelling the playing field
5.3.4.5 Regional public spending: regional public goods and economies of scale
5.4 Some attempts at empirical strategies for heterodox approaches
5.4.1 Literature review: heterodox empirical results and their discontents
5.4.1.1 Allocation effects: love for variety and producer rents
5.4.1.2 Levelling effects and adjustment costs
5.4.1.3 Accumulation and location effects
5.4.1.4 Governance effects
5.4.2 Heterodox effect approximations for the EAC
5.4.2.1 Regional export growth and export share growth
5.4.2.2 Directions of trade in the EAC
5.4.2.3 Sectoral disaggregation (I): CIP rankings
5.4.2.4 Sectoral disaggregation (II): Manufacturing exports and technology content
5.4.2.5 Sectoral disaggregation (III): Manufacturing exports and intra-regional trade
5.4.2.6 Sectoral disaggregation (IV): ‘complexity’ and diversification
5.4.2.7 Sectoral disaggregation (V): diversification and new trade
5.4.2.8 Foreign Direct Investment
5.4.2.9 Governance effects in the EAC: protocols vs. functional cooperation
5.5 Synopsis: are heterodox dynamic effects the saviours of regionalism?
6. Conclusion
6.1 Insights from and debunking of the NC framework
6.2 Insights from and debunking of the political economy framework
6.3 Insights from and current limitations of the heterodox framework
Annex
Bibliography
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