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Länge leve dagens idrottsrörelse! : En studie om specialidrottsförbundens förändringsbenägenhetArvidsson, Erik, Lundell, Daniel January 2016 (has links)
The Swedish sports movement has in recent years raised an age related drop-out problematic. Just like their Scandinavian neighbours the Swedish sports movement appeal less adolescent participants as they grow older. This was largely explained by scholars and the Swedish sports movement as a competitive rationale. Therefore The Swedish Sports Confederation (Riksidrottsförbundet) has introduced a subject of change to become a more inclusive sports movement where people can exercise independently of their competitive commitment. The purpose of the study was to investigate how the national sports associations will manage members’ lifelong commitment to sport. Attitudes to changes was evaluated through the use of interviews with executives and employees in the national sports associations in order to know how the suggested changes will be received. Overall, the participants present elements of a strong competitive culture that tries to prevent the proposed change. Some aspects consisted of time consuming processes, conflicts and differentiated organizing ideas within all organizations. Even though many sports associations argue they have challenging conditions, there are people within the organizations who try to neglect a competitive sports ideal. New forms of ideas might still attract more people to organized sports movement. The main conclusion is that the competitive logic is maintained within the national sports associations. Change of the sports movement’s behaviour patterns will always act in comparison to the historically competitive rationale and therefore also be influenced by it.
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Bewegung, Spiel und Sport im Vorschulalter / Understanding participation in sport and physical activity among preschool childrenAdler, Katrin 19 November 2012 (has links) (PDF)
Die Förderung körperlich-sportlicher Aktivität im Kindesalter stellt eines der momentan bedeutendsten Public-Health-Ziele dar. Um Präventionsprogramme sinnvoll erarbeiten sowie gezielt und effektiv einsetzen zu können, braucht es Wissen um die Bedingungen und Barrieren eines adäquaten Sport- und Aktivitätsverhaltens von Kindern. Die Dissertationsschrift folgt dieser Fragestellung. Auf Basis vorliegender theoretischer Ansätze sowie empirischer Evidenz wird ein Modell entwickelt, welches die Herausbildung unterschiedlicher Aktivitätsniveaus und Sportengagements von Kindern im Vorschulalter anhand von Bedingungsfaktoren und Vermittlungsmechanismen zu erklären versucht. Dieses Modell geht davon aus, dass die soziale Lebenslage und die biogenetischen Voraussetzungen eines Kindes sein Aktivitätsniveau und Sportengagement prädisponieren. Eine sehr individualspezifische Prägung dürfte es dabei vor allem durch die aktivitätsbezogenen Erfahrungen erhalten, die das Kind in den Handlungsfeldern Familie, Kindergarten, Sportverein usw. sammelt. Denn diese Erfahrungen konstituieren seine Orientierungen, Kapazitäten und Kompetenzen in besonderer Weise. In der empirischen Studie werden einzelne Ausschnitte des Modells fokussiert und anhand von Daten einer Stichprobe sächsischer Vorschüler analysiert.
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Bewegung, Spiel und Sport im Vorschulalter: Bedingungen und Barrieren körperlich-sportlicher Aktivität junger KinderAdler, Katrin 09 July 2012 (has links)
Die Förderung körperlich-sportlicher Aktivität im Kindesalter stellt eines der momentan bedeutendsten Public-Health-Ziele dar. Um Präventionsprogramme sinnvoll erarbeiten sowie gezielt und effektiv einsetzen zu können, braucht es Wissen um die Bedingungen und Barrieren eines adäquaten Sport- und Aktivitätsverhaltens von Kindern. Die Dissertationsschrift folgt dieser Fragestellung. Auf Basis vorliegender theoretischer Ansätze sowie empirischer Evidenz wird ein Modell entwickelt, welches die Herausbildung unterschiedlicher Aktivitätsniveaus und Sportengagements von Kindern im Vorschulalter anhand von Bedingungsfaktoren und Vermittlungsmechanismen zu erklären versucht. Dieses Modell geht davon aus, dass die soziale Lebenslage und die biogenetischen Voraussetzungen eines Kindes sein Aktivitätsniveau und Sportengagement prädisponieren. Eine sehr individualspezifische Prägung dürfte es dabei vor allem durch die aktivitätsbezogenen Erfahrungen erhalten, die das Kind in den Handlungsfeldern Familie, Kindergarten, Sportverein usw. sammelt. Denn diese Erfahrungen konstituieren seine Orientierungen, Kapazitäten und Kompetenzen in besonderer Weise. In der empirischen Studie werden einzelne Ausschnitte des Modells fokussiert und anhand von Daten einer Stichprobe sächsischer Vorschüler analysiert.
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