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Cork oak regeneration: an approach based on species interactions at landscape scalePons i Portolés, Josep 13 July 2009 (has links)
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Fernerkundung und GIS zur Erfassung, Modellierung und Visualisierung orientalischer Stadtstrukturen : das Beispiel Sanaa (Jemen) / Acquisition, modelling and visualisation of oriental city structures with remote sensing and GIS : the case of Sanaa (Yemen)Jamil, Abdlhamed January 2010 (has links)
Gegenstand dieser Arbeit ist die Konzeption, Entwicklung und exemplarische Implementierung eines generischen Verfahrens zur Erfassung, Verarbeitung, Auswertung und kartographischen Visualisierung urbaner Strukturen im altweltlichen Trockengürtel mittels hochauflösender operationeller Fernerkundungsdaten. Das Verfahren wird am Beispiel der jemenitischen Hauptstadt Sanaa einer Vertreterin des Typus der Orientalischen Stadt angewandt und evaluiert. Das zu entwickelnde Verfahren soll auf Standardverfahren und Systemen der raumbezogenen Informationsverarbeitung basieren und in seinen wesentlichen Prozessschritten automatisiert werden können.
Daten von hochauflösenden operationellen Fernerkundungssystemen (wie z.B. QuickBird, Ikonos u. a.) erlauben die Erkennung und Kartierung urbaner Objekte, wie Gebäude, Straßen und sogar Autos. Die mit ihnen erstellten Karten und den daraus gewonnenen Informationen können zur Erfassung von Urbanisierungsprozessen (Stadt- und Bevölkerungswachstum) herangezogen werden. Sie werden auch zur Generierung von 3D-Stadtmodellen genutzt. Diese dienen z.B. der Visualisierung für touristische Anwendungen, für die Stadtplanung, für Lärmanalysen oder für die Standortplanung von Mobilfunkantennen. Bei dem in dieser Arbeit erzeugten 3D-Visualisierung wurden jedoch keine Gebäudedetails erfasst. Entscheidend war vielmehr die Wiedergabe der Siedlungsstruktur, die im Vorhandensein und in der Anordnung der Gebäude liegt.
In dieser Arbeit wurden Daten des Satellitensensors Quickbird von 2005 verwendet. Sie zeigen einen Ausschnitt der Stadt Sanaa in Jemen. Die Fernerkundungsdaten wurden durch andere Daten, u.a. auch Geländedaten, ergänzt und verifiziert.
Das ausgearbeitete Verfahren besteht aus der Klassifikation der Satellitenbild-aufnahme, die u.a. pixelbezogen und für jede Klasse einzeln (pixelbezogene Klassifikation auf Klassenebene) durchgeführt wurde. Zusätzlich fand eine visuelle Interpretation der Satellitenbildaufnahme statt, bei der einzelne Flächen und die Straßen digitalisiert und die Objekte mit Symbolen gekennzeichnet wurden. Die aus beiden Verfahren erstellten Stadtkarten wurden zu einer fusioniert. Durch die Kombination der Ergebnisse werden die Vorteile beider Karten in einer vereint und ihre jeweiligen Schwächen beseitigt bzw. minimiert.
Die digitale Erfassung der Konturlinien auf der Orthophotomap von Sanaa erlaubte die Erstellung eines Digitalen Geländemodells, das der dreidimensionalen Darstellung des Altstadtbereichs von Sanaa diente. Die 3D-Visualisierung wurde sowohl von den pixelbezogenen Klassifikationsergebnissen auf Klassenebene als auch von der digitalen Erfassung der Objekte erstellt. Die Ergebnisse beider Visualisierungen wurden im Anschluss in einer Stadtkarte vereint.
Bei allen Klassifikationsverfahren wurden die asphaltierten Straßen, die Vegetation und einzeln stehende Gebäude sehr gut erfasst. Die Klassifikation der Altstadt gestaltete sich aufgrund der dort für die Klassifikation herrschenden ungünstigen Bedingungen am problematischsten. Die insgesamt besten Ergebnisse mit den höchsten Genauigkeitswerten wurden bei der pixelbezogenen Klassifikation auf Klassenebene erzielt. Dadurch, dass jede Klasse einzeln klassifiziert wurde, konnte die zu einer Klasse gehörende Fläche besser erfasst und nachbearbeitet werden. Die Datenmenge wurde reduziert, die Bearbeitungszeit somit kürzer und die Speicherkapazität geringer. Die Auswertung bzw. visuelle Validierung der pixel-bezogenen Klassifikationsergebnisse auf Klassenebene mit dem Originalsatelliten-bild gestaltete sich einfacher und erfolgte genauer als bei den anderen durch-geführten Klassifikationsverfahren. Außerdem war es durch die alleinige Erfassung der Klasse Gebäude möglich, eine 3D-Visualisierung zu erzeugen.
Bei einem Vergleich der erstellten Stadtkarten ergibt sich, dass die durch die visuelle Interpretation erstellte Karte mehr Informationen enthält. Die von den pixelbezogenen Klassifikationsergebnissen auf Klassenebene erstellte Karte ist aber weniger arbeits- und zeitaufwendig zu erzeugen. Zudem arbeitet sie die Struktur einer orientalischen Stadt mit den wesentlichen Merkmalen besser heraus.
Durch die auf Basis der 2D-Stadtkarten erstellte 3D-Visualisierung wird ein anderer räumlicher Eindruck vermittelt und bestimmte Elemente einer orientalischen Stadt deutlich gemacht. Dazu zählen die sich in der Altstadt befindenden Sackgassen und die ehemalige Stadtmauer. Auch die für Sanaa typischen Hochhäuser werden in der 3D-Visualisierung erkannt.
Insgesamt wurde in der Arbeit ein generisches Verfahren entwickelt, dass mit geringen Modifikationen auch auf andere städtische Räume des Typus orientalische Stadt angewendet werden kann. / This study aims at the development and implementation of a generic procedure for the acquisition, processing, analysis and cartographic visualisation of urban space in arid zone cities based on operational remote sensing imagery. As a proof of concept the Yemeni capital Sanaa has been selected as a use case. The workflow developed is based on standard procedures and systems of spatial information processing and allows for subsequent automation oft its essential processes. Today, high-resolution remote sensing data from operational satellite systems (such as QuickBird, Ikonos etc) facilitate the recognition and mapping of urban objects such as buildings, streets and even cars which, in the past could only be acquired by non-operational aerial photography. The satellite imagery can be used to generate maps and even 3D-representation of the urban space. Both maps and 3D-visualisations can be used for up-to-date land use mapping, zoning and urban planning purposes etc. The 3D-visualisation provides a deeper understanding of urban structures by integrating building height into the analysis.
For this study remote sensing data of the Quickbird satellite data of 2005 were used. They show a section of the city of Sanaa in Yemen. The remote sensing data were supplemented and verified by other data, including terrain data. The image data are then subjected to thorough digital image. This procedure consists of a pixel-oriented classification of the satellite image acquisition at class level. In addition, a visual interpretation of the satellite image has been undertaken to identify and label individual objects (areas, surfaces, streets) etc. which were subsequently digitised. The town maps created in both procedures were merged to one. Through this combination of the results, the advantages of both maps are brought together and their respective weaknesses are eliminated or minimized.
The digital collection of the contour lines on the orthophoto map of Sanaa allowed for the creation of a digital terrain model, which was used for the three-dimensional representation of Sanaa's historic district. The 3D-visualisation was created from the classification results as well as from the digital collection of the objects and the results of both visualisations were combined in a city map.
In all classification procedures, paved roads, vegetation and single buildings were detected very well. The best overall results with the highest accuracy values achieved in the pixel-oriented classification at class level. Because each class has been classified separately, size belonging to that class can be better understood and optimised. The amount of data could be reduced, thus requiring less memory and resulting in a shorter processing time. The evaluation and validation of the pixel-oriented visual classification results at class level with the original satellite imagery was designed more simply and more accurately than other classification methods implemented. It was also possible by the separate recording of the class building to create a 3D-visualisation.
A comparison of the maps created found that the map created from visual interpretation contains more information. The map based on pixel-oriented classification results at class level proved to be less labor- and time-consuming, and the structure of an oriental city with the main features will be worked out better.
The 2D-maps and the 3D-visualisation provide a different spatial impression, and certain elements of an oriental city clearly detectable. These include the characteristic dead ends in the old town and the former city wall. The typical high-rise houses of Sanaa are detected in the 3D-visualisation.
This work developed a generic procedure to detect, analyse and visualise urban structures in arid zone environments. The city of Sanaa served as a proof of concept. The results show that the workflow developed is instrumental in detecting typical structures of oriental cities. The results achieved in the case study Sanaa prove that the process can be adapted to the investigation of other arid zone cities in the Middle East with minor modifications.
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Re-reading The Social Context Of Apartment Block Development In Istanbul: 1889-1922Aktuna, Zeynep 01 December 2003 (has links) (PDF)
The thesis investigates the early phases of apartment block development in Istanbul, which took place in the second half of the 19th century. Apartment block development represents a unique process in Istanbul. It not only reflects the &ldquo / west-oriented&rdquo / side of the Ottoman Empire but also sheds light on the transformation of urban fabric from pre-modern to modern. The emergence of apartment blocks in Istanbul, hence, does not simply imply the adoption of a &ldquo / western&rdquo / and &ldquo / modern&rdquo / life, but also reflect a spatial transformation.
To clarify this unique process, the thesis studies the social and spatial aspects of apartment block development from 1889 to 1922. The study uses the Annuaire Orientals related to the years of 1889, 1893, 1896, 1910 and 1922. Through the use of the Annuaire data, it investigates on the &lsquo / social profile&rsquo / of the early apartment residents and &lsquo / spatial setting&rsquo / of apartment blocks. Doing this, the study aims to shed light on the socio-spatial differentiation behind the apartment block development.
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The Swahili Manuscripts Project at SOASOmar, Yahya Ali 13 August 2012 (has links) (PDF)
Researchers in the field of Swahili studies have noted the need for a comprehensive, detailed catalogue of the Swahili manuscripts at the School of Oriental and African Studies (SOAS, University of London). They have had occasion to make this recommendation in print (see, for example, Omar and Frankl 1994 and Frankl 1999) and - presumably many more times, and to no specified audience - in life, as they pored over unitemised or inaccurately labelled files of eminent scholars in the field. It is precisely this need for a comprehensive, widely accessible catalogue that the Swahili Manuscripts Project at SOAS was established, in October 2001, to address. In this article, the present authors undertake to describe the catalogue being created and to discuss problems they have encountered and observations they have had opportunity to make in the course of their work.
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Die Refaiya aus DamaskusHanstein, Thoralf, Klemm, Verena, Liebrenz, Boris, Wiesmüller, Beate 19 December 2009 (has links) (PDF)
In Deutschland boomt die Digitalisierung der Bibliotheken und Archive. Der Trend geht eindeutig in Richtung virtuelle Bibliothek mit über das Internet abrufbaren Beständen. Auch die kleinen „Orchideenfächer“ sind aktiv geworden. Erste Projekte zur Digitalisierung von orientalischen Handschriften, Papyri und Ostraka wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.
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The Use of Nostalgia in Genre Formation in Tribal Fusion DanceScheelar, Catherine M Unknown Date
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La thématique de l’eau dans l’œuvre de Marguerite DurasAronsson, Mattias January 2008 (has links)
The aim of this thematic study is to examine how the water motif is used in Marguerite Duras’s literary work. The study shows that water has multiple functions in these texts: it is linked to major themes and creates an enigmatic atmosphere by its association with the unknown, the inexplicable and the unconscious. The strong presence of water in Duras’s texts is striking. References to the water element can be found in several titles throughout her career, from early works such as Un barrage contre le Pacifique (1950) to La mer écrite (1996), published just after her death. Almost all of her fiction take place near water – and the rain or the sound of waves serve as leitmotifs in specific novels. The water motif can play a metonymic as well as a metaphoric role in the texts and it sometimes takes on human or animalistic characteristics (Chapter 4). Several emblematic Durassian characters (e.g. the beggar-woman, Anne-Marie Stretter and Lol V. Stein) have a close relationship to water (Chapter 5). The water motif is linked to many major Durassian themes, and illustrates themes with positive connotations, for example, creation, fecundity, maternity, liberty and desire, as well as themes with negative connotations such as destruction and death (Chapter 6). A close reading of three novels, La vie tranquille (1944), L’après-midi de Monsieur Andesmas (1962) and La maladie de la mort (1982), shows that the realism of the first novel is replaced by intriguing evocations of the sea and the pond in the second text, motifs which resist straightforward interpretation. The enigmatic feeling persists in the last novel, in which the sea illustrates the overall sombre mood of the story (Chapter 7). Finally, the role of the water element in psychoanalytic theory is discussed (Chapter 8), and a parallel is drawn between the Jungian concept of the mother archetype and the water motif in Duras’s texts. The suggestion is made in this last chapter that water is used to illustrate an oriental influence (Taoist or Buddhist) of some of the female characters in Duras’s work.
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Woman question, man's problem: gender relationships in Ding Ling's The sun shines over the Sanggan River and Zhang Ailing's The rice-sprout songKuo, Yen-Kuang 27 August 2009 (has links)
This thesis examines the theme of gender and power relationships in the works of Ding Ling (1904-1986) and Zhang Ailing (1920-1995), focusing particularly on two novels: Ding Ling’s The Sun Shines over the Sanggan River (1948) and Zhang Ailing’s The Rice-Sprout Song (1954). Through this examination, this thesis demonstrates the critiques by these authors of the CCP and its policies which, while ostensibly guaranteeing equality to
women, in actuality do nothing more than reinscribe traditional Confucian gender values. This thesis situates these novels historically, and places them into the context of the author’s other writings. The analysis focuses on three main aspects of these two novels: violence, repression of women’s desire, and female sexuality. Through a close reading informed by a feminist approach to gender relationships, this thesis demonstrates the startling similarities in the critiques of Ding Ling and Zhang Ailing, despite the writers’ different political ideologies and situations in regard to the CCP.
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Archetype and allegory in "Journey to the West"Zhang, Kai 04 November 2009 (has links)
The Journey to the West (西游记) is one of the masterworks of classic Chinese fiction. It was written by Wu Cheng‘en (吴承恩) in the 16th century CE. Many of the scholars, both Chinese and Western, who have studied the narrative of this Ming era (1368-1644) novel, have considered it to be an epic of myth and fantasy, heavily laden with allegorical meaning. Most scholars have chosen to interpret the novel by means of an encompassing framework of meaning rooted in the convergence of the teachings of Buddhism, Taoism and Confucianism. I propose to look at the Journey’s narrative structure as a heroic adventure or monomyth of the kind proposed by Joseph Campbell, following the insights of Carl Jung on the nature of the collective unconscious. To analyze the component parts of the quest story that forms the bulk of the novel‘s narrative, I shall turn to Vladimir Propp‘s categorization of the functioning of elements of plot and character in his morphology of folktales. I shall also argue that the Journey is not an allegory that serves the beliefs and practices of a number of religions and philosophies, but a specifically Buddhist allegory. The Journey is seen as intentionally composed of symbols, images, and codes that function to project a heroic adventure with a complex pattern of meaning, primarily representing the eternal human struggle for identity and a fully realized existence, that are Buddhist in nature.
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Génesis y evolución de suelos desarrollados a partir de granodioritas en el área de influencia mediterránea (NE. de España)Cortés Lucas, Amparo 18 May 1989 (has links)
Este trabajo de tesis se ha basado en el denominado método edafológico y en el método de los balances y aborda de forma integral el estudio de los suelos de un área con una extensión próxima a los 15 Krn2 sobre la llamada Cordillera Prelitoral Catalana, en el límite de las comarcas del Vallés Occidental y el Vallés Oriental, en la provincia de Barcelona, a la que algunos especialistas de otros ámbitos de la ciencia han dedicado también sus esfuerzos. La pasada importancia de la zona en el orden económico y social se cimentó en la explotación de las canteras de material granítico, empleado a principios de siglo para la pavimentación de las calles de Barcelona, y en el aprovechamiento de las aguas termales a través de una red de balnearios.Los suelos objeto de estudio se asientan sobre un batolito constituido por granodioritas acompañadas por un cortejo filoniano formado por aplitas y pegmatitas. La composición química de estas granodioritas varia entre limites estrechos, si bien esta variabilidad puede ser importante en el caso de elementos como el calcio y el titanio.Las granodioritas se han visto, en el transcurso del tiempo, sometidas a la acción de factores climáticos cambiantes. El clima actual de la zona es, según la clasificación de Thornthwaite (1948), seco subhúmedo, mesotérmico, con muy pequeño o ningún exceso de agua.De acuerdo con los criterios de la SMSS (1975) el régimen de temperatura del suelo corresponde a uno térmico y el régimen de humedad a uno xérico si se respeta el espíritu de la clasificación, aunque en ocasiones se halle más próximo al régimen ústico.La geomorfología muestra la existencia de zonas donde se producen retenciones de agua que originan un acuífero de proporciones significativas con un papel importante en el abastecimiento local. Existen además acuíferos termales asociados al material granodiorítico, que constituyen, al asomarse al exterior, una forma de descarga natural de las aguas basales más antiguas. Las aguas frías se clasifican como bicarbonatado cálcicas, y clorurado sódicas las termales.Desde el punto de vista botánico, la zona se halla situada en la región corológica mediterránea. La vegetación potencial es el bosque mediterráneo cuya degradación se pone de manifiesto por la existencia de matorral silicícola y pastizal de Hyparrhenia. La pendiente y la orientación son los dos factores geomorfológicos con más incidencia en el desarrollo de estos suelos.Pueden diferenciarse tres grandes unidades geomorfológicas: A) zona de escaso espesor del manto de meteorización, B) zona con formaciones superficiales más desarrolladas, una buena parte de las cuales ha sido exportada por la fuerte incisión de la red de drenaje y e) zona que incluye algunas de las formas correspondientes al máximo desarrollo.El estudio y selección de los perfiles de suelo, 24 en total, ha tenido en cuenta para el estudio de los factores de formación la orientación, la altitud, la vegetación y la acción antrópica; en el caso del estudio de los procesos se ha tenido en cuenta la meteorización física, la meteorización química, la formación de minerales de la arcilla, la translocación de la arcilla, la formación de carbonatos secundarios y la descomposición de la materia orgánica.La historia de la formación y posterior evolución de estos suelos se inicia cuando el material entra en contacto lentamente con los agentes meteorizantes. Con el transcurrir del tiempo se produce la arenización de una parte importante del batolito granodioritico. Esta arenización afecta hoya los primeros 20 m. La profundidad de la arenización no es uniforme, variando con la topografía y con la presencia de enclaves más resistentes. La arena está formada principalmente por mica-ilita y caolinita procedente de la meteorización de las plagioclasas originales.En algunos enclaves se observa una individualización del hierro. La evolución granulométrica de estos suelos está estrechamente relacionada con la fragmentación y el arrastre de las partículas. La fracción gravilla alcanza una notable importancia en razón a su composición mineralógica, muy semejante a la del material originario, y al porcentaje que representa en el total del suelo. Habiendo establecido las correlaciones existentes para cada tipo de horizonte entre el incremento/decremento de cada una de las fracciones granulométricas con respecto a cada una de las fracciones de la arena granodioritica, las mejores correlaciones múltiples se obtienen entre las relaciones del limo y la arcilla por un lado y las relaciones de gravilla, arena gruesa y arena fina por otro. El hiperplano de regresión de la relación de arcilla en función de las demás relaciones muestra una correlación del 0,82.Al establecer las variaciones de cada fracción granulométrica que tienen lugar en el transcurso de la evolución se obtiene que el 67 % de las variaciones que experimenta la arcilla, desde la arena hasta el horizonte A pueden ser explicadas por las relaciones calculadas para limo, arena fina, arena gruesa y gravilla. Un 33 % queda sin explicar. La posibilidad de que una parte importante de este 33 % se pierda desde los horizontes superficiales queda puesta matemáticamente en evidencia.Gráficamente ha sido posible diferenciar cuatro tipos de comportamientos físicos con ayuda de la técnica del desplazamiento de las partículas. El efecto de la fragmentación se observa muy claramente en los perfiles incluidos en el tipo F2, que muestran un progresivo aumento del limo y la arcilla en los horizontes superficiales. Estos perfiles no presentan aportes externos de material y pueden ser clasificados entre los Psammnents del primer estadío evolutivo.En los horizontes superficiales de algunos perfiles (Tipo ID) se observa un desplazamiento hacia composiciones más arenosas que recuerda los procesos de disolución. Estas situaciones coinciden con la ausencia de carbonatos.En el tipo Z se incluyen perfiles que presentan cambios bruscos en su granulometría, prueba evidente de episodios de decapitación o acumulación de materiales sobre los suelos o de procesos de desplazamiento de partículas en el interior de los perfiles.Finalmente el tipo E incluye falsas evoluciones eluviación-iluviación.La caracterización de la meteorización química ha sido abordada desde dos puntos de vista: uno en el que se tienen en cuenta los balances químicos y otro en el que se analizan los minerales de la arcilla formados en el curso de la meteorización.El índice dado por la relación SiO(2) / Al(2)O(3) sitúa a los suelos estudiados en el dominio de la bisialitización, en cuanto a la evolución general de los minerales silicatados presentes en la granodiorita se refiere.El elemento más acumulado es, por lo general, el potasio con un peso especifico dentro del IMP (Índice de Meteorización Potencial) del 50 %. La formación de minerales secundarios y los lentos procesos de desarrollo edáfico conducen a una escasa diferenciación de los IMP. Los horizontes C de los suelos más jóvenes muestran una ligerísima pérdida de silicio, un mantenimiento de los niveles de potasio y aluminio y un enriquecimiento relativo en hierro y magnesio, prueba de la evolución química que experimentan. A medida que se asciende en el perfil, y en la génesis se comprueba el mantenimiento de los niveles de silicio, a1umnio y potasio en los horizontes AC y Bw. En superficie el equilibrio es la tónica general.El estudio de la evolución mineralógica implica fundamentalmente a biotitas y plagioclasas. En profundidad la alteración de la biotita es prácticamente nula, como lo demuestra la ausencia de clorita en los materiales granosioriticos mejor conservados. La evolución de la biotita pasa por la formación de clorita, vermiculita e ilita. La clorita secundaria está presente en cantidades apreciables, cuando hay posibilidades de lavado, en diaclasas y en horizontes de acumulación. En algunos casos en que los perfiles presentan un mayor grado de evolución se ha hallado un intergrado clorita-vermiculita que deriva de la clorita secundaria. Otro proceso identificado es la transformación de la vermiculita en formas expandibles, habiéndose hallado un interestratificado con propiedades intermedias entre la vermiculita y la esmectita.En el caso de las plagioclasas la posible evolución se inicia con la transformación rápida de la sericita en vermiculita y caolinita y la formación, ciertamente reducida, de esmectita.A pesar de la variabilidad observada en los factores de formación, la mayoría de los suelos muestran unos grados de meteorización y desarrollo muy semejantes. Se trata de suelos que presentan una meteorización preferentemente física y escaso desarrollo y que se ven rejuvenecidos continuamente por procesos de erosión activos desde el plegamiento alpídico.Sólo en posiciones geomorfológicamente muy estables ha sido posible encontrar las pruebas de la actuación de procesos de desarrollo que han conducido a la iluviación de cantidades relativamente importantes de arcilla si se tiene en cuenta la baja tasa de formación de partículas de tamaño arcilla que presentan estos suelos. Las condiciones que favorecen el desplazamiento de la arcilla y su posterior deposición se dan sólo puntualmente y nunca de forma óptima en el área. Únicamente en tres de los perfiles estudiados se ha observado una clara iluviación de arcilla con formación de revestimientos que representan más del 1 % de la sección estudiada. Los escasos horizontes de acumulación de arcilla muestran características relictas y están asociados a condiciones climáticas diversas de las actuales. Un hecho que abona el carácter relicto de la acumulación de arcilla es el proceso actual de lavado de carbonatos desde la superficie, a través de la porosidad debida a la actividad radicular y su acumulación en las paredes de los bioporos o en la micromasa. Este movimiento del carbonato se ha visto favorecido en los suelos más desarrollados por una mejor organización estructural.El proceso más evidente en la dinámica de los carbonatos es la cristalización a partir de soluciones que se desplazan desde la superficie de los perfiles hasta zonas más profundas. El origen edafogenético de los carbonatos se pone de manifiesto porque las acumulaciones de los mismos son más o menos paralelas a la topografía de la superficie, y presentan morfología distintiva respecto de la micromasa.Las tendencias futuras en la evolución de estos suelos, de no mediar ningún cambio en las actuales condiciones, son presumiblemente la progresión de los procesos de meteorización y erosión y la continuidad de los procesos de acumulación de carbonatos. Tal acumulación bien pudiera dar lugar a la formación de horizontes petrocálcicos.Hay que señalar finalmente la necesidad de incluir en el sistema SMSS un nuevo suborden de entisoles en el que puedan incluirse los suelos arenosos derivados de materiales originales que contengan otros minerales, susceptibles de meteorización, además de cuarzo y feldespatos. / This Doctoral Thesis is concerned with the complete study of the soils of an area in the central part of Barcelona province (NE Spain) that takes into account their formation under Mediterranean influence.Environmental factors concerning the genesis and evolution of the soils, such as petrology, geomorphology, climate, vegetation and antropic activities have been considered and studied.The soils have developed from granodioritic material and are located on three geomorphological areas.Field and laboratory data from the study area on morphological, physic-chemical, chemical, mineralogical and micromorphological characteristics of 24 selected soil profiles are shown. According to the USDA system (1989), the profiles belong to three orders: Alfisols, Inceptisols and Entisols.The soils are the result of different soil formation phases: a: in situ soil formation, mostly dominated by physical weathering; b: formation of a soil covering by soil material derived from similar neighbouring soils; c: clay illuviation in stabilized areas,d: and the current carbonate solubilization.An attempt has been made to corre1ate granulometric fractions of the soil horizons with those corresponding to the saprolite. The characterization of weathering processes has also been achieved.We propose to consider an extension of the Entisol order, maybe as a suborder that could take into account those Entisols with sandy texture and weatherab1e minerals other than quartz and feldspars.
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