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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Untersuchung der Modulierbarkeit von sensorischen Schmerzschwellen durch schwache transkranielle Gleichstromstimulation / Modulatory effects of transcranial direct current stimulation on acute pain perception

Hillers, Ferdinand 15 August 2012 (has links)
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Verarbeitung emotionaler Gesichter bei Kindern und Jugendlichen mit depressiven Störungen - Untersuchung ereigniskorrelierter Potentiale in einer emotionalen Go/NoGo-Aufgabe

Grunewald, Madlen 25 February 2019 (has links)
No description available.
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Was digitale Lehre zur „guten“ Lehre macht

Stützer, Cathleen M., Frohwieser, Dana, Lenz, Karl 03 September 2020 (has links)
Was macht gute digitale Lehre aus und welche Bedarfe stellen sich an ein digitales Bildungssetting im Hochschulkontext? Was leistet das bereits zur Verfügung gestellte Angebot und inwiefern lassen sich Handlungsfelder für die Zukunft der Hochschullehre ableiten? Am Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) der TU Dresden wurden hierzu Studien unternommen, die Aufschluss darüber geben sollen, vor welchen Herausforderungen die Hochschulbildung steht und welche Chancen und Potentiale sich daraus ableiten lassen. Mittels eines regelmäßig erscheinenden Dossiers mit dem Titel „Potentiale und Herausforderungen digitaler Hochschulbildung“ sollen nun schrittweise die Ergebnisse hierzu aufgearbeitet werden. Das vorliegende erste Diskussionspapier versucht zunächst der Frage nachzugehen, was Studierende als besondere Herausforderungen eines rein digitalen Studiums wahrnehmen. Hierzu wurden 8.512 Studierende an der TU Dresden zu Beginn des Sommersemesters 2020 befragt.
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Selbstreguliertes Lernen hoch 2: Neue Herausforderungen und mögliche Handlungsstrategien

Gaaw, Stephanie, Wifek, Jonas 02 December 2020 (has links)
Dass sich die Rahmenbedingungen für ein Studium im Zuge der Corona-Pandemie maßgeblich geändert haben, wurde in den vergangenen Monaten sowohl in den Massenmedien als auch aus der Fachwissenschaft heraus mehrfach thematisiert. Beispielsweise überlagern sich durch die teils vollständige Digitalisierung des Studiums zunehmend private Lebenswelt und Studienarbeiten. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der durch die Corona-Pandemie bedingten Umstellung auf virtuelle Lehre an der TU Dresden im Sommersemester 2020, wurde so ebenfalls schon konstatiert, dass Studierende diese Entgrenzung als besondere Herausforderung eines nahezu ausschließlich digitalen Studiums wahrnehmen. Entgrenzung findet dabei nicht nur hinsichtlich des Schauplatzes digitaler Lehre statt, indem beispielsweise die WG-Küche zum neuen Studienort wird, sondern auch auf zeitlicher Ebene. Losgelöst von festen Präsenzterminen und ausgestattet mit zahlreichen Selbstlernmaterialien, gilt es nun gehäuft, selbst festzulegen, wann dem Studium nachgegangen wird und wann Familie, Freunden, Ehrenamt, Hobbies und Erholung Raum gegeben wird. Was so gelesen von Manchem vielleicht als neu gewonnene Freiheit empfunden wird, stellt Andere vor große Herausforderungen. Sich auf Studienaufgaben zu fokussieren, ist unter diesen neuen Gegebenheiten nämlich nicht nur eine Frage des Zeitmanagements, sondern auch der Motivation. In diesem Zusammenhang stellt sich daher die Frage: Wie können Studierende mit Blick auf ihre bestehenden Fähigkeiten und Kompetenzen sowie ggf. vorhandene Defizite in einem digitalen Lehr- und Lernsetting bei der Erreichung von Lehr- und Lernzielen unterstützt werden? Dabei sollen insbesondere Aspekte von SRL in den Fokus genommen werden. Hierzu werden einige ausgewählte Ergebnisse aus den ersten beiden vom Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) durchgeführten Studien zum Thema der virtuellen Lehre in Zeiten von Corona herangezogen.
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Der Einfluss der Identität auf evaluative, attentionale und perzeptive Prozesse in der Körperverarbeitung und deren neuronale Korrelate bei Personen mit und ohne Körperbildstörungen / The influence of identity on evaluative, attentional and perceptive body processing and their neuronal correlates in persons with and without body image disorder

Voges, Mona Maria 28 August 2020 (has links)
Theoretischer Hintergrund: Störungen des Körperbildes stellen einen der zentralen Risikofaktoren für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Essstörungen dar. Gemäß der kognitiv-behavioralen Theorie für Körperbildstörungen führen körperbezogene Stimuli zu einer Aktivierung körperbezogener Schemata, welche zu Verzerrungen in kognitiven Prozessen führen können. Im Zuge der Untersuchung kognitiver Verzerrungen blieb bislang die Frage offen, ob sich kognitive Verzerrungen primär auf den eigenen Körper oder auf Körper generell erstrecken. Innerhalb dieser Dissertation wurde daher untersucht, ob die Identität eines Körpers evaluative, attentionale und perzeptive Prozesse der Körperverarbeitung beeinflusst. In den Studien 1 bis 3 wurde mittels eines Forschungsparadigmas zur Manipulation der Identität geprüft, ob Doppelstandards bei der Bewertung von Körpern in unterschiedlichen Populationen vorliegen. In Studie 4 wurde außerdem der attentionale Verlauf für den eigenen Körper mit dem für einen fremden Körper und in Studie 5 die Erkennung des eigenen Körpers und fremder Körper, sowie deren neuronale Korrelate, bei Frauen mit hohen und niedrigen Figur- und Gewichtssorgen verglichen. Methode: Für die Studien 1 bis 3 wurden weibliche und männliche Körper mittels einer Software erstellt und N = 104 Frauen ohne Essstörungen (Studie 1), n = 34 Frauen mit Anorexia nervosa und n = 31 Frauen mit Bulimia nervosa (Studie 2), sowie N = 93 Männern ohne Essstörungen (Studie 3) präsentiert. Die Probanden und Probandinnen sollten nach der Präsentation jedes Körperstimulus einordnen, wie sie sich gefühlt haben, und die Körper bewerten. Um die Identität der Körper zu manipulieren, wurden die Körper mit demselben Geschlecht der Versuchsperson sowohl mit dem Kopf einer fremden Person als auch mit dem Kopf der jeweiligen Versuchsperson präsentiert. In Studie 4 wurde ein bereits etabliertes EEG-Paradigma zur Untersuchung von Aufmerksamkeitsverzerrungen bei Körpern unterschiedlicher Identität und Gewichtsausprägungen angewendet. N = 20 Frauen mit hohen Figur- und Gewichtssorgen und n = 24 Frauen mit niedrigen Figur- und Gewichtssorgen wurden Bilder des eigenen Körpers der jeweiligen Probandin oder eines fremden Körpers präsentiert, während sie sich mit einer Detektionsaufgabe befassten. Durch die Messung eines Steady-State visuell evozierten Potentials (SSVEP) konnte abgeleitet werden, wie stark die einzelnen Körper von der Detektionsaufgabe ablenkten. In Studie 5 wurden n = 25 Frauen mit hohen Figur- und Gewichtssorgen und n = 26 Frauen mit niedrigen Figur- und Gewichtssorgen Morphfilme präsentiert, bei denen sich ein Körper allmählich in den eigenen Körper der jeweiligen Probandin oder einen fremden Körper verwandelte. Es wurde die Performanz in der Erkennung der Körper, sowie als neuronales Korrelat ein SSVEP miterhoben. Nach der SSVEP-Aufgabe wurden die einzelnen Morphs in einer weiteren Aufgabe ohne EEG präsentiert und die Erkennungsleistung erfasst. Ergebnisse: In Studie 1 zeigte sich, dass Frauen ohne Essstörungen keine körperübergreifenden Doppelstandards in der Körperbewertung aufwiesen, einen übergewichtigen Körper aber deutlich negativer bewerteten, wenn dieser die eigene Identität im Vergleich zu einer fremden Identität trug. In Studie 2 wurde erkenntlich, dass Frauen mit Anorexia nervosa und Frauen mit Bulimia nervosa mehr selbstschädigende Doppelstandards aufwiesen als Frauen ohne Essstörungen. Über alle Körpertypen hinweg bewerteten sie die Körper als dicker, wenn diese die eigene Identität im Vergleich zur fremden Identität trugen und unterschieden sich hierhin von Frauen ohne Essstörungen. Frauen mit Anorexia nervosa zeigten darüber hinaus signifikant deutlichere selbstschädigende Doppelstandards in den anderen Variablen als Frauen ohne Essstörungen. Studie 3 zeigte auf, dass Männer ohne Essstörungen unattraktive Körper negativer bewerteten, wenn sie die eigene Identität aufwiesen, und den idealen muskulösen Körper positiver bewerteten, wenn dieser die eigene Identität trug. In Studie 4 konnte darüber hinaus gezeigt werden, dass sich Frauen mit hohen Figur- und Gewichtssorgen stärker und andauernd durch Bilder ihres eigenen Körpers von einer Aufgabe ablenken ließen als durch Bilder fremder Körper. Dies traf auf Frauen mit niedrigen Figur- und Gewichtssorgen nicht zu. Studie 5 ergab, dass sich Frauen mit hohen und mit niedrigen Figur- und Gewichtssorgen generell nicht in der Erkennungsleistung und im SSVEP unterschieden. Allerdings brauchten Frauen mit hohen Figur- und Gewichtssorgen mehr Anteile des eigenen Körpers, um diesen in der Vermischung mit einem dünnen Körper zu erkennen. Diskussion: Die Ergebnisse verweisen auf die Aktivierung differentieller körperbezogener Schemata bei Körpern der eigenen Identität im Vergleich zu Körpern einer fremden Identität, die daher zu divergierenden Bewertungen dieser Körper führen. Dabei scheinen solche Doppelstandards in der Körperbewertung selbstschädigender zu sein, wenn eine Essstörungspathologie vorliegt. Außerdem können Männer im Gegensatz zu Frauen sich auch selbstdienlich bewerten, was zu den oftmals nachgewiesenen Geschlechtsunterschieden im Körperbild beitragen könnte. Darüber hinaus lassen sich Frauen mit hohen Figur- und Gewichtssorgen deutlicher durch ihren eigenen Körper als durch fremde Körper ablenken, was nahelegt, dass neben Körperbewertungen auch Aufmerksamkeitsverzerrungen von der Identität eines Körpers abhängig sind. Perzeptive Prozesse für die Differenzierung des eigenen Körpers von fremden Körpern erschienen gleichermaßen funktional bei Frauen mit hohen und niedrigen Figur- und Gewichtssorgen. Allerdings könnte auch hier der Einfluss dysfunktionaler körperbezogener Schemata zu einer schlechteren Erkennungsleistung bei Frauen mit hohen Figur- und Gewichtssorgen bei der Vermischung des eigenen Körpers mit einem dünnen Körper geführt haben. Insgesamt konnten mit dieser Dissertation einzelne Aspekte der kognitiv-behavioralen Theorie für Körperbildstörungen empirisch untermauert werden und es konnte gezeigt werden, dass kognitive Verzerrungen in der Körperverarbeitung von der Identität des Körpers und dem Ausmaß einer Körperbildstörung abhängig sind.
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Welchen Beitrag können somatosensorisch evozierte Potentiale zur Bestimmung der Narkosetiefe leisten?

Rundshagen, Ingrid 03 December 2002 (has links)
Die Überwachung des zentralen Nervensystems (ZNS) während der Allgemeinanästhesie ist aus anästhesiologischer Sicht wünschenswert, um eine Über- oder Unterdosierung von Narkotika intraoperativ zu vermeiden. Narkosetiefe wird definiert als die Summe aller intraoperativ auf den Patienten einwirkenden sensorischen Stimuli und den zentralnervös dämpfenden Effekten der Anästhetika auf die zerebrale Aktivität. Während für die akustisch evozierten Potentiale diskutiert wird, ob sie die hypnotische Komponente der Allgemeinanästhesie erfassen, ist derzeit unklar, welchen Beitrag somatosensorisch evozierten Potentialen bei der Bestimmung von Narkosetiefe leisten können. Somatosensorisch evozierte Potentiale werden in der klinischen Routine zur Überwachung der Integrität von neuronalen Leitungsbahnen bei Operationen eingesetzt. Das Ziel der hier vorgestellten klinischen Untersuchungen, in denen somatosensorisch und akustisch evozierte Potentiale (SEP, AEP) als mögliche Parameter zur Quantifizierung von Narkosetiefe gegenübergestellt werden, bestand darin, nachfolgende Hypothesen zu überprüfen: 1. Die mittleren Komponenten von SEP und AEP verändern sich dosisabhängig in Abhängigkeit vom Narkotikum in Amplituden und Latenzen und eignen sich als Parameter zur Quantifizierung von Narkotikawirkungen auf das ZNS. 2. Die durch Anästhetika induzierten Veränderungen von SEP und AEP sind unter chirurgischer Stimulation reversibel. Daher eignen sich SEP und AEP als Parameter zur Quantifizierung von Narkosetiefe. 3. SEP und AEP sind geeignet, bei kritisch kranken Patienten den Grad der Analgosedierung quantitativ zu erfassen. 4. SEP und AEP lassen Rückschlüsse auf die Modulation kognitiver Prozesse unter Narkotika zu. In mehreren klinischen Studien an narkotisierten oder analgosedierten Patienten (n = 161) wurden die Wirkungen von Anästhetika auf SEP und AEP dokumentiert, bzw. der Einfluß von chirurgischen oder pflegerischen Maßnahmen untersucht. Zielvariablen waren die Mittellatenz-Komponenten der SEP (N20, P25, N35, P45, N50) und der AEP (Na, Pa; Nb) im Vergleich zur klinischen Einschätzung der Narkosetiefe und den hämodynamischen Daten. Die statistische Analyse wurde mittelts multivariater Analysen durchgeführt, die prädiktive Aussagekraft anhand der prediction probability nach Smith berechnet. Unter Anästhetikagabe fand sich als grundlegendes Muster sowohl bei den SEP als auch bei den AEP eine Verlängerung der Latenzen bei Verminderung der korrespondierenden Amplituden, wobei die Effekte auf die späteren Komponenten > 35 ms deutlicher ausgeprägt waren. Während der Aufwachphase aus der Anästhesie, unter chirurgischen und pflegerischen Maßnahmen waren die anästhetikabedingten Veränderungen der EP-Komponenten teilweise reversibel. Darüberhinaus ließen die SEP-Latenzen P45 und N50 und die AEP-Latenz Nb während der Aufwachphase aus der Anästhesie Rückschlüsse auf die Wiederkehr des expliziten Erinnerungsvermögens nach Narkose zu. Im Gegensatz zu signifikanten Effekten im Gruppenvergleich war die prädiktive Aussagekraft der EP-Parameter im Individualfall gering. SEP sind unter den hier gewählten Narkotikaregimes geeignet, die Modulation der zerebralen Aktivität unter Anästhetika abzubilden. Im Sinne kortikaler Arousalreaktionen werden unter exogener Stimulation die durch Anästhetika induzierten Veränderungen der SEP teilweise antagonisiert. Bei der Interpretation der Befunde in Hinblick auf den Grad der Narkosetiefe ist zu berücksichtigen, daß die Effekte nicht unabhängig vom Anästhetikum sind und im Individualfall stark variieren können. Dennoch ist im Einzelfall der Einsatz von SEP als Monitor zur Narkosetiefe durchaus sinnvoll, z. B. wenn AEP oder andere Verfahren nicht durchführbar sind. Ein Einsatz der SEP als "idealer" Monitor zur Bestimmung des Grades der Narkosetiefe in der klinischen Routine ist zum jetzigen Zeitpunkt sicher nicht gerechtfertigt. Zweifelsohne können weitere Untersuchungen mit SEP zu wesentlichen Erkenntnissen in der klinisch anästhesiologischen Grundlagenforschung beitragen. / Monitoring of the functional state of the central nervous system is of major concern for the anaesthetist to avoid over- or undermedication with the possible sequelae for the patient during general anaesthesia. Depth of anaesthesia is defined as the sum of all excitatory stimuli during operation and the depressant effects of anaesthetics on the electrical activity of the brain. Currently it is discussed, whether the auditory evoked responses (AER) reflect the hypnotic component during anaesthesia. In contrast there is limited information about somatosensory evoked responses (SER) with respect to depth of anaesthesia, even though SER are used to monitor the integrity of the somatosensory pathway at risk during surgery. The aim of the present clinical investigations, in which SER and AER were investigated as parameters to quantify depth of anaesthesia, was to test the following hypotheses: 1. Anaesthetics induce dose-related changes in somatosensory and auditory evoked responses and quantify the anaesthetic action on the brain. 2. During surgical stimulation the anaesthetic induced changes are reversed in part. Therefore SERs and AERs are indicators of depth of anaesthesia. 3. SERs and AERs quantify the grade of analgosedation in critically ill patients. 4. SERs and AERs indicate modulation of cognitive function during recovery from anaesthesia. In clinical studies (n = 161 patients) we investigated the midlatency components of SER and AER during different anaesthetic drug combinations, their modulation during surgical stimulation or nursing care and during recovery from anaesthesia. The midlatency SER components N20, P25, N35, P45 and N50 and the AER components Na, Pa and Nb were studied in relation to the clinical assessment of anaesthetic depth and haemodynamic parameters. Statistical analyses were performed by multivariate analyses of variance for repeated measurements and by the calculation for the prediction probability according to Smith. Results: The main pattern of anaesthetic induced changes on midlatency SER and AER waves was as follows: Prolongation in the latencies and reduction of the corresponding amplitudes. The effect was more pronounced on the components > 35 ms. During recovery from general anaesthesia, during surgical stimulation or nursing care the anaesthetic induced changes were in part reversed. Moreover, changes of the SER components P45 and N50 and the AER component Nb differed in patients with respect to explicit memory performance during the wake-up phase from general anaesthesia. While the group effects were significant, the calculated values of the prediction probability indicated a low predictive potency for the individual case. Conclusions: The midlatency SER waves are indicative for changes in the electrical brain activity during different anaesthetic drug combinations. During surgery or other types of exogeneous intervention the anaesthetic induced changes of some SER and AER components are reversed indicating cortical arousal. Interpreting the results with respect to measure depth of anaesthesia it is important to know, that the changes of the evoked responses are dependent on the used anaesthetic and may differ markedly inter- and intraindividually. In a single case SER-recording can be useful to monitor anaesthetic depth, if e.g. AER monitoring is not possible. However, at the present time SER are not advocated as an "ideal" monitor to measure the level of anaesthesia during clinical routine. Without doubt further investigation elucidating the relation between SER and anaesthetics will contribute to our basic understanding of anaesthetic action on the brain.
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Der Einfluss des Primings auf Antwort-bezogene Hirnpotentiale im EEG bei Kindern mit ADHS / The influence of response-related brain potentials in the EEG in children with ADHD

Aick, Andria 14 March 2016 (has links)
ADHS ist eine häufig diagnostizierte Erkrankung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie; etwa 5 % aller Kinder sind betroffen. Als Kardinalsymptome gelten Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsprobleme und erhöhte Impulsivität. Die familiäre Häufung lässt auf eine genetische Prädisposition schließen. In dieser Arbeit werden mittels eines EEGs elektrophysiologische Aktivitäten des Gehirns der teilnehmenden Kinder aufgezeichnet. Dabei bilden die ereignisbezogenen Potentiale (EPs) den Informationsverarbeitungsprozess ab, welcher während der Bearbeitung eines Konfliktparadigmas - in unserer Untersuchung der Eriksen-Flanker Task - entsteht. Es ist bekannt, dass ADHS-Patienten höhere Fehlerraten und längere Reaktionszeiten in derartigen Aufgaben zeigen und Fehler vermehrt in Serien auftreten. Von besonderem Interesse sind Potentiale die direkt nach einem Fehler abgeleitet werden können; die error-related negativitiy (Ne) bzw. positivity (Pe). Die Datenauswertung erfolgte mittels in vorherigen Studien aufgezeichneten Datensätzen. Ziel der Arbeit ist es, den Einfluss der vorangegangenen Antwort, und damit des Primings bzw. der Sequenzeffekte bei ADHS-betroffenen Kindern und einer Kontrollgruppe auf die folgende Antwort und die dabei auftretenden Hirnpotentiale zu untersuchen. Bezüglich der Ne und Pe besteht für ADHS-Patienten eine heterogene Befundlage. Wir konnten feststellen und damit Ergebnisse vorheriger Studien replizieren, dass die Ne- Amplitude bei Kindern mit ADHS – im Gegensatz zur Kontrollgruppe- geringer ausgeprägt ist und keinen Sequenzeffekten (d.h. keinem Priming) unterliegt. Für die Pe-Amplitude konnten wir keine Abweichungen im Vergleich zu der Kontrollgruppe feststellen. Auch unterlag die Pe-Amplitude bei beiden Gruppen keinem Primingeinfluss. Dies lässt den Rückschluss zu, dass nur bei ADHS und nur für die Ne eine neuronale Dysfunktion angenommen werden kann. Dieses Ergebnis weist darauf hin, dass die veränderte Ne-Amplitude möglicherweise störungsspezifisch für ADHS sein könnte und somit die Möglichkeit für den Einsatz als diagnostisches Kriterium besteht.
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Properties of axonal and synaptic extracellular field potentials in the barn owl

McColgan, Thomas 12 September 2018 (has links)
Im Gehirn gemessene Extrazelluläre Feldpotentiale (EFPs) sind ein wichtiges Maß für neuronale Aktivität. In vielen Fällen ist der genaue physiologische Ursprung dieser Potentiale unbekannt oder umstritten. Der auditorische Hirnstamm der Schleiereule bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit, die EFPs und ihren Ursprung zu untersuchen. Der Hirnstamm der Eule ist ideal, weil das Feldpotential in ihm sehr stark ist, weil die zugrundeliegende Anatomie wohl-untersucht ist, und weil das Potential sehr einfach durch auditorische Stimulation gesteuert werden kann. In dieser Arbeit präsentiere ich zwei Beispiele, in welchen ich mir die einzigartigen Eigenschaften der Schleiereule zunutze mache, um das EFP zu erforschen. Das erste Beispiel behandelt Axone, und ich zeige, dass neuronale Aktivität in Axonbündeln, welche eine charakteristische Endzone besitzen, ein starkes Dipolmoment erzeugen kann. Im zweiten Beispiel behandele ich Synapsen. Aus den EFPs der Synapsen konnte ich die Merkmale der synaptischen Kurzzeitplastizität extrahieren. Die Methoden und Erkenntnisse die ich entwickelt habe sind auf andere Organismen übertragbar und erweitern das Verständnis vom Einfluss unterschiedlicher anatomischer Strukturen auf das EFP. / Extracellular field potentials (EFPs) recorded in the brain are an important indicator of neural activity for neuroscientists. In many cases, their physiological basis is unknown or debated. The barn owl auditory brainstem provides an excellent opportunity to study these EFPs and their origins. The barn owl auditory brainstem is ideal because the field potentials are very large and very easily controlled by the auditory stimulus, and the underlying anatomy is well known. Here I present two examples of exploiting the unique properties of the EFP in the barn owl auditory brainstem. The first is concerned with axons, where I show that activity in axon bundles with characteristic termination zones generates strong dipole moments. The second example is concerned with synaptic currents, from which I was able to extract a signature of short-term plasticity. The methods and insights I developed are applicable to other organisms as well, and contribute to the general understanding of the roles different anatomical structures can play in the generation of EFPs.
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Is there an interaction between facial expression and facial familiarity?

Wild-Wall, Nele 10 August 2004 (has links)
Entgegen traditioneller Gesichtererkennungsmodelle konnte in einigen Studien gezeigt werden, dass die Erkennung des Emotionsausdrucks und der Bekanntheit interagieren. In dieser Dissertation wurde mit Hilfe von ereigniskorrelierten Potentialen untersucht, welche funktionalen Prozesse bei einer Interaktion moduliert werden. Teil I untersuchte, ob die Bekanntheit eines Gesichtes die Emotionsdiskrimination erleichtert. In mehreren Experimenten diskriminierten Versuchspersonen zwei Emotionen, die von bekannten und unbekannten Gesichtern praesentiert wurden . Dabei war die Entscheidung fuer persoenlich bekannte Gesichter mit froehlichem Ausdruck schneller und fehlerfreier. Dies zeigt sich in einer kuerzeren Latenz der P300 Komponente (Trend), welche die Dauer der Reizklassifikation auswies, sowie in einem verkuerzten Intervall zwischen Stimulus und Beginn des Lateralisierten Bereitschaftspotentials (S-LRP), welches die handspezifische Reaktionsauswahl anzeigt. Diese Befunde sprechen fuer eine Erleichterung der Emotionsdiskrimination auf spaeten perzeptuellen Verarbeitungsstufen bei persoenlich bekannten Gesichtern. In weiteren Experimenten mit oeffentlich bekannten, gelernten und unbekannten Gesichtern zeigte sich keine Erleichterung der Emotionsdiskrimination für bekannte Gesichter. Teil II untersuchte, ob es einen Einfluss des Emotionsausdrucks auf die Bekanntheitsentscheidung gibt. Eine Erleichterung zeigte sich fuer neutrale oder froehliche Emotionen nur bei persoenlich bekannten Gesichtern, nicht aber bei gelernten oder unbekannten Gesichtern. Sie spiegelt sich in einer Verkuerzung des S-LRP fuer persoenlich bekannte Gesichter wider, was eine Erleichterung der Reaktionsauswahl nahelegt. Zusammenfassend konnte gezeigt werden, dass eine Interaktion der Bekanntheit mit der Emotionserkennung unter bestimmten Bedingungen auftritt. In einer abschließenden Diskussion werden die experimentellen Ergebnisse in Beziehung gesetzt und in Hinblick auf bisherige Befunde diskutiert. / Contrasting traditional face recognition models previous research has revealed that the recognition of facial expressions and familiarity may not be independent. This dissertation attempts to localize this interaction within the information processing system by means of performance data and event-related potentials. Part I elucidated upon the question of whether there is an interaction between facial familiarity and the discrimination of facial expression. Participants had to discriminate two expressions which were displayed on familiar and unfamiliar faces. The discrimination was faster and less error prone for personally familiar faces displaying happiness. Results revealed a shorter peak latency for the P300 component (trend), reflecting stimulus categorization time, and for the onset of the lateralized readiness potential (S-LRP), reflecting the duration of pre-motor processes. A facilitation of perceptual stimulus categotization for personally familiar faces displaying happiness is suggested. The discrimination of expressions was not facilitated in further experiments using famous or experimentally familiarized, and unfamiliar faces. Part II raises the question of whether there is an interaction between facial expression and the discrimination of facial familiarity. In this task a facilitation was only observable for personally familiar faces displaying a neutral or happy expression, but not for experimentally familiarized, or unfamiliar faces. Event-related potentials reveal a shorter S-LRP interval for personally familiar faces, hence, suggesting a facilitated response selection stage. In summary, the results suggest that an interaction of facial familiarity and facial expression might be possible under some circumstances. Finally, the results are discussed in the context of possible interpretations, previous results, and face recognition models.
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Die Rolle von Objektmerkmalen im neuronalen Wettbewerb um visuelle Verarbeitungsressourcen

Brummerloh, Berit 26 August 2019 (has links)
Die Interaktion zwischen merkmalsbasierten und objektbasierten visuellen Aufmerksamkeitsprozessen stand im Fokus der vorliegenden Dissertation. Hierbei war insbesondere die Frage wesentlich, ob Objektmerkmale um visuelle Verarbeitungsressourcen konkurrieren. Zu diesem Zweck wurde in drei Experimenten mittels Elektroenzephalographie die neuronale Verarbeitung aufgabenrelevanter und aufgabenirrelevanter Objektmerkmale untersucht. Im ersten Experiment konnte gezeigt werden, dass das aufgabenrelevante Objektmerkmal einen Verarbeitungsvorteil aufweist. Darüber hinaus zeigte sich, dass sich dieser Verarbeitungsvorteil reduziert, wenn zwei Objektmerkmale beachtet werden müssen. Diese Ergebnisse stehen im Widerspruch zu Vorhersagen der Theorie des integrierenden Objekts und legen Wettbewerb zwischen den Objektmerkmalen nahe. Im zweiten Experiment zeigten sich durch den Austausch eines der Objektmerkmale überraschenderweise abweichende Effekte. Dennoch offenbarten sich auch hier Hinweise hinsichtlich der Existenz eines Wettbewerbs zwischen den Objektmerkmalen, der jedoch – neben der top-down Verzerrung durch merkmalsselektive Aufmerksamkeitsprozesse – bottom-up durch die Salienz des Objektmerkmals Luminanz verzerrt wurde. Im dritten Experiment, das sich der Analyse der Zeitverläufe merkmalsselektiver Aufmerksamkeitsprozesse innerhalb von Objekten widmete, konnte ein zweiphasiger Prozess demonstriert werden: Einer frühen transienten Integration aller Objektmerkmale folgen anhaltende merkmalsspezifische Mechanismen. Der Wettbewerb von Objektmerkmalen um visuelle Verarbeitungsressourcen ist demnach zeitabhängig. Dieser Befund ermöglicht die Synthese scheinbar widersprüchlicher Ergebnisse früherer Studien, die entweder in Experimenten mit kurzen Präsentationszeiten visueller Stimuli Merkmalsintegration innerhalb von Objekten zeigten (analog zur Theorie des integrierenden Objekts), oder aber durch Verwendung längerer Präsentationszeiten die merkmalsspezifische Verarbeitung von Objektmerkmalen demonstrieren konnten.

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