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Eine Untersuchung der Sprechakttheorie und deren Anwendung im politikwissenschaftlichen Kontext am Beispiel des performativen Selbstwiderspruchs

Kristanz, Sebastian 06 June 2018 (has links) (PDF)
Die folgende Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die Übertragbarkeit der Sprechakttheorie nach Austin und Searle auf komplexe aktuelle politikwissenschaftliche Kommunikationssituationen zu untersuchen. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen und Implikationen der Sprechakttheorie analysiert und erklärt. Daran anschließend erfolgt ein Transfer grundlegender Überlegungen der Sprechakttheorie auf den politikwissenschaftlichen Kontext. Hierbei soll die Übertragbarkeit der Sprechakttheorie auf komplexe politische Kommunikationsprozesse am Beispiel des performativen Selbstwiderspruchs deutlich gemacht werden. Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutsamkeit der Sprechakttheorie anhand konkreter Beispiele differenziert zu reflektieren. Dabei soll der performative Selbstwiderspruch, der eine Verbindung zur Lehre von Austin und Searle besitzt, eine zentrale Rolle spielen.
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Eine Untersuchung der Sprechakttheorie und deren Anwendung im politikwissenschaftlichen Kontext am Beispiel des performativen Selbstwiderspruchs

Kristanz, Sebastian 23 April 2018 (has links)
Die folgende Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die Übertragbarkeit der Sprechakttheorie nach Austin und Searle auf komplexe aktuelle politikwissenschaftliche Kommunikationssituationen zu untersuchen. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen und Implikationen der Sprechakttheorie analysiert und erklärt. Daran anschließend erfolgt ein Transfer grundlegender Überlegungen der Sprechakttheorie auf den politikwissenschaftlichen Kontext. Hierbei soll die Übertragbarkeit der Sprechakttheorie auf komplexe politische Kommunikationsprozesse am Beispiel des performativen Selbstwiderspruchs deutlich gemacht werden. Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutsamkeit der Sprechakttheorie anhand konkreter Beispiele differenziert zu reflektieren. Dabei soll der performative Selbstwiderspruch, der eine Verbindung zur Lehre von Austin und Searle besitzt, eine zentrale Rolle spielen.
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Forum Freies Theater Düsseldorf: Geschichte, Raumprogramm, kuratorische Konzeptionen und künstlerische Projekte: Produktionshäuser zeitgenössischer performativer Künste

Büscher, Barbara, Eitel, Verena Elisabet 11 November 2020 (has links)
Der Institutionalisierungsprozess des freien Theaters und der performativen Künste ist unmittelbar mit der „Eroberung“ oder „Zuteilung“ eigener Räume und Häuser seit der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre verbunden. Mittlerweile liegen die Anfänge der Etablierung von Produktionshäusern also mehr als 30 Jahre zurück und ihre Geschichte hat die Möglichkeiten und Bedingungen für Aufführungen aller Art wesentlich verändert und erweitert. Diese Geschichte(n) zurück zu verfolgen und mit ihrer Erschließung zu beginnen, ist wesentliche Voraussetzung für die Untersuchung aktueller Verhältnisse zwischen Raum/Architektur und Produktions-/Spielweisen. Das erste ARBEITSHEFT widmet sich dem Forum Freies Theater Düsseldorf.
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PACT Zollverein Essen: Geschichte, Raumprogramm, kuratorische Konzeptionen und künstlerische Projekte: Produktionshäuser zeitgenössischer perfomativer Künste

Büscher, Barbara, Eitel, Verena Elisabet 13 April 2021 (has links)
Der Institutionalisierungsprozess des freien Theaters und der performativen Künste ist unmittelbar mit der „Eroberung“ oder „Zuteilung“ eigener Räume und Häuser seit der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre verbunden. Mittlerweile liegen die Anfänge der Etablierung von Produktionshäusern also mehr als 30 Jahre zurück und ihre Geschichte hat die Möglichkeiten und Bedingungen für Aufführungen aller Art wesentlich verändert und erweitert. Diese Geschichte(n) zurück zu verfolgen und mit ihrer Erschließung zu beginnen, ist wesentliche Voraussetzung für die Untersuchung aktueller Verhältnisse zwischen Raum/Architektur und Produktions-/Spielweisen. Das zweite ARBEITSHEFT widmet sich dem PACT Zollverein Essen und untersucht auch den Zusammenhang zur Konversion einer ehemaligen Zechenanlagen im Ruhrgebiet.
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Arbeitshefte Architektur und Raum für die Aufführungskünste: Publikationsreihe des transdisziplinären Forschungsprojektes „Architektur und Raum für die Aufführungskünste. Entwicklungen seit den 1960er Jahren“

Büscher, Barbara, Menting, Annette 10 November 2020 (has links)
Die ARBEITSHEFTE werden von Barbara Büscher (HMT) und Annette Menting (HTWK Leipzig) herausgegeben. Sie sind Ergebnis von exemplarischen Untersuchungen und präsentieren Material und Analysen aus Fallstudien des DFG-geförderten, transdisziplinären Forschungsprojektes „Architektur und Raum für die Aufführungskünste“. Sie sind ein Baustein in der Fortschreibung von Geschichte(n) und in der Analyse von Praktiken zeitgenössischer Aufführungskünste zwischen Theater, Performance, Tanz, Musik/Theater, visuellen und medialen Künsten. Und sie sind ein Baustein zur jüngeren Architekturgeschichte und der Analyse aktueller kultureller Infrastruktur, die Spielstätten in ihrer Verortung im Stadtgefüge beschreibt. Sie sind in zwei thematischen Feldern angeordnet: zum einen „Produktionshäuser zeitgenössischer performativer Künste“ und zum anderen „Urbane Topologien und Orte für die Aufführungskünste“.
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Performativa handlingars genuskraft : En kvalitativ studie om förskollärares och barnskötares performativa handlingar gentemot barnen i naturmiljöer utifrån barnets biologiska kön / The gender power of performative actions : A qualitative study on the performative actions of preschool teachers and day care givers working in the preschool towards the children in natural environments based on the child’s biological sex

Andersson, Josefin, Bech, Lovisa January 2023 (has links)
Performativa handlingars genuskraft är en småskalig kvalitativ studie som bygger på socialkonstruktivism med Judith Butlers teori om genusskapande och performativitet som teoretisk utgångspunkt. Studiens syfte är att undersöka förskollärares och barnskötares performativa handlingar i språkbruket gentemot förskolebarn i naturmiljöer beroende på barnets biologiska kön. Avsikten är att belysa hur verksamma förskollärare och barnskötare i södra Sverige använder och uppfattar performativa handlingar i förhållande till förskolebarnets biologiska kön i naturmiljöer. Studien bygger på observationer i naturmiljöer och intervjuer av sex förskollärare och barnskötare. Resultatet visar att förskollärarna och barnskötarna genomför performativer i naturmiljöer och beskriver själva att de uppfattar att inga performativer genomförs medvetet. Mycket av förskollärarnas och barnskötarnas uppfattning grundar sig i inställningen till naturen som neutral med fokus på barnet som individ. Främst urskiljs performativa handlingar i förskollärares och barnskötares tonläge och röstvolym i resultatet. Barn vars biologiska kön tillhör flickor möter ett högre tonläge och svagare röstvolym medan pojkar bemöts med neutralt tonläge och något starkare röstvolym. Förskollärarna och barnskötarna tenderar till att prata med något mjukare och lugnare röst gentemot flickor. Även kroppsspråket gentemot barnet tyder på performativer där övervägande del av informanterna observerats använda något mjukare och mindre rörelser mot flickor. Slutligen indikerar resultatet att samtalsämne skiljer beroende på barnets biologiska kön.

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